Carta Caritatis - Verfassung der Zisterzienser. -  Monika R. Dihsmaier

Carta Caritatis - Verfassung der Zisterzienser. (eBook)

Rechtsgeschichtliche Analyse einer Manifestation monastischer Reformideale im 12. Jahrhundert.
eBook Download: PDF
2010 | 1. Auflage
261 Seiten
Duncker & Humblot GmbH (Verlag)
978-3-428-53404-3 (ISBN)
Systemvoraussetzungen
79,90 inkl. MwSt
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
Das Mutterkloster der Zisterzienser Cîteaux wird 1098 gegründet. Innerhalb weniger Jahrzehnte erhält dieses Kloster so viel Zulauf, dass bereits um 1150 nahezu 350 zisterziensische Klöster in ganz Europa bestehen. Obwohl die Verbindung von Klöstern - z. B. durch gemeinsame Consuetudines - nicht ungewöhnlich war, gab es bis zum Beginn des 12. Jahrhunderts im Abendland keine geschriebene Ordensverfassung, die das Verhältnis der verbundenen Klöster zueinander allgemein festlegte. Erst den Zisterziensern gelingt es mit der Niederschrift der Carta Caritatis, eine Ordensregel zu verfassen. Hierin finden sich Regelungsbereiche wie das Verbot der Besteuerung von Tochterklöstern, die ordensinterne Visitation oder die Absetzung eines Abtes. Aber vor allem begründen die Zisterzienser ein Institut, das das Mönchsrecht weitreichend beeinflusst und bis heute Bestand im Kirchenrecht hat: das Generalkapitel. Monika Dihsmaier vergleicht die drei bis heute bekannten Versionen der Carta Caritatis, die vermutlich alle aus dem 12. Jahrhundert stammen. Die dort normierten Institute werden dargestellt, auf mögliche Quellen hin untersucht sowie deren Entwicklung aufgezeigt. Dabei ergibt sich, dass die Rechtsentwicklung, die im 12. Jahrhundert an der Schwelle zu einem neuen Rechtsdenken stand, auch die Zisterzienser vor Herausforderungen stellte. Sie mussten nicht nur viele Rechtsinstitute entwickeln, sondern auch die dafür erforderliche Rechtssprache. So ist es das Verdienst der Verfasser der Carta Caritatis, nicht nur Rechtsinstitute sondern auch Rechtsbegriffe gefunden und geprägt zu haben, die heute noch Gültigkeit im Kirchenrecht beanspruchen.

Dr. iur. utr. Monika R. Dihsmaier ist Rechtsanwältin in Heidelberg. Sie ist spezialisiert auf Steuer- und Wirtschaftsrecht. Sie studierte Jura an der Universität Würzburg und legte 1997 das Erste Juristische Staatsexamen ab. 1999 folgte das Zweite Juristische Staatsexamen. Frau Dihsmaier arbeitete zunächst in München bei KPMG sowie bei Ebner Stolz & Partner, dann in Frankfurt am Main bei PricewaterhouseCoopers. 2005 ließ sie sich als selbständige Rechtsanwältin in Heidelberg nieder, wo sie bis heute lebt und arbeitet.

