Untersuchungen über die intellektuelle Anschauung von Kant bis Hegel
Frommann-Holzboog (Verlag)
978-3-7728-2622-1 (ISBN)
Xavier Tilliette, geboren 1921, Studium der Theologie und Philosophie, Eintritt in den Jesuitenorden, heute emeritierter Professor des "Institut Catholique" und der "Facultes des Jesuites" (beide Paris) sowie der "Gregoriana", Rom. Zahlreiche Publikationen zu Theologie und Philosophie, vor allem zur Geschichte des Deutschen Idealismus, der Philosophie, des Lebens und Werks von Friedrich W. J. Schelling.
InhaltZum Geleit VIIEditorische Notiz der Herausgeber IXEinleitung 1I. Kant 7II. Reinhold und Fichte 50III. Schellings Exordium 74IV. Hölderlins Beitrag 104V. Materialien für ein Stereotyp 129VI. Die ästhetische Anschauung 176VII. Fichtes Eingriff 200VIII. In Fichtes Wirkungsbereich: Novalis 220IX. Schleiermacher: Die Anschauung desUniversums 242X. Das spätere Schicksal der intellektuellenAnschauung: 1. Schelling 273XI. Das spätere Schicksal der intellektuellenAnschauung: 2. Fichte 299XII. Gegner und Kritiker 328XIII. Spuren 357XIV. Weitere Wirkung undSchlussfolgerungen 383Bibliographie 4451. Primärwerke 4452. Sekundärwerke 452a) Monographien 452b) Artikel 459Personenregister 463
»Tilliette erweist sich als 'Nestor der Idealismus-Forschung' weit über die Schellingforschung hinaus, indem um das Thema 'intellektuelle Anschauung' herum alles bedeutungsvoll gruppiert wird, was Rang und Namen hat - auch in der zweiten und dritten Reihe hinter Kant, Fichte, Schelling, Schleiermacher und Hegel. Und dies mit der stilistischen Eleganz eines französischen homme de lettres, die auch in der deutschen Übersetzung von Susanne Schaper noch zum Tragen kommt.« Johannes Heinrichs, Philosophischer Literaturanzeiger »Derartig hochgradig gelehrte und doch zugleich bescheidene, sachzugewandte und sogar spannende historische Untersuchungen braucht die Philosophie zur Erhaltung ihrer Lebendigkeit dringender als ständig neue Selfie-Philosophen in Hochglanzmagazinen, die ermüdend durchsichtig erklären, warum es die Welt nicht gibt oder wieviele man ist.« Jan Ubrich, Der Blaue Reiter
»Tilliette erweist sich als ›Nestor der Idealismus-Forschung‹ weit über die Schellingforschung hinaus, indem um das Thema ›intellektuelle Anschauung‹ herum alles bedeutungsvoll gruppiert wird, was Rang und Namen hat – auch in der zweiten und dritten Reihe hinter Kant, Fichte, Schelling, Schleiermacher und Hegel. Und dies mit der stilistischen Eleganz eines französischen homme de lettres, die auch in der deutschen Übersetzung von Susanne Schaper noch zum Tragen kommt.« Johannes Heinrichs, Philosophischer Literaturanzeiger
»Derartig hochgradig gelehrte und doch zugleich bescheidene, sachzugewandte und sogar spannende historische Untersuchungen braucht die Philosophie zur Erhaltung ihrer Lebendigkeit dringender als ständig neue Selfie-Philosophen in Hochglanzmagazinen, die ermüdend durchsichtig erklären, warum es die Welt nicht gibt oder wieviele man ist.« Jan Ubrich, Der Blaue Reiter
Erscheint lt. Verlag | 9.3.2015 |
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Reihe/Serie | Schellingiana ; 26 |
Übersetzer | Susanne Schaper |
Vorwort | Volker Gerhardt, Wilhelm G. Jacobs |
Verlagsort | Stuttgart-Bad Cannstatt |
Sprache | deutsch |
Maße | 122 x 194 mm |
Gewicht | 475 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Erkenntnistheorie / Wissenschaftstheorie |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit | |
Schlagworte | Absolute • Anschauung • Deutscher Idealismus • Erkenntnistheorie • Geist • Hegel • Kant • Philosophie • Philosophiegeschichte • Religionsphilosophie |
ISBN-10 | 3-7728-2622-9 / 3772826229 |
ISBN-13 | 978-3-7728-2622-1 / 9783772826221 |
Zustand | Neuware |
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