Europa und die griechische Tragödie
Vom kultischen Spiel zum Theater der Gegenwart
Seiten
2000
Fischer Taschenbuch (Verlag)
978-3-596-60163-9 (ISBN)
Fischer Taschenbuch (Verlag)
978-3-596-60163-9 (ISBN)
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In einem kühnen Bogen verfolgt dieses Buch die Wege der griechischen Tragödie von der Antike bis ins 20. Jahrhundert. Wurzelnd in den Kulten des Dionysos, ist diese Dramenform mit ihren mythischen Inhalten auch auf den Bühnen unserer Zeit von ungebrochener Präsenz. Grundlegende Texte eines der bedeutendsten Kunsthistoriker unseres Jahrhunderts. Im Zentrum steht der berühmte Aufsatz, der nach wie vor Bezugspunkt in den Debatten um Genese und Bedeutung der Perspektivkonstruktionen in der abendländischen Malerei ist.
Europäische Geschichte
Die Geschichten einer Antigone, eines Oidipus oder einer Elektra sind auf den Theaterbühnen unserer Tage von ungebrochener Präsenz. Seit der Blütezeit der griechischen Tragödie im 5. Jahrhundert vor Christus, als die drei großen Tragiker - Aischylos, Sophokles und Euripides - die Feste der attischen Demokratie beherrschten, hat sich die europäische Kultur die mythischen Bilder dieser Dramengattung immer wieder ins Gedächtnis zurückgerufen.
Bernhard Zimmermanns Darstellung eröffnet Wege zu einem vertieften Verständnis der Tragödie: Er porträtiert Leben und Werk der drei großen Dichter, erläutert politisch-institutionelle Hintergründe, erklärt die Funktion des Mythos, der inhaltlichen Grundlage der Tragödiendichtung, und geht auf Fragen antiker Aufführungspraxis ein.
Europäische Geschichte
Die Geschichten einer Antigone, eines Oidipus oder einer Elektra sind auf den Theaterbühnen unserer Tage von ungebrochener Präsenz. Seit der Blütezeit der griechischen Tragödie im 5. Jahrhundert vor Christus, als die drei großen Tragiker - Aischylos, Sophokles und Euripides - die Feste der attischen Demokratie beherrschten, hat sich die europäische Kultur die mythischen Bilder dieser Dramengattung immer wieder ins Gedächtnis zurückgerufen.
Bernhard Zimmermanns Darstellung eröffnet Wege zu einem vertieften Verständnis der Tragödie: Er porträtiert Leben und Werk der drei großen Dichter, erläutert politisch-institutionelle Hintergründe, erklärt die Funktion des Mythos, der inhaltlichen Grundlage der Tragödiendichtung, und geht auf Fragen antiker Aufführungspraxis ein.
Prof. Dr. Bernhard Zimmermann, geb. 1955 in Konstanz. Ordinarius für Klassische Philologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Studium in Konstanz und London, Promotion 1983, Habilitation 1988, Professuren an der Universität Zürich, Düsseldorf und seit 1997 in Freiburg. Zahlreiche Publikationen zum antiken Drama und Roman, zur Geschichtsschreibung und griechischen Musik.
Reihe/Serie | Europäische Geschichte ; 60163 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Gewicht | 225 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Latein / Altgriechisch |
Schlagworte | Europa, Geschichte; Geistes-/Kultur-Geschichte • Europa /Kultur, Künste • Griechenland (Alt-G.), Literatur; Drama • Griechenland /Theater, Tanz • Tragödie • Tragödie / Trauerspiel |
ISBN-10 | 3-596-60163-0 / 3596601630 |
ISBN-13 | 978-3-596-60163-9 / 9783596601639 |
Zustand | Neuware |
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