Das Studium: Vom Start zum Ziel (eBook)

Lei(d)tfaden für Studierende

(Autor)

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2005 | 2006
XVI, 330 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-540-29440-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Das Studium: Vom Start zum Ziel - Barbara Messing
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Wer studieren will, hat viele Fragen und muss viele Entscheidungen treffen. Dieser Leitfaden hilft, eine Wahl zu treffen, sich an der Hochschule zurecht zu finden und Hürden rechtzeitig zu erkennen und zu bewältigen.

Vorwort 6
Inhaltsverzeichnis 10
1 Studieren – was und wo? 18
1.1 Lohnt sich ein Studium? 18
1.2 Informations- und Beratungsangebote 21
1.3 Von Prognosen und dem Schweinezyklus 23
1.4 Von Traumjobs und .nanzieller Sicherheit 26
1.5 Die Entscheidung für ein Studienfach 28
1.5.1 Vorstellungen konkretisieren 29
1.5.2 Die eigenen Fähigkeiten heraus.nden 33
1.5.3 Gibt es leichte und schwere Fächer? 35
1.5.4 Welche Rolle spielen Schulnoten? 37
1.5.5 Einseitige und vielseitige Begabung 40
1.5.6 Checkliste Fähigkeiten 41
1.5.7 Einen „Plan B entwickeln 41
1.5.8 Das persönliche Umfeld im Studium 43
1.5.9 Zugangsbeschränkte Fächer 43
1.6 Welcher Abschluss ist der richtige? 44
1.6.1 Die traditionellen Abschlüsse 44
1.6.2 Die neuen Studiengänge 45
1.7 Wo studieren? 47
1.7.1 Universität oder Fachhochschule? 48
1.7.2 WelchenWert haben Hochschulrankings? 49
1.7.3 Spielt es für den künftigen Arbeitgeber eine Rolle, wo man studiert hat? 50
1.7.4 Schöne und weniger schöne Städte 51
1.8 Studieren neben dem Beruf 52
1.9 Wie sollte man sich aufs Studium vorbereiten? 55
2 Geld im Studium 56
2.1 Was ein Studium kostet 56
2.2 Finanzierung 59
2.2.1 Eltern 59
2.2.2 BAföG 60
2.2.3 Stipendien 61
2.3 Versicherungen 61
2.3.1 Krankenkasse 62
2.3.2 Haftp.icht 63
2.3.3 Berufsunfähigkeitsversicherung 64
2.3.4 Vorsicht bei weiteren Versicherungen 64
2.4 Vergünstigungen 65
2.5 Jobben im Studium 66
2.6 Mit dem Geld auskommen 67
3 Die Uni von außen und von innen 71
3.1 Das Gebäude 72
3.2 Vom Student zumProfessor 73
3.2.1 Studenten und Studentinnen 73
3.2.2 Studentische Organisationen 74
3.2.3 Studentische Hilfskräfte 76
3.2.4 Mittelbau 76
3.2.5 Professoren an der Universität 78
3.2.6 Professoren an der Fachhochschule 80
3.3 Die Veranstaltungen 80
3.3.1 Vorlesung 80
3.3.2 Tutorium/Übung/Praktikum 83
3.3.3 Seminar 84
3.4 Sprechen Sie uni? 86
4 Lebensabschnitt Studium 87
4.1 Wohnen 88
4.1.1 Studentenwohnheim 88
4.1.2 EigeneWohnung 89
4.1.3 Wohngemeinschaft 90
4.1.4 WeitereMöglichkeiten 91
4.1.5 Mietrecht und Umzug 91
4.1.6 Erst- oder Zweitwohnsitz am Studienort? 93
4.2 Haushaltenmuss sein 94
4.3 Persönlichkeitsentwicklung im Studium 96
4.4 Freizeit 98
4.5 Extra 1: Die „Aussteuerliste 99
4.5.1 Küche und Kochen 99
4.5.2 Basisausrüstung 100
4.5.3 Wäsche 100
4.5.4 Arbeiten 101
4.6 Extra 2: Schnell und preiswert kochen 101
5 Motivation erhalten – Unlust besiegen 105
5.1 Motiviert der Stoff sich selbst? 106
5.2 Die Rolle der Dozenten 107
5.2.1 Das dürfen Sie erwarten ... 109
