Ausgewählte Werke
Mit einer Kurzbiographie von Willehad Paul Eckert
Seiten
2012
|
5. Auflage
wbg Academic in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG) (Verlag)
978-3-534-25244-2 (ISBN)
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Diese Textauswahl der Schriften des Albertus Magnus berücksichtigt alle Gebiete seines Schrifttums, von der Naturkunde über die Philosophie bis zur Theologie. Was in seinen Schriften erkennbar wird, ist besonders sein Interesse für das ganze Wissen seiner Zeit, seine Aufgeschlossenheit für die denkerische und literarische Arbeit der Vorzeit und für die Meinung Andersdenkender.
Die Philosophie und Theologie des Mittelalters ist untrennbar mit Albertus Magnus (um 1200 bis 1280), dem Lehrer des Thomas von Aquin, verbunden. Beide Dominikanertheologen sind die herausragenden Vertreter der Scholastik, die die christliche Glaubenslehre in einer originellen Aufnahme der aristotelischen Philosophie neu zur Sprache brachte und die nachfolgende Geschichte der Theologie wesentlich mitprägte. Bahnbrechend war Albertus Magnus auch als an Empirie und Experiment orientierter Naturforscher. Die Aufgeschlossenheit für die Meinung Andersdenkender zeichnet den ›Doctor universalis‹ ebenfalls aus. Die hier vorliegende Auswahl aus den – als zweifelsfrei echt anerkannten – Schriften berücksichtigt die ganze Breite seines Werkes von der Naturkunde über die Philosophie bis zur Theologie.
Die Philosophie und Theologie des Mittelalters ist untrennbar mit Albertus Magnus (um 1200 bis 1280), dem Lehrer des Thomas von Aquin, verbunden. Beide Dominikanertheologen sind die herausragenden Vertreter der Scholastik, die die christliche Glaubenslehre in einer originellen Aufnahme der aristotelischen Philosophie neu zur Sprache brachte und die nachfolgende Geschichte der Theologie wesentlich mitprägte. Bahnbrechend war Albertus Magnus auch als an Empirie und Experiment orientierter Naturforscher. Die Aufgeschlossenheit für die Meinung Andersdenkender zeichnet den ›Doctor universalis‹ ebenfalls aus. Die hier vorliegende Auswahl aus den – als zweifelsfrei echt anerkannten – Schriften berücksichtigt die ganze Breite seines Werkes von der Naturkunde über die Philosophie bis zur Theologie.
Albert Fries, geb. 1906, gest. 1991, war Professor für Systematische Theologie an der Ordenshochschule der Redemptoristen, Hennef / Sieg und Mitarbeiter am Albertus-Magnus-Institut, Bonn. Veröffentlichungen hauptsächlich zu Albertus Magnus, zur Mariologie und zu literarkritischen, theologischen und kunsthistorischen Fragen; Rezensionen und Predigtvorlagen; Quaest. disp. Alberts d.[L] [/L]Gr. (Krit. Gesamtausg. 25,2); Mitherausgeber der Walberberger Studien. Albertus Magnus, geb. um 1200, gest. 1280, Mitglied des Dominikaner-Ordens. Einer der umfassendsten Gelehrten des Mittelalters und der erste große christliche Aristoteliker des Mittelalters; Lehrer an der Dominikaner-Universität in Köln.
Übersetzer | Albert Fries |
---|---|
Sprache | deutsch; lateinisch |
Maße | 215 x 135 mm |
Gewicht | 420 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie des Mittelalters |
Religion / Theologie ► Christentum ► Kirchengeschichte | |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Latein / Altgriechisch | |
Schlagworte | Latein; Zweisprachige Lektüre • Naturkunde • Philosophie • Theologie |
ISBN-10 | 3-534-25244-6 / 3534252446 |
ISBN-13 | 978-3-534-25244-2 / 9783534252442 |
Zustand | Neuware |
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