Vorwort 8
Inhaltsverzeichnis 10
Abkürzungsverzeichnis 20
Teil 1: Einleitung 22
§ 1 Gegenstand und Gang der Arbeit 22
§ 2 Verfassungsgeschichte des Mönchtums 24
A. Christliches Mönchtum und seine Kodifikationen bis zur CC 24
I. Allgemeines 24
II. Die großen Mönchsregeln im frühen Christentum 25
III. Mönchtum im Abendland 25
IV. Konzilien, Synoden und Dekrete 28
B. Reformklöster 29
I. Cluny 30
II. Gorze, Brogne, St. Vanne und Hirsau 31
III. Camaldoli, Vallumbrosa, Cartusia u.a. 32
C. Resümee der Verfassungsgeschichte 33
§ 3 Gründungsgeschichte der Zisterzienser 34
Teil 2: Die Carta Caritatis 36
§ 1 Die Carta-Caritatis-Versionen 36
A. Carta Caritatis primitiva 37
B. Carta Caritatis prior (CC1) 38
C. Summa Carta Caritatis (SCC) 39
D. Carta Caritatis posterior (CC2) 40
§ 2 Einzelanalyse und Vergleich 41
A. Die Einleitung 42
I. Verfasser und Bischof 42
1. Texte 42
2. Skopus 42
a) Verfasser der CC 43
b) Verfasser des Prologs 43
c) Gemeinsamkeiten und Unterschiede 44
d) Der Bischof und die CC 44
II. Einheitliche Observanz 45
1. Texte 45
2. Skopus 45
3. Mögliche Quellen 46
III. Der Name der Liebe 47
1. Texte 47
2. Skopus 47
IV. Resümee: Einleitung 48
B. Der Regelungskatalog 48
I. Verbot der Auferlegung von Abgaben gegen Tochterklöster 48
1. Keine Abgaben 48
a) Texte 48
b) Skopus 49
c) Mögliche Quellen 51
2. Verbot anderer materieller Belastungen 51
a) Texte 51
b) Skopus 51
c) Mögliche Quellen 53
II. Seelsorge durch die Überwachung der einheitlichen Observanz 53
1. Vorbehalt der Seelsorge 53
a) Texte 53
b) Skopus 54
c) Mögliche Quellen 56
2. Die Einheitlichkeit der Observanz 56
a) Einhaltung der Benediktusregel 56
(1) Texte 56
(2) Skopus 56
(3) Mögliche Quellen 57
b) Auslegung der Benediktusregel 58
(1) Texte 58
(2) Skopus 58
3. Einheitlichkeit der Bräuche, Gesänge und Bücher 60
a) Texte 60
b) Skopus 61
III. Verbot von Privilegien 63
1. Text 63
2. Skopus 63
IV. Respekt und Rangfragen 65
1. Besuch des Abtes von Cîteaux bzw. des Vaterabtes 65
a) Texte 65
b) Skopus 65
c) Mögliche Quellen 68
2. Beim Zusammentreffen mehrerer Äbte 69
a) Texte 69
b) Skopus 69
c) Mögliche Quellen 70
3. Entgegennahme der Profess 70
a) Texte 70
b) Skopus 70
4. Keine Einmischung in materielle Angelegenheiten 73
a) Texte 73
b) Skopus 73
c) Mögliche Quellen 75
5. Befugnisse des übergeordneten Abtes 76
a) Texte 76
b) Skopus 76
V. Visitation 79
1. Visitation von Tochterklöstern 79
a) Texte 79
b) Skopus 79
(1) Anwendungsbereich 79
(2) Der Vaterabt als Adressat 79
(3) Welche Klöster darf der Abt visitieren? 80
(4) Häufigkeit der Visitation 81
(5) Delegationsrecht 81
(6) Sprachlicher Vergleich 82
c) Vorläufer und mögliche Quellen 82
(1) Ordensinterne Visitationen 82
(2) Bischöfliche Visitationen 83
2. Visitation in Cîteaux 83
a) Text 83
b) Skopus 83
c) Hintergrund 85
VI. Besuch eines Abtes im Mutterkloster 85
1. Texte 85
2. Skopus 86
a) Anwendungsbereich 86
b) Verhaltensregeln 88
(1) Pflichten des besuchten Abtes und seines Konvents 88
(2) Rechte des besuchenden Abtes 88