5.2.2 ...das nicht! 110
5.3 Zorn, Angst und andere Nervenkrisen 110
5.3.1 Zorn 110
5.3.2 Angst 111
5.3.3 Depression 114
5.3.4 Langeweile 115
5.3.5 Ehrgeiz und Erfolgsstreben 117
5.3.6 Tipps zum Überwinden von Verstimmungen 118
5.4 Erfolg durch Interesse und Zielstrebigkeit 120
5.5 Extra: Bücher, die Lust aufWissenschaft machen 122
6 Zeitmanagement im Studium 126
6.1 Wie genau kann man ein Studium planen? 127
6.2 Disziplin und Zeitdruck 129
6.3 „Igelstunden" 130
6.4 Vorsicht Denkfallen 133
Die lineare Extrapolation 133
DieWenn-ich-das-geschafft-habe-Falle 133
DieWas-kann-ich-dafür-Falle 134
Die Nur-noch-Falle 134
6.5 Zeitmanagement: Hilft es wirklich? 135
Fragen an die Masterliste 137
6.6 Prioritäten und offeneWünsche 141
6.7 Aufschieberitis 143
6.8 „Kleine Minuten" 144
6.9 Ordnung ist das halbe Leben – oder? 145
7 Internet und Bücherei: Recherchieren und Lesen 149
7.1 Wissenschaftliche Literatur 150
7.2 Recherchieren 154
7.2.1 Bibliotheken und Datenbanken 155
7.2.2 Internet 155
7.3 Eingrenzen und Verwalten der Literatur 158
7.4 Lesen 159
7.4.1 Studierendes Lesen 159
7.4.2 Kann man sein Lesetempo steigern? 160
7.4.3 Exzerpieren 161
7.5 Sich nicht erschlagen lassen! 162
8 Teamarbeit im Studium 165
8.1 Arbeitsgruppe 166
8.2 Seminar „Wissenschaftliches Arbeiten" 167
8.3 Arbeitskreise, Arbeitsgemeinschaften und Reading Groups 168
8.4 Zusammenarbeit über das Internet 168
8.5 Grenzen der Zusammenarbeit 170
9 Verstehen und Entwickeln 172
9.1 Entdeckendes und rezeptives Lernen 173
9.2 Vernetztheit 174
9.3 Visualisierung 176
9.4 Verständnislücken erkennen 177
9.5 Verständnislücken schließen 178
9.5.1 Beharrlichkeit und Gewöhnung 179
9.5.2 Diskussion 181
9.5.3 Fragen stellen 182
9.5.4 Literatur- und Internetrecherche 184
9.6 Eigene Ideen entwickeln 186
10 Mathematik im Studium 190
10.1 Die falschen Formeln 191
10.2 Mathematik – schwer und unerfreulich? 193
10.3 Nutzen und Funktion vonMathematik 198
10.3.1 Mathematik als Hilfswissenschaft 198
10.3.2 Mathematik als „reineWissenschaft 199
10.3.3 Mathematik als Barriere 199
10.3.4 Mathematik als Denktraining 200
10.4 Sichtweisen derMathematik: Formalismus contra Platonismus 201
10.5 Wie bewältige ich dasMathepensum? 203
10.6 Extra 1: Griechische Buchstaben 206
10.7 Extra 2: „Beliebig, aber fest : Mathematische Redewendungen 207
10.8 Extra 3: Bücher, die Lust aufMathematik machen 209
11 Schreiben 212
11.1 Notizen, Mitschriften, Protokolle 213
11.1.1 Das wissenschaftliche Journal 213
11.1.2 Vorlesungsmitschrift 213
11.1.3 Seminarprotokoll 215
11.2 Gutes Deutsch 216
11.2.1 Wörter 216
11.2.2 Sätze 220
11.2.3 Sprachgebrauch 222
11.2.4 Problemfall Konjunktiv 223
11.2.5 Ich, man, wir und andere Beteiligte 224
11.2.6 Gefühl entscheidet 227
11.3 Quellenangaben und Zitate 228
11.3.1 Wörtliche Zitate 229
11.3.2 Das Literaturverzeichnis 230
11.3.3 Verweise im Text 233
11.4 Schreiben am Computer 233
11.4.1 Textverarbeitung: LATEX, Word & Co
11.4.2 Datensicherung 238
11.4.3 Der Computerarbeitsplatz 239
11.5 Schreibblockaden überwinden 240
12 Seminarvorträge 243
12.1 Vorbereitung 243
12.1.1 Die Gliederung 244
