Österreichs Aussenpolitik der Zweiten Republik
Von der alliierten Besatzung bis zum Europa des 21. Jahrhunderts
Seiten
2005
|
1., Aufl.
Studien Verlag
978-3-7065-1414-9 (ISBN)
Studien Verlag
978-3-7065-1414-9 (ISBN)
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Aus dem Inhalt: Das Heraustreten aus dem Schatten der Deutschlandfrage 1955; Krise und Revolution im Nachbarland Ungarn 1956; Krisenmanagement im Zeichen der Niederwerfung des "Prager Frühlings" 1968; Terrorismus als innen- und außenpolitisches Problem; Transnationale Parteienkooperation; Unterentwickelte Entwicklungspolitik; Die Polenkrise 1980/81; Außenkulturpolitische Aktivitäten einer "Kulturgroßmacht"; Zäsur für die Neutralitätspolitik: Der Zweite Golfkrieg 1991; Der unaufhaltsame Zerfall Jugoslawiens 1991-1995; Die EU-Präsidentschaft 1998; Der Kosovo-Konflikt und die Eskalation zum Interventionskrieg 1999; Substantielle Entschädigungspolitik 2001-2005.
Dieses Buch ist die erste Gesamtdarstellung zur Thematik und gibt der "Ballhausplatz-Diplomatie" ein Gesicht. Von 1945 bis in die jüngste Zeit blickt die österreichische Außenpolitik auf Entscheidungen zurück, die sowohl im Konsens als auch nach Lösung zahlreicher Konflikte im Interessenabtausch getroffen werden könnten. Die Basis bilden umfassende Literatur- und Quellenarbeiten. Die verschiedenen Phasen vom Kriegsende 1945 über das "annus mirabilis" 1955 und das "annus horribilis" 2000 bis zur Gegenwart werden systematisch aufgearbeitet und eine historische Bilanz gezogen - sie ist reichhaltig und ausgehend von den Zielsetzungen der österreichischen Außenpolitik auch positiv.
Dieses Buch ist die erste Gesamtdarstellung zur Thematik und gibt der "Ballhausplatz-Diplomatie" ein Gesicht. Von 1945 bis in die jüngste Zeit blickt die österreichische Außenpolitik auf Entscheidungen zurück, die sowohl im Konsens als auch nach Lösung zahlreicher Konflikte im Interessenabtausch getroffen werden könnten. Die Basis bilden umfassende Literatur- und Quellenarbeiten. Die verschiedenen Phasen vom Kriegsende 1945 über das "annus mirabilis" 1955 und das "annus horribilis" 2000 bis zur Gegenwart werden systematisch aufgearbeitet und eine historische Bilanz gezogen - sie ist reichhaltig und ausgehend von den Zielsetzungen der österreichischen Außenpolitik auch positiv.
Michael Gehler ist Inhaber des Jean Monnet Chair für Vergleichende europäische Zeitgeschichte und die Geschichte der europäischen Integration, Leiter des Instituts für Geschichte der Stiftung Universität Hildesheim und beschäftigt sich mit deutscher, österreichischer und europäischer Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert sowie den internationalen Beziehungen nach 1945.
Zusatzinfo | zahlr. schw.-w. Abb. |
---|---|
Sprache | deutsch |
Gewicht | 2610 g |
Einbandart | gebunden im Schuber |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Zeitgeschichte |
Schlagworte | Aussenpolitik • Außenpolitik • Außenpolitik / Auswärtige Politik • Deutschland • Österreich • Österreich; Politik/Zeitgesch. • Österreich; Politik/Zeitgeschichte • Südtirol • Zweite Republik |
ISBN-10 | 3-7065-1414-1 / 3706514141 |
ISBN-13 | 978-3-7065-1414-9 / 9783706514149 |
Zustand | Neuware |
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