Kompendium der Psychotherapie (eBook)

Für Ärzte und Psychologen

Tilo Kircher (Herausgeber)

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2012 | 2012
XVI, 454 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-642-23664-8 (ISBN)

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Kompendium der Psychotherapie -
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Das Kompendium der Psychotherapie

Dieses Werk wendet sich an Ärzte und Psychologen, die an psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken auf Station oder in der Ambulanz arbeiten und in den vorhandenen Lehrbüchern der Psychotherapie den Brückenschlag zur täglichen praktischen Arbeit vermissen. Auch für den erfahrenen Therapeuten enthält es viele neue Anregungen und Praxistipps.

  • In knapper, manualisierter Form werden verständlich und übersichtlich die Schritte, Techniken und konkreten, evidenzbasierten Vorgehensweisen beschrieben.
  • Durch ausführliche Fallbeispiele und Dialoge, konkrete Handlungs- wie auch Gesprächsanweisungen und Lösungsvorschläge werden die kognitiv-verhaltenstherapeutisch ausgerichteten Therapieeinheiten anschaulich und nachvollziehbar gemacht.
  • Auf umfassenden theoretischen Hintergrund wurde bewusst verzichtet.

Am Bedarf für die Praxis orientiert

Jedes störungsspezifische Kapitel ist gleich aufgebaut und erleichtert so die Orientierung. Es enthält jeweils immer auch einen psychoedukativen Teil sowie alle relevanten Arbeitsblätter in digitalisierter Form.

Das 'Kompendium' berücksichtigt insbesondere die Belange der stationären psychiatrisch-psychotherapeutischen Behandlung, kann aber genauso gut im ambulanten Setting eingesetzt werden. Es integriert die Pharmakotherapie und ist kompatibel mit den zeitlichen Vorgaben der OPS in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie. Sie finden hier alles, was Sie für Ihre Psychotherapie im Alltag brauchen:

  • praktische 'Schritt für Schritt' Anleitung für die Therapie,
  • Besonderheiten in der Beziehungsgestaltung,
  • praxisrelevante Störungsmodelle,
  • psychotherapierelevante Dokumentation und Diagnostik,
  • Psychoedukation,
  • das gesamte Arbeits- und Informationsmaterial für Sie und Ihre Patienten,
  • mit Arbeitsmaterialien auf CD-ROM.

Alles, was Ärzte und Psychologen im Alltag brauchen



Der Herausgeber: Prof. Dr. med. Tilo Kircher, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Gießen und Marburg.

Der Herausgeber: Prof. Dr. med. Tilo Kircher, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Gießen und Marburg.

Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 6
Autorenverzeichnis 13
1Arbeiten mit dem »Kompendium der Psychotherapie« 15
Literatur 17
Basiswissen 17
Verhaltenstherapie – Grundlagen 17
2Grundlagen 18
Psychotherapeutische Verfahren 19
Setting 20
Äußere Bedingungen 20
Ausund Weiterbildung 21
Gesprächsführung 21
Therapeutische Haltung 21
Grundprinzipien verhaltensthe-rapeutischer Gesprächsführung 23
Umgang mit Widerstand 25
Trennung von Entdecken und Verändern 25
Ermutigen von Fragen und Zweifeln 26
Risiken , Nebenwirkungen und Kunstfehler 26
Literatur 28
Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf http://extras.springer.com 28
3Therapeutische Beziehungsgestaltung 29
Grundlagen der Beziehungs-gestaltung und Gesprächs-führung zwischen Therapeut und Patient 30
Besonderheiten des Erstkontakts 33
Der Erste Eindruck 34
Literatur 35
4Fallkonzeptualisierung 36
Definitionen und heuristische Arbeitsmodelle 37
Grundlage für die Makroanalyse: das allgemeine bio-psycho-soziale Modell 37
Grundlage für die Mikroanalyse: das klassische funktionale Bedingungsmodell 39
Warum ist eine individuelle Fallkonzeptualisierung wichtig? 41
Wie wird eine Fallkonzeption praktisch erstellt? 42
Kurzzusammenfassung der Diagnostik-Ergebnisse 44
Problemanalyse auf der Makroebene 44
Problemanalyse auf der Mikroebene 45
Therapieplanung 47
Literatur 55
Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf http://extras.springer.com 55
5Trauerreaktion, Krisen-intervention, Suizidalität 56
Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung 57
Psychotherapeutisch rele-vantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung 58
Krisen und Belastungs-situationen 58
Trauer 58
Suizidalität 58
Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapie-module 59
Psychotherapierelevante Dokumentation 59
Das Zustandsbarometer 59
Diary Card 60
Praktische Therapie-durchführung 60
Modul 5.1: Krisenintervention (wiederholt 10 Min.) 60
Modul 5.2: Unterstützende Interventionen bei komplizierter Trauer 62
Modul 5.3: Umgang mit Suizidalität 70
Literatur 77
Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf http://extras.springer.com 77
6Medikamentenadhärenz 78
Besonderheiten in der Inter-aktion/ Beziehung 79
Mögliche Ursachen für Non-Adhärenz 79
Kombination von Pharmako-therapie und psycho-therapeutischen Maßnahmen 80
Psychotherapeutisch relevan-tes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung 81
Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapie-module 83
Psychotherapierelevante Dokumentation 83
Diagnostik von Non-Adhärenz 83
Diagnostik der Gründe für Non-Adhärenz 84
Praktische Therapie-durchführung 85
Modul 5.1: Allgemeine Strate-gien zur Adhärenzförderung 85
Modul 5.2: Psychoedukation zur Medikamenteneinnahme 88
Modul 5.3: Arbeit mit Kognitionen 94
Modul 5.4: Adhärenz aufrecht-erhalten (25 Min) 102
Literatur 104
Folgendes Arbeitsblatt finden Sie auf http://extras.springer.com 104
7Depression 105
Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung 106
Psychotherapeutisch relevan-tes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung 107
Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapie module 108
Psychotherapierelevante Dokumentation 109
Das Zustandsbarometer 109
Das ABC-Schema 109
Praktische Therapie-durchführung 110
Modul 5.1: Psychoedukation 110
Modul 5.2: Aktivitätenaufbau und Tagesstrukturierung 117
Modul 5.3: Denkfallen 122
Modul 5.4: Denkfallen für »Fortgeschrittene« 127
Modul 5.5: Positivtagebuch (25 Min) 131
Modul 5.6: »Bester Freund«Technik (25 Min) 132
Modul 5.7: Selbstwertaufbau 134
Modul 5.8: Problemlösen 138
Modul 5.9: Gefühle erkennen (50 Min) 140
Modul 5.10: Rückfallprävention (50 Min) 142
Literatur 144
Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf http://extras.springer.com 144
8Manie, Bipolare Störung 145
Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung 146
Psychotherapeutisch rele-vantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung 148
Evidenzbasierte Grundlagen der Auswahl der Therapie-module 150
Psychotherapierelevante Dokumentation 150
Praktische Therapie-durchführung 151
Modul 5.1: Psychoedukation 152
Modul 5.2: Aktivitätenaufbau und Tagesstrukturierung während depressiver Episoden (2–3 x 25 Min) 164
Modul 5.3: Aktivitätsregulation während hypomaner Zustände (2 x 25 Min) 166
Modul 5.4: Denkfallen 167
Modul 5.5: Allgemeine Problem-lösestrategien (2 x 25 Min) 172
Modul 5.6: Interpersonelle Probleme (mehrmals 25 Min) 173
Modul 5.7: Rückfallprävention 177
Literatur 180
Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf http://extras.springer.com 181
