Politik und Transzendenz. (eBook)

Danksagung 8
Inhaltsverzeichnis 10
1. Einleitung 12
2. Antipositivistische Staatslehre 16
2.1 Staatslehre zwischen Hans Kelsen und Carl Schmitt? 16
2.2 Voegelins Auseinandersetzung mit und Abgrenzung von der Reinen Rechtslehre 19
2.3 Die Existenzform der Gesellschaft als Herkunft der Normen – Carl Schmitts Politische Theologie und der Begriff des Politischen 29
2.4 Eric Voegelins Interpretation von Carl Schmitts politischer Einheit als Ideologie 36
2.5 Staatsrecht vs. Staatslehre? Die unterschiedlichen Perspektiven Eric Voegelins und Carl Schmitts 39
3. Grammatik der Ordnung 42
3.1 Carl Schmitt 44
3.1.1 Kritik am Positivismus als Werterelativismus 44
3.1.2 Okkasioneller Dezisionismus 47
3.1.3 Das Problem einer These – die Ebenen von Sein und Sollen 53
3.1.4 Das Politische als Wert an sich 58
3.1.5 Katechontik und das Politische 68
3.2 Eric Voegelin 78
3.2.1 Die Suche nach Wahrheit als Ziel der Neuen Wissenschaft 79
3.2.2 Der Mensch als Wurzel der Ordnung 82
3.2.3 Erfahrung und Offenheit, Symbolisierung und Bewußtsein – metaxy 87
3.2.4 Struktur der Geschichte 96
3.3 Politische Theologie 102
3.3.1 Katechon, metaxy und eine Welt ohne das ,Zwischen‘ 105
3.3.2 Grammatik der Ordnung als Weg und Bedingung des Kosmions 119
3.3.3 Politische Theologie vs. Politische Philosophie 124
4. Die Geschichte der Moderne als Geschichte der Immanentisierung 132
4.1 Entfremdung und Hybris – der Weg der Moderne 133
4.1.1 Joachim von Fiore und die moderne Gnosis 137
4.1.2 Thomas Hobbes und die Privatisierung des Glaubens 151
4.2 Sinnlosigkeit der Immanenz 166
5. Theorie und Praxis – Philosophie und Rechtswissenschaft 169
5.1 Eric Voegelin und die Rolle des Politischen Philosophen 170
5.2 Carl Schmitt und die Figur des Juristen 180
5.3 Unvereinbarkeit der Rollenverständnisse und moralische Fallstricke 189
6. Abschlussbetrachtung 193
Literaturverzeichnis 198
Sachwortverzeichnis 218