Hubers Bairische Wortkunde
Wissen woher Wörter kommen
Seiten
2013
Volk Verlag
978-3-86222-107-3 (ISBN)
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Stiagnglander ist eine ganz spezielle Hunderasse, die es nur in Bayern gibt. Niemand würde hier einen Mischlingshund Treppengeländerrasse nennen. Das Wort Treppe war nämlich in Bayern ursprünglich gar nicht gebräuchlich, hier gab es seit jeher nur Stiegen und Stiegenhäuser . Weder Mieder noch Lederhose und schon gar nicht ein Dirndlkleid von der Stange machen den Bayern aus, sagt Gerald Huber: Ein Bayer ist nur, wer bairisch redet. Und wer verlernt, bairisch zu sprechen, wird verlernen, wie ein Baier zu denken und verliert schließlich Identität und kulturellen Halt.
Mit seiner Bayern-2-Sendereihe Kleine bairische Wortkunde , in der er die Etymologie von Begriffen der Bairischen Sprache und ihre grammatischen Zusammenhänge erklärt, hat sich der Historiker und Germanist Gerald Huber einen Namen als Experte für die bairische Sprache gemacht. Er wurde unter anderem mit der Tassilo-Medaille des Fördervereins Bayerische Sprache und Dialekte e. V. ausgezeichnet. In seinem neuen Buch Hubers kleine bairische Wortkunde sind die schönsten Kapitel aus dem erfolgreichen Vorgängerband Lecker derbleckt vereint und um weitere, nicht minder amüsante sprachliche Haarspaltereien ergänzt.
„Stiagnglander“ ist eine ganz spezielle Hunderasse, die es nur in Bayern gibt. Niemand würde hier einen Mischlingshund „Treppengeländerrasse“ nennen. Das Wort „Treppe“ war nämlich in Bayern ursprünglich gar nicht gebräuchlich, hier gab es seit jeher nur „Stiegen“ und „Stiegenhäuser“. Weder Mieder noch Lederhose und schon gar nicht ein „Dirndlkleid“ von der Stange machen den Bayern aus, sagt Gerald Huber: „Ein Bayer ist nur, wer bairisch redet. Und wer verlernt, bairisch zu sprechen, wird verlernen, wie ein Baier zu denken und verliert schließlich Identität und kulturellen Halt.“
Mit seiner Bayern-2-Sendereihe „Kleine bairische Wortkunde“, in der er die Etymologie von Begriffen der Bairischen Sprache und ihre grammatischen Zusammenhänge erklärt, hat sich der Historiker und Germanist Gerald Huber einen Namen als Experte für die bairische Sprache gemacht. Er wurde unter anderem mit der „Tassilo-Medaille des Fördervereins Bayerische Sprache und Dialekte e. V.“ ausgezeichnet. In seinem neuen Buch „Hubers kleine bairische Wortkunde“ sind die schönsten Kapitel aus dem erfolgreichen Vorgängerband „Lecker derbleckt“ vereint und um weitere, nicht minder amüsante sprachliche Haarspaltereien ergänzt.
Mit seiner Bayern-2-Sendereihe Kleine bairische Wortkunde , in der er die Etymologie von Begriffen der Bairischen Sprache und ihre grammatischen Zusammenhänge erklärt, hat sich der Historiker und Germanist Gerald Huber einen Namen als Experte für die bairische Sprache gemacht. Er wurde unter anderem mit der Tassilo-Medaille des Fördervereins Bayerische Sprache und Dialekte e. V. ausgezeichnet. In seinem neuen Buch Hubers kleine bairische Wortkunde sind die schönsten Kapitel aus dem erfolgreichen Vorgängerband Lecker derbleckt vereint und um weitere, nicht minder amüsante sprachliche Haarspaltereien ergänzt.
„Stiagnglander“ ist eine ganz spezielle Hunderasse, die es nur in Bayern gibt. Niemand würde hier einen Mischlingshund „Treppengeländerrasse“ nennen. Das Wort „Treppe“ war nämlich in Bayern ursprünglich gar nicht gebräuchlich, hier gab es seit jeher nur „Stiegen“ und „Stiegenhäuser“. Weder Mieder noch Lederhose und schon gar nicht ein „Dirndlkleid“ von der Stange machen den Bayern aus, sagt Gerald Huber: „Ein Bayer ist nur, wer bairisch redet. Und wer verlernt, bairisch zu sprechen, wird verlernen, wie ein Baier zu denken und verliert schließlich Identität und kulturellen Halt.“
Mit seiner Bayern-2-Sendereihe „Kleine bairische Wortkunde“, in der er die Etymologie von Begriffen der Bairischen Sprache und ihre grammatischen Zusammenhänge erklärt, hat sich der Historiker und Germanist Gerald Huber einen Namen als Experte für die bairische Sprache gemacht. Er wurde unter anderem mit der „Tassilo-Medaille des Fördervereins Bayerische Sprache und Dialekte e. V.“ ausgezeichnet. In seinem neuen Buch „Hubers kleine bairische Wortkunde“ sind die schönsten Kapitel aus dem erfolgreichen Vorgängerband „Lecker derbleckt“ vereint und um weitere, nicht minder amüsante sprachliche Haarspaltereien ergänzt.
Gerald Huber, M.A., geboren 1962 in Landshut, studierte Geschichte und Germanistik in Regensburg und München. Der Rundfunkjournalist (BR) ist Autor zahlreicher Sendungen und Publikationen zu kulturellen und historischen Themen. 1990 wurde er mit dem Altbayerischen Medienpreis der Stiftung Aventinum ausgezeichnet.
Zusatzinfo | schwarz-weiß illustriert |
---|---|
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Gewicht | 475 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft |
Schlagworte | Bairisch • Bairisch / Bayerisch / Bayrisch (Mundart) • Bairisch (Mundart) • Bayern • Dialekt • Gerald Huber • Identität • Wortkunde |
ISBN-10 | 3-86222-107-5 / 3862221075 |
ISBN-13 | 978-3-86222-107-3 / 9783862221073 |
Zustand | Neuware |
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