Salondamen und Frauenzimmer
Selbstemanzipation deutsch-jüdischer Frauen in zwei Jahrhunderten
Seiten
2016
De Gruyter Oldenbourg (Verlag)
978-3-11-027649-7 (ISBN)
De Gruyter Oldenbourg (Verlag)
978-3-11-027649-7 (ISBN)
Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbände zum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
Der vorliegende Band vereint Porträts jüdischer Frauen in Brandenburg-Preußen und ihren Weg zur Selbstemanzipation in Religion, Kultur und Gesellschaft. Im Fokus stehen Repräsentantinnen der Kunst, der Literatur, der Politik, des Gemeinwesens. Allen gemein war der Kampf um das Recht auf Selbstbestimmung und gesellschaftliche Gleichstellung als Frau und als Jüdin. Die Beiträge spannen einen Bogen von der Aufklärung bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts und verfolgen u.a. den Einfluss der Salonièren auf das kulturelle Berlin, die wachsende weibliche Mitsprache in Politik und Gesellschaft sowie den Vorstoß dieser bemerkenswerten Frauen in traditionelle Männerdomänen.
Der vorliegende Band vereint Porträts jüdischer Frauen in Brandenburg-Preußen und ihren Weg zur Selbstemanzipation in Religion, Kultur und Gesellschaft. Im Fokus stehen Repräsentantinnen der Kunst, der Literatur, der Politik, des Gemeinwesens. Allen gemein war der Kampf um das Recht auf Selbstbestimmung und gesellschaftliche Gleichstellung als Frau und als Jüdin. Die Beiträge spannen einen Bogen von der Aufklärung bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts und verfolgen u.a. den Einfluss der Salonièren auf das kulturelle Berlin, die wachsende weibliche Mitsprache in Politik und Gesellschaft sowie den Vorstoß dieser bemerkenswerten Frauen in traditionelle Männerdomänen.
Elke-Vera Kotowski, Moses Mendelssohn Zentrum, Potsdam.
"Salondamen und Frauenzimmer can serve as a point of entry for further research at either the advanced undergraduate or graduate level."
Helen G. Morris-Keitel in: Monatshefte 110/3 (2018), 461-464
Erscheint lt. Verlag | 22.2.2016 |
---|---|
Reihe/Serie | Europäisch-jüdische Studien – Beiträge ; 5 |
Zusatzinfo | 13 b/w ill. |
Verlagsort | Basel/Berlin/Boston |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 230 mm |
Gewicht | 384 g |
Themenwelt | Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Kulturgeschichte |
Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie ► Judentum | |
Sozialwissenschaften ► Soziologie | |
Schlagworte | Brandenburg • Brandenburg; emancipation; Judaism • Emancipation • Emanzipation • Judaism • Judentum • Jüdin / Jüdische Frauen; Bericht/Erinnerung • Jüdin/Jüdische Frauen; Bericht/Erinnerung • Jüdische Frauen; Bericht/Erinnerung |
ISBN-10 | 3-11-027649-6 / 3110276496 |
ISBN-13 | 978-3-11-027649-7 / 9783110276497 |
Zustand | Neuware |
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