(3) Materielle Angelegenheiten 89
c) Sprache 89
VII. Rangverhältnis der Äbte unabhängiger Klöster zueinander 90
1. Texte 90
2. Skopus 90
a) Anwendungsbereich 90
b) Verhaltensregeln 91
c) Sprache 92
d) Mögliche Quellen 92
VIII. Was für Neugründungen gilt 93
1. Texte 93
2. Skopus 94
IX. Das Generalkapitel 96
1. Verpflichtende Teilnahme der Äbte 96
a) Texte 96
b) Skopus 97
c) Mögliche Vorbilder und Quellen 99
2. Ausnahmen und Vertretung 102
a) Texte 102
b) Skopus 102
(1) Entschuldigungsgründe 102
(2) Benachrichtigung 103
(3) Vertretung 103
c) Mögliche Quellen 105
3. Sanktionen bei unentschuldigtem Fernbleiben 106
a) Texte 106
b) Skopus 106
(1) Tatbestandsvoraussetzungen 106
(2) Rechtsfolgen 106
c) Sprache 108
d) Mögliche Quellen 108
4. Inhalt des Generalkapitels 109
a) Texte 109
b) Skopus 110
c) Mögliche Quellen 110
5. Anklage gegen einen Abt 111
a) Texte 111
b) Skopus 112
c) Sprache 114
d) Mögliche Vorbilder und Quellen 115
6. Die oberste Instanz des Ordens 116
a) Texte 116
b) Skopus 116
7. Beschlussfassung bei Uneinigkeit 118
a) Text 118
b) Skopus 119
(1) Anwendungsbereich 119
(2) Grundsatz Einmütigkeit 119
(3) Ausnahme Uneinigkeit 120
c) Mögliche Quellen 122
8. Hilfe bei schwerer Armut eines Klosters 123
a) Texte 123
b) Skopus 123
(1) Inhalt 123
(2) Sprache 124
X. Abtwahl 125
1. Wahl des Abtes von Cîteaux 125
a) Einberufungsmodalitäten und Wahl 125
(1) Texte 125
(2) Skopus 125
(a) Grund für die Neuwahl 125
(b) Einberufungsrecht 126
(c) Die 15-Tage-Frist 127
(d) Tag der Wahl 127
(e) Aktives Wahlrecht 127
(f) Passives Wahlrecht 128
(g) Entwicklung 129
(h) Sprache 129
b) Sedisvakanz in Cîteaux 129
(1) Texte 129
(2) Skopus 130
(a) Anwendungsbereich 130
(b) Wer vertritt die Position des Abtes von Cîteaux? 130
(c) Wie weit geht die Vertretungsmacht? 130
(d) Wann beginnt und wann endet die Vertretungsbefugnis? 131
(e) Entwicklung 132
2. Sedisvakanz und Abtwahl in anderen Klöstern 133
a) Texte 133
b) Skopus 133
(1) Grund für die Neuwahl 133
(2) Vertretungsbefugnis und -umfang 134
(3) Vorherige Bestimmung eines Wahltags 134
(4) Aktives Wahlrecht 134
(5) Passives Wahlrecht 135
(6) Bestätigungsrecht des Vaterabtes? 136
(7) Anwendungsbereich 136
(8) Sprache 137
3. Kein Abt aus ordensfremden Klöstern 137
a) Texte 137
b) Skopus 137
c) Mögliche Quellen 138
4. Kein Widerspruch gegen den Gewählten 139
a) Texte 139
b) Skopus 139
XI. Rücktritt eines Abtes 140
1. Texte 140
2. Skopus 141
a) "Causa resignationis" 141
b) "Voluntas spontanea" 142
c) "Auctoritas" 142
d) Entwicklung 143
e) Anwendung auf den Abt von Cîteaux 144
3. Vorläufer und mögliche Quellen 145
XII. Ermahnungs- und Absetzungsverfahren 145
1. Maßnahmen gegen einen einfachen Abt 146
a) Ermahnungsverfahren 146
(1) Texte 146
(2) Skopus 146
(a) Tatbestandsvoraussetzungen 146
(b) Zuständigkeit 147
(c) Rechtsfolge 147
(d) Verfahrensweise 148
(3) Mögliche Quellen 148
b) Absetzung durch den Bischof 149
(1) Texte 149
(2) Skopus 149
(a) Tatbestandsvoraussetzungen 149
(b) Rechtsfolgen 150
