Willensfreiheit (eBook)

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Geert Keil, Humboldt-Universität zu Berlin.

Vorwort zur zweiten Auflage 5
1. Einleitung 9
1.1 Freiheitsbegriffe 9
1.2 Freiheitsprobleme 15
2. Determinismus 25
2.1 Was ist Determinismus? 25
2.2 Logischer Determinismus und Fatalismus 29
2.3 Woher bezieht der Determinismus seine modale Kraft? 35
2.4 Ist der Determinismus wahr? 41
2.5 Determinismus und Kausalprinzip 50
2.6 Bereichsdeterminismen 53
3. Kompatibilismus 63
3.1 Klassischer Kompatibilismus 63
3.2 Moore über Können und Anderskönnen 71
3.3 Strawson über moralische Reaktionen 77
3.4 Frankfurt über alternative Möglichkeiten 81
3.5 Kompatibilistische Freiheiten 87
4. Inkompatibilismus 97
4.1 Libertarismus und harter Determinismus 97
4.2 Das Konsequenzargument 99
4.3 Anderskönnen unter gegebenen Bedingungen 105
4.4 Mythen über den libertarischen Freiheitsbegriff 110
4.5 Das Zufallsproblem 123
5. Skizze eines fähigkeitsbasierten Libertarismus 141
5.1 Eine Zwischenbilanz 141
5.2 Anderskonnen, Naturgesetze und humesche Supervenienz 144
5.3 Freiheit als Fähigkeit 154
5.4 Können und Sollen 161
5.5 Strafrechtliche Zurechnung und Schuld 166
5.6 Freiheit zur Unvernunft und zum Bösen? 172
5.7 Ersturheberschaft 179
6. Willensfreiheit und Hirnforschung 187
6.1 Welche empirischen Befunde sind für die Willensfreiheit relevant? 187
6.2 Pathologische und nichtpathologische Fähigkeitseinschränkungen 192
6.3 Kommt der Wille zu spät? 199
6.4 Fehlschlüsse, Missverständnisse, Begriffsverwirrungen 211
6.5 Philosophie und Neurowissenschaft 219
7. Epilog: Freiheit, die ich meine 225
7.1 Was ist denn nun Willensfreiheit? 225
7.2 Zwei-Wege-Fähigkeiten in einer deterministischen Welt? 227
7.3 Alltagsintuitionen, begriffliche Zusammenhänge und Beweislast 229
7.4 Wovon hängt ab, ob man weiterüberlegt? 231
7.5 Wer muss die Erklärungslücke schließen? 233
7.6 Aktives Ergreifen von Optionen ohne Erstverursachung 237
Anmerkungen 241
Literatur 265
Namensregister 277
Sachregister 281

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"Wer dieses Buch liest, kann mit Vergnügen mitdenken."
Annette Lessmöllmann in: Gehirn und Geist 4/2008

"Es ist das Ethos des Philosophen, seine Begriffe möglichst genau zu definieren. Geert Keil verkörpert das wie wenige, und das macht sein Buch über die Willensfreiheit so erfreulich."
Oliver Müller in: Berliner Zeitung 03/12/2007