Adam Smith als Moralphilosoph (eBook)

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Christel Fricke ist Professorin für Philosophie am philosophischen Institut der Universität Oslo, Norwegen.

Hans-Peter Schüttist Professor fürPhilosophie an der Universität Karlsruhe (TH).

Christel Fricke is Professor of Philosophy in the Philosophy Department of the University of Oslo, Norway.

Hans-Peter Schütt is Head of the Philosophy Department of the University of Karlsruhe, Germany.

Frontmatter 1
Inhalt 7
Einleitung 9
Adam Smith und die Objektivität moralischer Urteile: Ein Mittelweg 23
Genesis und Geltung moralischer Normen – Ein Gedankenexperiment von Adam Smith 41
Sympathische Unparteilichkeit: Adam Smiths moralischer Kontextualismus 72
Sympathie ohne Unparteilichkeit ist willkürlich, Unparteilichkeit ohne Sympathie ist blind. Sympathie und Unparteilichkeit bei Adam Smith 96
Smith und der Kulturrelativismus 108
Fair play, Übelnehmen und der Sinn für Gerechtigkeit: Kritische Überlegungen zu Adam Smith 136
Adam Smith über den Zufall als moralisches Problem 168
Smith über die Gleichheit der Würde und den Standpunkt der 2. Person 186
Moralische Dilemmata und der Dialogismus von Adam Smiths Theorie der moralischen Gefühle 198
Tugendideale in Smiths Theorie der moralischen Gefühle 222
Sympathie für Adam Smith. Einige aktuelle philosophische und psychologische Überlegungen 259
Angemessenheit und Mittelmaß – Wie Gefühle und Handlungen aufeinander abgestimmt werden 285
„Moral Sense“ – Zur Geschichte einer Hypothese und ihrer Kritik bei Adam Smith 312
David Hume und Adam Smith. Zur philosophischen Dimension einer Freundschaft 339
Zur Natürlichkeit der Moralphilosophie Adam Smiths 355
Backmatter 383

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"Dieser Sammelband verdient seinen Namen wirklich, präsentiert er doch ganz verschiedene Perspektiven auf die Smith'sche Theorie, die zusammengenommen ein äußerst nuanciertes, wenn auch keineswegs widerspruchsfreies Adam Smith-Bild ergeben."
Christian Strub in: Philosophisches Jahrbuch 2/2007

"Welch ein Frühlingsvergnügen! Heute schon Adam Smith gelesen? [...] Mit dem Band von Fricke und Schütt steht entdeckungshungrigen Lesern ein verläßlicher und geistvoller Cicerone zur Seite."
Michael Pawlik in: Frankfurter Allgemeine Zeitung Mai 2006