(c) Zuständigkeit 150
(d) Verfahren 151
(3) Entwicklung 151
(4) Mögliche Vorläufer und Quellen 152
c) Absetzung durch den Orden 153
(1) Texte 153
(2) Skopus 153
(a) Tatbestandsvoraussetzungen 153
(b) Zuständigkeit 154
(c) Rechtsfolgen 155
(d) Verfahren 155
(e) Entwicklung 156
(3) Mögliche Vorläufer und Quellen 157
d) Neuwahl 157
(1) Texte 157
(2) Skopus 157
(3) Mögliche Quellen 158
e) Exkommunikation 159
(1) Texte 159
(2) Skopus 159
(a) Tatbestandsvoraussetzungen 159
(aa) Positive Tatbestandsvoraussetzungen 159
(bb) Negative Tatbestandsvoraussetzungen 160
(b) Rechtsfolgen 161
(c) Zuständigkeit 162
(d) Verfahren 162
(3) Mögliche Quellen 162
f) Wiederaufnahme 163
(1) Texte 163
(2) Skopus 163
(a) Adressaten der Norm 163
(b) Subjektive Tatbestandsvoraussetzungen 163
(c) Objektive Tatbestandsvoraussetzungen 164
(d) Zuständigkeit 164
(e) Rechtsfolge 165
(3) Mögliche Quellen 165
2. Maßnahmen gegen den Abt von Cîteaux 166
a) Ermahnungsverfahren 166
(1) Texte 166
(2) Skopus 166
(a) Ermahnungsverfahren 167
(aa) Tatbestandsvoraussetzungen 167
(bb) Rechtsfolgen 167
(cc) Zuständigkeit 167
(dd) Verfahren und Form 168
(b) Weitere Maßnahmen 168
(aa) Verweisung 168
(bb) Verbot der Ersetzung bzw. Absetzung 169
(cc) Verbot der Verhängung des Anathemas 170
(c) Entwicklung 170
(d) Sprache 170
b) Absetzung durch den Bischof und Neuwahl 171
(1) Text 171
(2) Skopus 172
c) Sedisvakanz in Cîteaux nach Absetzung 173
(1) Texte 173
(2) Skopus 173
(a) Zuständigkeit 173
(b) Ende der Vertretungsmacht 174
d) Absetzung durch den Orden und Neuwahl 174
(1) Texte 174
(2) Skopus 175
(a) Voraussetzungen 175
(b) Einberufungsmodalitäten 175
(c) Zuständigkeit für die Absetzung 175
(d) Zuständigkeit für die Neuwahl 176
(e) Entwicklung 176
(f) Sprache 177
e) Exkommunikation 177
(1) Texte 177
(2) Skopus 177
(3) Mögliche Quellen 178
f) Wiederaufnahme 178
(1) Texte 178
(2) Skopus 179
(3) Mögliche Quellen 180
XIII. Abweichender Ort des Generalkapitels 180
1. Texte 180
2. Skopus 180
XIV. Stabilitas loci 181
1. Texte 181
2. Skopus 182
a) Keine Aufnahme eines klosterfremden Mönches 182
b) Kein Kloster darf Mönche in ein anderes Kloster schicken 182
c) Entfernung eines Mönchs durch den Vaterabt 183
d) Sprache 183
3. Mögliche Vorläufer und Quellen 183
§ 3 Übergreifende Betrachtung und Folgerungen 184
A. Inhaltliche Aspekte 184
I. Rechtscharakter der CC 184
II. Die Wirkung der CC auf den Ordensbegriff 186
III. Filiationssystem 188
1. Verbot der Abgabenerhebung 189
2. Keine Einmischung in materielle Angelegenheiten 190
3. Keine abhängigen Tochterklöster 190
IV. Visitation 192
1. Visitation der Tochterklöster 192
2. Visitation von Cîteaux 194
V. Einheitliche Observanz und Sorge für die Seelen 194
VI. Rangfragen 195
VII. Generalkapitel 196
VIII. Die "kleinen Kapitel" 197
IX. Die rechtliche Stellung der Äbte 198
1. Abt von Cîteaux 198
a) Vorsitzender des Generalkapitels 198
b) Entwicklung seiner Rechtsposition 199
c) Wahl und Absetzung 200
d) Status 200
2. Einfache Äbte 202
