Warum es die Welt nicht gibt

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(Autor)

Buch | Hardcover
272 Seiten
2013
Ullstein (Verlag)
978-3-550-08010-4 (ISBN)
18,00 inkl. MwSt
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Eine kluge Betrachtung der Welt, in der es neben Hegel, Schelling und Wittgenstein auch um die Existenz von Einhörnern auf der Rückseite des Mondes sowie um die Simpsons und Lars von Trier geht.

Markus Gabriel, Deutschlands jüngster Philosophieprofessor, widmet sich den schwindelerregend großen Fragen der Menschheit. Dass es die Welt nicht gibt, ist eine alte Weisheit, die aber noch immer niemand richtig verstanden hat. Denn meistens wird daraus geschlossen, dass es dann eben gar nichts gibt.

Mit Freude an geistreichen Gedankenspielen, Sprachwitz und Mut zur Provokation legt Gabriel dar, dass es zwar nichts gibt, was es nicht gibt - die Welt aber unvollständig ist. Wobei eine gute Prise Humor durchaus dabei hilft, sich mit den Abgründen des menschlichen Seins auseinanderzusetzen.

Markus Gabriel, geboren 1980, studierte in Bonn, Heidelberg, Lissabon und New York. Seit 2009 hat er den Lehrstuhl für Erkenntnistheorie und Philosophie der Neuzeit an der Universität Bonn inne und ist dort Direktor des Internationalen Zentrums für Philosophie.

»Eine großartige Gedankenübung.« Slavoj Žižek

Erscheint lt. Verlag 10.6.2013
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Gewicht 352 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Geisteswissenschaften Philosophie Erkenntnistheorie / Wissenschaftstheorie
Geisteswissenschaften Philosophie Philosophie der Neuzeit
Geisteswissenschaften Religion / Theologie
Schlagworte Hegel • Philosophie • Philosophie; Einführung (pop.) • Welt • Wittgenstein • Wittgenstein, Ludwig • Zeitfragen
ISBN-10 3-550-08010-7 / 3550080107
ISBN-13 978-3-550-08010-4 / 9783550080104
Zustand Neuware
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4 Buchhändler-Bewertung

von (Buchhändler, Lehmanns Media Web-Redaktion), am 26.11.2014


Steffen Ille
Buchhändler
Seltener Humor

Markus Gabriel, jüngster Philosophieprofessor Deutschlands, nimmt sich nichts weniger als die ganze Welt vor - und ergründet, was es dort gibt, geben könnte oder vielleicht doch nicht gibt. Der Erkenntnistheoretiker beweist dabei einen Humor, der in der hiesigen Philosophie doch eher selten ist.
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