Geborgenheit - Hans Mogel

Geborgenheit

Psychologie eines Lebensgefühls

(Autor)

Buch | Softcover
VIII, 172 Seiten
1995 | 1995
Springer Berlin (Verlag)
978-3-540-58527-5 (ISBN)
21,95 inkl. MwSt
Hans Mogel hat Menschen gefragt, was für sie Geborgenheit bedeutet. Ihre Antworten sind der Ausgangspunkt für neue Fragen:- Ist für Frauen Geborgenheit etwas anderes als für Männer? - Wandelt sich das Geborgenheitserleben im Laufe des Lebens? - Ist Geborgenheit ein typisch menschliches Phänomen, oder gibt es auch im Tierreich Anzeichen für Geborgensein? - Warum suchen manche Menschen ihr Leben lang nach Geborgenheit und finden sie nicht? - Wie wirkt sich ein Mangel an Geborgenheit in der Kindheit aus? - Gibt es Wege zur Geborgenheit, die jedem offen stehen?Das Buch zeigt, daß Geborgenheit ein zentraler Lebensinhalt ist. Geborgenheitserleben ist ganzheitlich und betrifft sowohl unsere psychischen als auch unsere körperlichen Kräfte.

1 Zur Einführung.- Das Wort Geborgenheit Was hat die Psychologie.- zur Geborgenheit zu sagen? Was hat die Philosophie.- zur Geborgenheit zu sagen.- Geborgenheit — grundlegende Fragen.- 2 Was ist Geborgenheit.- Geborgenheit aus der Sicht von Frauen.- Geborgenheit aus der Sicht von Männern.- Geschlechtsspezifische Akzente.- 3 Geborgenheitsbegriffe.- Sicherheit.- Wohlbefinden.- Wärme.- Liebe.- Glück.- Vertrauen.- Zu Hause fühlen.- Sorglosigkeit.- Umgebung.- Zufriedenheit.- Bedingungslose Akzeptanz.- 4 Geborgenheit im Laufe des Lebens.- Zwischen totaler Geborgenheit und Ungeborgenheit.- Die Interviews zum Thema Geborgenheit.- Geborgenheitsmerkmale im Lebenslauf.- Geborgenheitssituationen im Lebenslauf.- Gemeinsamkeiten und Unterschiede.- Offene Fragen.- 5 Geborgenheit in der Literatur.- Friedrich Schillers „Kabale und Liebe“.- Johann Wolf gang von Goethes „Faust I“.- „Die Verwandlung“ von Franz Kafka.- Georg Büchner und seine Werke.- Conrad Ferdinand Meyer, zwei Gedichte.- Thomas Bernhard und die Ungeborgenheit.- Peter Handkes „Langsame Heimkehr“.- 6 Der Mensch — ein Geborgenheitswesen.- Ursprünge der Geborgenheit.- Geborgenheit — ein zentrales Lebenssystem.- Ungeborgenheit — das Erleben von Nicht-Geborgensein.- Kummer — ein Beispiel für Nicht-Geborgensein.- Trauer — das Erleben von Ungeborgenheit durch Verlust.- Abschied — eine Beeinträchtigung des Geborgenheitsgefühls.- Geborgenheit — das Erleben von Geborgensein.- 7 Die Sehnsucht nach Geborgenheit.- Leiden durch Ungeborgenheit.- Heimweh — ein Beispiel für Geborgenheitssehnsucht.- Hoffen auf Geborgenheit.- Angst vor Geborgenheitsverlust.- Die Sehnsucht nach Geborgenheit und die Zeit.- 8 Wege zur Geborgenheit.- Wege, sich in der Umwelt geborgen zu fühlen.- Wege, durch die anderen geborgen zu werden.- Wege, in sich selbst geborgen zu sein.- Weitere Wege zur Geborgenheit.- Literatur.- Danksagung.

Erscheint lt. Verlag 22.2.1995
Zusatzinfo VIII, 172 S. 60 Abb., 14 Abb. in Farbe.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Maße 133 x 205 mm
Gewicht 210 g
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Allgemeines / Lexika
Schlagworte Angst • Erfahrung • Erleben • Geborgenheit • Psychologie • Ungeborgenheit • Vertrauen
ISBN-10 3-540-58527-3 / 3540585273
ISBN-13 978-3-540-58527-5 / 9783540585275
Zustand Neuware
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