a) Rechtsposition im eigenen Kloster 202
b) Gegenüber einem Tochterkloster 203
c) Die Äbte im Überwachungs- und Sanktionensystem 204
X. Die rechtliche Stellung des Diözesanbischofs 205
1. Bischöfliche Visitation 206
2. Wahl eines neuen Abtes 208
3. Einsetzung und Weihe des neuen Abtes 208
4. Absetzung eines Abtes 210
5. Andere Rechte 210
XI. Prioren und einfache Mönche in der CC 211
XII. Verbot der Widersetzlichkeit 212
XIII. Buße und Strafe 213
XIV. Formale Aspekte 215
1. Beschlussfassung 215
2. Befangenheit 217
3. Form- und Fristvorschriften 217
XV. Dynamik der Rechtsgestaltung 217
B. Rechtssprache und Rechtstechnik 218
I. Rechtliche Begriffe 218
1. Regula/lex/decretum/definitio 218
2. Visitare 219
3. Generale capitulum 220
4. Exkommunicatio/anathema 221
5. Sine retractatione/sine refragatione/sine contradictione/irrefragibiliter 223
6. Filia/filius und egressos 224
7. Novum monasterium 225
8. Abbas novi monasterii/abbas pater 225
9. Contemptor/praevaricator/transgressor/reus/contumax 226
10. Ordo 228
II. Rechtstechnik 228
1. Normtypen 229
a) Gebotsnormen 229
b) Verbotsnormen und Sanktionsnormen 229
c) Andere Normtypen 230
(1) Erlassnormen 230
(2) Verweisungsnormen 230
(3) Verfahrens- und Zuständigkeitsnormen 231
2. Generelle Feststellungen zu den CC-Versionen 231
a) Stilistische Unterschiede zwischen den CC-Versionen 231
b) Stilistische Unterschiede innerhalb der CC-Versionen 232
c) Überschriften 233
d) Entscheidungsspielraum der Äbte 233
(1) Ausdrücklicher Entscheidungsspielraum 234
(2) Entscheidungsspielraum aufgrund von unbestimmten Regelungen 234
(3) Grad des Sollens 235
C. Mögliche Vorbilder und Quellen 235
Teil 3: Blick ins geltende Kirchenrecht 237
A. Das Generalkapitel 238
B. Die ordensinterne Visitation 240
C. Wahl der Äbte 241
D. Rücktritt eines Abtes 242
E. Amtsenthebung und Absetzung 242
F. Resümee 243
Exkurs: Filiationssystem und verbundene Unternehmen 244
Teil 4: Ergebnisse der Arbeit 246
Quellen- und Literaturverzeichnis 251
Sach-, Orts- und Personenverzeichnis 260

Erscheint lt. Verlag 4.10.2010
Reihe/Serie Schriften zur Rechtsgeschichte
Zusatzinfo 261 S.
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Religion / Theologie
Recht / Steuern Allgemeines / Lexika
Recht / Steuern Öffentliches Recht Verfassungsrecht
Schlagworte Carta Caritatis • Mönchsrecht • Zisterzienser
ISBN-10 3-428-53404-2 / 3428534042
ISBN-13 978-3-428-53404-3 / 9783428534043
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
PDFPDF (Wasserzeichen)
Größe: 941 KB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seiten­layout eignet sich die PDF besonders für Fach­bücher mit Spalten, Tabellen und Abbild­ungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten ange­zeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smart­phone, eReader) nur einge­schränkt geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich

von Manfred Baldus; Stefan Muckel; Norbert Diel

eBook Download (2023)
Walter de Gruyter GmbH & Co.KG (Verlag)
209,00