9Schizophrenie 182
Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung 183
Beziehungsaufbau: Allgemeine Prinzipien 183
Besonderheiten im Rahmen der Positiv-Symptomatik der Schizophrenie 184
Besonderheiten im Rahmen der Negativsymptomatik bei Schizophrenie 185
Besonderheiten bei Patienten mit formalen Denkstörungen 186
Schlussbemerkungen in Bezug auf die Krankheitseinsicht 187
Psychotherapeutisch relevante Modelle zur Entstehung und Aufrechterhaltung schizo-phrener Störungen 187
Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapie-module 188
Psychotherapierelevante Dokumentation 189
Selbstbeobachtungsprotokoll zum Einsatz von Copingstrategien 189
Praktische Therapie-durchführung 189
Modul 5.1: Vermittlung eines entlastenden Störungsmodells und Entpatho-logisierung der Störung 190
Modul 5.2: Kognitive Umstruktu-rierung des Wahns 202
Modul 5.3: Bearbeitung von Stimmenhören 208
Module zur Behandlung von Negativsymptomatik 212
Modul 5.5: Rückfallprävention 213
Literatur 216
Weiterführende Literatur 216
Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf http://extras.springer.com 216
10Angststörungen: Panikstörung, Agoraphobie, Soziale Phobie 217
Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung 218
Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entste-hung und Aufrechterhaltung 219
Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapie-module 222
Psychotherapierelevante Dokumentation und Diagnostik 222
Exploration der Ängste 222
Verhaltensbeobachtung 223
Angsttagebuch 223
Erstellung einer Angsthierarchie 224
Praktische Therapie-durchführung 224
Modul 5.1: Psychoedukation 225
Modul 5.2: Aufgaben-Konzen-trationsTraining bei Sozialer Phobie (50 Min) 235
Modul 5.3: Reizkonfrontations-therapie 237
Modul 5.4: Verhaltensexperi-mente bei Panikstörung 241
Modul 5.5: Kognitive Therapie 244
Modul 5.6: Funktionalität der Angst (50 Min) 249
Modul 5.7: Rückfallprophylaxe (25 Min) 251
Literatur 252
Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf http://extras.springer.com 252
11Zwangsstörungen 253
Besonderheiten in der Interaktion /Beziehung 254
Psychotherapeutisch relevan-tes Modell zu Entstehung und Aufrechterhaltung 255
Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapie-module 257
Diagnostik und Skalen zur Schwere 258
Y-BOCS 258
Praktische Therapie-durchführung 258
Modul 5.1: Psychoedukation 258
Modul 5.2: Exposition mit Reaktionsverhinderung 266
Modul 5.3: Kognitive Techniken und Gedankenexposition 277
Modul 5.4: Rückfallprävention 285
Literatur 289
Selbsthilfeliteratur 289
Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf http://extras.springer.com 290
12Qualifizierter Alkoholentzug 291
Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung 292
Motivierende Gesprächsführung 292
Die Grundhaltung der Motivie-renden Gesprächsführung 292
Die grundlegenden Prinzipien der Motivierenden Gesprächs-führung 293
Behandlungsphase 1 294
Behandlungsphase 2 295
Psychotherapeutisch relevan-tes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung 296
Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapie-module 296
Psychotherapierelevante Dokumentation 298
Die Entscheidungswaage 298
Dringlichkeits und Zuversichtsskala 299
Praktische Therapie-durchführung 300
Modul 5.1: Die Kurzintervention (3–10 Min) 300
Modul 5.2: Psychoedukation 302
Modul 5.3: Aufbau der Verände-rungsmotivation 309
Modul 5.4: Verstärkung der Selbstverpflichtung zur Veränderung 314
Modul 5.5: Rückfallprävention 318
Literatur 319
Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf http://extras.springer.com 320
13Somatoforme Störungen 321
Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung 322
Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung 323
Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapie-module 325
Psychotherapierelevante Dokumentation 325
Das Symptombeziehungsweise Schmerztagebuch 325
Das ABC-Schema 326
Praktische Therapie-durchführung 327
Modul 5.1: Therapeutische Beziehung und Umgang mit Patienten mit somatoformen Störungen (50 Min) 327
Modul 5.2: Psychoedukation 330
Modul 5.3: Umgang mit körperlichen Symptomen 332
Modul 5.4: Umgang mit dysfunktionalem Verhalten und dysfunktionalen Gedanken 335
Modul 5.5: Umgang mit dysfunk-tionalen Gedanken 338
Literatur 340
Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf http://extras.springer.com 340
14Borderline-Störung 341
Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung 342
Psychotherapeutisch rele-vantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung 343
Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapie-module 345
Psychotherapierelevante Dokumentation und Diagnostik 345
Wochenprotokoll (inital: 25 Min im Verlauf: 10 Min)
Verhaltensanalyse (25–50 Min) 346
Praktische Therapiedurch-führung 347
Modul 5.1: Psychoedukation 349
Modul 5.2: Therapeutische Basisstrategien 354
Modul 5.3: Veränderungs-strategien »Wochenprotokoll« und »Verhaltensanalyse« 359
Modul 5.4: Veränderungsstrate-gie »Kontingenzmanagement« (25 Min) 359
Modul 5.5: Veränderungs-strategie »Problemlösen « 363
Modul 5.6: Veränderungs-strategie »Kognitive Umstruk-turierung « 364
Modul 5.7: Veränderungs-strategie »Aufbau von Alterna-tivfertigkeiten (Skills )« 370
Literatur 377
Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf http://extras.springer.com 377
15Kognitive Beeinträchtigung im Alter 378
Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung 379
Ängste bei der Mitteilung der Diagnose einer dementiellen Erkrankung 379
Trauer und Depression 379
Anosognosie 380
Altersunterschied 381
Psychotherapeutisch relevan-tes Modell zur Behandlung kognitiver Störungen 382
Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule 382
Psychotherapierelevante Dokumentation und Diagnostik 382
Das ABC-Schema 382
Praktische Therapie-durchführung 383
Modul 5.1: Information über kognitive Defizite und demen-tielle Erkrankungen vermitteln 383
Modul 5.2: Aktivitätenaufbau und Tagesstrukturierung 386
Modul 5.3: Nutzung biogra-fischer Ressourcen (2 x 50 Min) 392
Modul 5.4: Umgang mit kognitiven Defiziten 393
Modul 5.5: Kognitive Umstruktu-rierung belastender Gedanken 396
Modul 5.6: Abschied (50 Min) 400
Literatur 401
Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf http://extras.springer.com 401
16Anorexia nervosa und Bulimia nervosa 402
Besonderheiten in der Inter aktion/Beziehung 403
Psychotherapeutisch relevan-tes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung 404
Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapie-module 406
Psychotherapierelevante Dokumentation und Diagnostik 407
Gewichtskontrolle 407
Erfassung des Essverhaltens 408
Erfassung gegensteuernder Maßnahmen 408
Erfassung der Stimmung 409
Praktische Therapie-durchführung 409
Modul 5.1: Vorgespräch(e): Klärung der Behandlungs-bedingungen (50 Min) 409
Modul 5.2: Kontaktgestaltung und Gesprächsführung (25 Min) 412
Modul 5.3: Gewichts-normalisierung und Normali-sierung des Essverhaltens 414
Modul 5.4: Psychoedukation (je nach Fall mehrfach 25 Min) 422
Modul 5.5: Die Behandlung weiterer spezifischer Ess-störungssymptome (Dauer ist abhängig von Anzahl und Aus-prägungsgrad der Sym 424
Modul 5.6: Mittel-/Langfristige Behandlungsstrategien: Veränderung von Selbstbild, Selbstkontrollfähigkeit, sozialer Kompetenz 426
Optionales Modul 5.7: Die Behandlung von komor-biden Störungen (Dauer ist ab-hängig vom Ausprägungsgrad der komorbiden Störung) 431
Optionales Modul 5.8: Einbezie-hung von Familie und Umfeld 433
Modul 5.9: Rückfallprophylaxe (50 Min) 434
Literatur 435
Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf http://extras.springer.com 436
17Schlafstörungen 437
Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung 438
Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entste-hung und Aufrechterhaltung 438
Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapie-module 439
Psychotherapierelevante Dokumentation 440
Das Schlaftagebuch 440
Praktische Therapie-durchführung 441
Modul 5.1: Psychoedukation 441
Modul 5.2: Stimuluskontrolle 444
Modul 5.3: Schlafrestriktive Maßnahmen 447
Modul 5.4: Kognitive Techniken 450
Modul 5.5: Entspannungs verfahren 452
Literatur 452
Literaturanregung zum Thema Entspannungsverfahren 452
Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf http://extras.springer.com 453
Stichwortverzeichnis 454

Erscheint lt. Verlag 8.6.2012
Mitarbeit Assistent: Stefanie Losekam
Zusatzinfo XVI, 454 S.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Adhärenz • Agoraphobie • Alkoholentzug • Anamnese • Ängste • Anorexia nervosa • Beratung • Beziehungsgestaltung • Bipolare Störung • Borderlinestörung • Bulimia nervosa • Depression • Erstgespräch • Generalisierte Angststörung • Gesprächsführung • Krisenintervention • Manie • Medikamentenadhärenz • Panikstörung • Pharmakotherapie • Psychiatrie • Psychoedukation • Psychotherapie • Schizophrenie • Schlafstörungen • Setting • Somatisierungsstörung • Trauerreaktion • Zwangsstörung
ISBN-10 3-642-23664-2 / 3642236642
ISBN-13 978-3-642-23664-8 / 9783642236648
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