Wie wird man Psychotherapeut, wie findet man seine »Schule«, wie entwickelt sich eine schulenspezifische Identität?
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Angesichts sinkender Bewerberzahlen für die psychoanalytische Ausbildung hat die Internationale Psychoanalytische Vereinigung (IPV) im Jahr 2004 das Forschungsprojekt "Developing Psychoanalytic Practice and Training" (DPPT) initiiert. In diesem Rahmen haben die Autoren eine Untersuchung zum beruflichen Werdegang und zur beruflichen Identitätsbildung von Psychotherapeuten durchgeführt. In der vorliegenden Studie verdichten die Autoren die Einzelfallperspektiven zu fünf prototypischen "Kristallisationsprozessen" auf dem Weg zum Verhaltenstherapeuten bzw. Psychoanalytiker.
Angesichts sinkender Bewerberzahlen für die psychoanalytische Ausbildung hat die Internationale Psychoanalytische Vereinigung (IPV) im Jahr 2004 das Forschungsprojekt "Developing Psychoanalytic Practice and Training" (DPPT) initiiert. In diesem Rahmen haben die Autoren eine Untersuchung mit 58 qualitativen Interviews zum beruflichen Werdegang und zur beruflichen Identitätsbildung von Psychotherapeuten durchgeführt. Durch die Auswertung mittels des Verfahrens der "Expertenvalidierung" (Leuzinger-Bohleber et al.) wurde ein besonders tiefes Verstehen möglich.
In der vorliegenden Studie verdichten die Autoren die Einzelfallperspektiven zu fünf prototypischen "Kristallisationsprozessen" auf dem Weg zum Verhaltenstherapeuten bzw. Psychoanalytiker. Sie leiten daraus Erklärungsansätze ab, die helfen sollen, zu verstehen, warum die Psychoanalyse von den heutigen kulturellen Veränderungen bedroht zu sein scheint, während die Verhaltenstherapie offenbar von den gleichen Bedingungen profitiert.
Angesichts sinkender Bewerberzahlen für die psychoanalytische Ausbildung hat die Internationale Psychoanalytische Vereinigung (IPV) im Jahr 2004 das Forschungsprojekt "Developing Psychoanalytic Practice and Training" (DPPT) initiiert. In diesem Rahmen haben die Autoren eine Untersuchung mit 58 qualitativen Interviews zum beruflichen Werdegang und zur beruflichen Identitätsbildung von Psychotherapeuten durchgeführt. Durch die Auswertung mittels des Verfahrens der "Expertenvalidierung" (Leuzinger-Bohleber et al.) wurde ein besonders tiefes Verstehen möglich.
In der vorliegenden Studie verdichten die Autoren die Einzelfallperspektiven zu fünf prototypischen "Kristallisationsprozessen" auf dem Weg zum Verhaltenstherapeuten bzw. Psychoanalytiker. Sie leiten daraus Erklärungsansätze ab, die helfen sollen, zu verstehen, warum die Psychoanalyse von den heutigen kulturellen Veränderungen bedroht zu sein scheint, während die Verhaltenstherapie offenbar von den gleichen Bedingungen profitiert.
Reihe/Serie | Forschung Psychosozial |
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Maße | 148 x 210 mm |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | Psychotherapeut |
ISBN-10 | 3-8379-2204-9 / 3837922049 |
ISBN-13 | 978-3-8379-2204-2 / 9783837922042 |
Zustand | Neuware |
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