12.1.2 Tafelanschrieb und Folien 246
12.1.3 Vortragsnotizen 248
12.1.4 Highlights setzen 249
12.2 Die Vortragssituation 250
12.2.1 Lampen.eber besiegen 250
12.2.2 Stimme und Körpersprache 251
12.2.3 Das Publikum anreden 252
12.2.4 Unterbrechungen und Zwischenfragen 252
13 Die Abschlussarbeit 257
13.1 Das Thema der Abschlussarbeit 258
13.1.1 Externe Abschlussarbeiten 258
13.1.2 Themen.ndung 258
13.1.3 Fristen und Formalia 259
13.2 Die Rolle des Betreuers 260
13.3 Was wird erwartet? 261
13.4 Die Adressaten der Abschlussarbeit 262
13.4.1 Adressat Prüfer 262
13.4.2 Adressat Öffentlichkeit 263
13.5 Management der Abschlussarbeit 263
13.5.1 Die Gliederung 265
13.5.2 Korrekturlesen und Überarbeiten 266
13.6 Die äußere Formder Abschlussarbeit 267
13.6.1 Inhaltsverzeichnis 267
13.6.2 Einleitung 268
13.6.3 Vorwort, Widmung und Danksagung 268
13.6.4 Fußnoten und Anmerkungen 269
13.6.5 Abkürzungen 270
13.6.6 Anhang 270
13.6.7 Literatur- und Stichwortverzeichnis 271
14 Prüfungen bestehen 272
14.1 Lernen und sich vorbereiten 272
14.1.1 Den Stoff sichten 274
14.1.2 Päckchen schnüren 275
14.1.3 Lerngruppen bilden 275
14.1.4 Sich in Form halten 276
14.1.5 Prüfungsangst 277
14.1.6 Der Tag vor der Prüfung 279
14.2 Klausuren 280
14.3 Mündliche Prüfungen 281
14.4 Noten 284
14.5 Anfechten von Prüfungsentscheidungen 285
15 Gleichstellung, Frauenreferat & Co
15.1 Frauen, Bildung und Beruf – ein harter Kampf 288
15.2 Freie Entfaltung?! 290
15.3 Macho & Co
15.4 Frauenvertretungen an der Uni 293
15.5 Was ist „GenderMainstreaming ? 294
15.6 Was sind „Gender Studies ? 295
15.7 Frauentutorien und Sommerschulen 295
15.8 Abschließende Tipps 296
15.9 Extra: Spuren vonWissenschaftlerinnen 298
16 Abbruch – wenn es nicht mehr weitergeht 301
16.1 Scheitern oder Abschied nehmen? 303
16.2 DerMythos vomerfolgreichen Abbrecher 306
16.3 SpäterWissensdurst 307
17 Abschied von der Uni – Start ins Berufsleben 309
17.1 Bewerbung 310
17.2 Den eigenenWeg .nden 311
17.3 Wissenschaft als Beruf 312
18 Ein Wort zum Schluss 315
19 Begriffe und Abkürzungen im Hochschulbereich 317
20 Internet 323
20.1 Studienfachwahl und Einstieg 323
20.1.1 Anbieter/Unterstützer: Bund und Länder 323
20.1.2 Anbieter: Universitäten 324
20.1.3 Weitere Anbieter 324
20.2 Studienplatztausch online 325
20.3 Studieren im Ausland 326
20.4 Wohnungssuche 326
20.5 Recht 326
20.6 Leitseiten von Institutionen 327
20.7 Treffpunkte für Studierende 327
20.8 Zeitungen/Zeitschriften mit studiumsrelevanten Themen 328
20.9 Recherche und Bücher 328
20.9.1 Literaturrecherche 328
20.9.2 Nachschlagewerke und Portale 328
20.9.3 Wirtschaftspresse (Magazine) 329
20.9.4 Citation Index 329
20.9.5 Literaturverwaltung 329
20.9.6 Schreiben und Textverarbeitung 330
20.9.7 Digitale Bibliothek 330
20.10 Jobben im Studium 330
20.11 Tipps für Seminarvorträge 330
20.12 Mathematik 331
20.13 Frauenspezifisches 331
20.13.1 Frauenbiographien und -geschichte 331
20.13.2 Frauen in Informatik und Technik 332
20.13.3 Karriere und Netzwerke 332
20.14 Jobbörsen und Karriereforen 332
Literaturverzeichnis 334
Sachverzeichnis 337

5 Motivation erhalten – Unlust besiegen (S. 89-90)

Ein Philosoph, ein Mathematiker, ein Volkswirt und ein Mediziner sollen das Telefonbuch auswendig lernen. Der Philosoph fragt nach dem Sinn, der Mathematiker sucht nach einer Formel, der Volkswirt will wissen, was er dafür kriegt, der Mediziner fragt nur: „Bis wann?"

Man kann, so sagte mir ein Professor,Mathematik nicht betreiben wie Geschirrspülen. Man brauche nicht unbedingt die ganz große Begabung, aber wenigstens einen gewissen sportlichen Ehrgeiz. Ohne Zweifel: Studieren kann nur gelingen, wenn man mit dem Herzen bei der Sache ist. Wer immer wieder mit seinem Fach hadert, immer wieder bei der Frage verweilt, was das alles soll, wer sich nur unter großen Unlustgefühlen und unter Zwang an seine Bücher setzt, wird kaum Erfolge sehen und dabei auch noch unglücklich sein. Aber selbst wenn man mit viel Energie ins Studium gestartet ist, sind Krisen ziemlich normal. Das eigene Verhältnis zum Studienfach wird durch die hohen Ansprüche, denen man sich stellen muss, durch freudlose Massenveranstaltungen und schlechte Rahmenbedingungen im Studium immer wieder auf die Probe gestellt. Es ist nicht leicht, sich gegen alle diese Widrigkeiten die Liebe zum Fach zu erhalten.

5.1 Motiviert der Stoff sich selbst?

Einige wissenschaftliche Fragen üben eine große Faszination aus. Immer wieder versuchen sich Laien an der schon sprichwörtlichen „Quadratur des Kreises" oder deuten allerlei Mystisches in die Gödelschen Sätze hinein, die etwas über Beweis- und Berechenbarkeit aussagen. Ältere Menschen können sich im Rahmen des Seniorenstudiums mit wissenschaftlichen Themen beschäftigen, ganz unabhängig von der wirtschaftlichen Verwertbarkeit. Aber ist das Studieren nur der Sache wegen verträglich mit der rauen Wirklichkeit eines Erststudiums unter zeitlichen und ökonomischen Zwängen, das in erster Linie der Vorbereitung auf das Berufsleben dient?

„Intrinsisch" nennt sich die Motivation, die sich auf die Sache selbst richtet und keine weiteren Zwecke verfolgt. Im Grunde machen uns genau die Dinge glücklich, die wir „zweckfrei" betreiben und für die wir keine Rechtfertigung suchenmüssen. Eine Vorlesung nachzubereiten hat aber mit dem liebevoll betriebenen Hobby nicht mehr viel zu tun. Zeit- und Leistungsdruck sitzen immer mit am Tisch. Und auch die Frage: „Was bringt das?" drängt sich immer wieder auf.

Auch innerhalb der Wissenschaften stellt sich diese Frage. Ob man aus reiner Neugier heraus die Unterschiede zwischen Insekten untersucht und Arten klassi.ziert, ist etwas anderes als ob man versucht, eine Brücke zu bauen oder eine Krankheit zu heilen. Das zweite ist ein problem- oder zielorientiertes, das erste ein gegenstandsorientiertes Vorgehen. Es gibt vielleicht keinen sichtbaren Grund, warum Insekten klassi.ziert werden müssen, aber es gibt das Problem, dass man einen Fluss überqueren will. Die Ingenieurwissenschaften sind problemorientiert angelegt, die Naturwissenschaft gegenstandsorientiert. Für die Geistes- und Humanwissenschaften passen diese Unterscheidungen nicht so recht, und Mathematik hat gewissermaßen keinen Gegenstand. Dennoch ist bei jeder Beschäftigung mit Wissenschaft die Frage anwesend: Warum und wozu machen wir dieses? Wird eine wissenschaftliche Arbeit bewertet, dann geschieht das immer auch unter dem Aspekt: Sind diese Ergebnisse über- haupt relevant? Ist es wirklich wichtig, wie viel ein Ohrläppchen wiegt?

Erscheint lt. Verlag 12.12.2005
Zusatzinfo XVI, 330 S. 10 Abb.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft Bewerbung / Karriere
Geisteswissenschaften
Mathematik / Informatik Informatik
Mathematik / Informatik Mathematik
Naturwissenschaften Physik / Astronomie
Technik
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Schlagworte Abschlussarbeit • Hochschule • Internet • Leitfaden • Lernen • Management • Mathematik • Motivation • Prüfungen • Recherchieren • Schule • Selbstorganisation • Studieren • Studierende • Studium • Universität • Vorträge • Zeitmanagement • Zukunft
ISBN-10 3-540-29440-6 / 3540294406
ISBN-13 978-3-540-29440-5 / 9783540294405
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