Authentisch leben?

Erfahrung und soziale Pathologien in der Gegenwart
Buch | Softcover
277 Seiten
2011
Campus (Verlag)
978-3-593-39416-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Authentisch leben? - Eva-Maria Parthe
35,00 inkl. MwSt
Eintöniger Alltag und mangelnde ästhetische Erfahrung führen dazu, dass Menschen ihre Welt als eng und ungenügend empfinden. Sie
leiden an der Gesellschaft und haben das Gefühl, nicht authentisch leben zu können. Mit diesem Befund als Ausgangspunkt untersucht Eva-
Maria Parthe solche "sozialen Pathologien" westlich-moderner Gesellschaften. Ausgehend von Axel Honneths Sozialdiagnose kritisiert
sie die gesellschaftlichen Praktiken, die ein solches Leiden erzeugen, und stellt heraus, dass der Zugang zu förderlichen Erfahrungsräumen
immer auch eine Frage sozialer Gerechtigkeit ist.
Eintöniger Alltag und mangelnde ästhetische Erfahrung führen dazu, dass Menschen ihre Welt als eng und ungenügend empfinden. Sieleiden an der Gesellschaft und haben das Gefühl, nicht authentisch leben zu können. Mit diesem Befund als Ausgangspunkt untersucht Eva-Maria Parthe solche »sozialen Pathologien« westlich-moderner Gesellschaften. Ausgehend von Axel Honneths Sozialdiagnose kritisiertsie die gesellschaftlichen Praktiken, die ein solches Leiden erzeugen, und stellt heraus, dass der Zugang zu förderlichen Erfahrungsräumenimmer auch eine Frage sozialer Gerechtigkeit ist.

Eva-Maria Parthe, Dr. phil., promovierte an der Universität Münster und arbeitet gegenwärtig als Gymnasiallehrerin in Bochum.

Inhalt

Vorwort 7

1. Einleitung: Authentizität und Öffentlichkeit als Diagnose- und Kritikkonzepte 9

2. Ethische Autonomie und Authentizität 16
2.1 Moralische Autonomie und ästhetische Authentizität 16
2.2 Die Relationalität der Bestimmung des Eigenen 35
2.3 Zwischen intrasubjektiver Analyse und substantiellen Bedingungen 44
2.4 "Structural conditions and historical conditions" 47
2.5 Erfahrungen, Artikulationen und starke Wertungen 66
2.6 Ethische Autonomie, Authentizität und Selbstverwirklichung 84

3. Authentizität und (ästhetische) Erfahrungen 103
3.1 Selbstverwirklichung und Erfahrungen 103
3.2 Selbstverwirklichung als Teilhabe an Welt 117
3.3 Authentizität als innere Freiheit 129
3.4 Authentizität als Diagnose- und Kritikkonzept 139

4. Ethische Autonomie, Authentizität und Öffentlichkeit 151
4.1 Öffentlichkeiten als Diskursräume 151
4.2 Öffentlichkeiten als Anerkennungsräume 172
4.3 Öffentlichkeiten als Erfahrungsräume 187
4.4 "Öffentlicher Erfahrungsraum" als Diagnose- und Kritikkonzept 211
4.5 Öffentliche Stigmatisierung, Demütigung und Erfahrungsfähigkeit 231
4.6 Vernachlässigung, Verkümmerung und Erfahrungsarmut246
4.7 (Selbst-)Ausbeutung der Erfahrungsfähigkeit 260

5. Schluss 267

6. Literatur 269

1. Einleitung: Authentizität und Öffentlichkeit als Diagnose- und Kritikkonzepte "Allmählich zieht sich alles zusammen. Mit der Arbeitsstelle habe ich den Kontakt zu den Kollegen verloren. Meine alten Kollegen schimpfen gemeinsam über den Chef. Sie haben schlaflose Nächte wegen des neuen Projektantrags, wegen der Erweiterung ihres Verantwortungsbereichs. Ich schlafe nicht mehr, seitdem Tag und Nacht in der immer gleichen, trägen Öde ineinander verschwimmen, und manchmal schlafe ich nicht wegen der mich plötzlich überwältigenden Angst vor dem totalen Absturz. Über was soll ich mit denen noch reden? Nach dem Umzug in die kleinere, günstigere Wohnung fielen auch die netten Plaudereien im Hausflur weg. Nicht dass ich diesen Zufallsbegegnungen früher so viel Wert beigemessen hätte, jetzt aber fehlen sie mir. Zum Sport mag ich nicht mehr gehen. In der Umkleide wird dann über die letzten Urlaubserlebnisse erzählt, und über die Verhandlungen mit dem Autohändler. Das ist für mich alles ganz weit weg. Mein Auto hat den letzten TÜV nicht geschafft. Das war 's dann. Allmählich zieht sich alles zusammen. Die ersten Monate habe ich die freie Zeit noch genossen. Endlich mal wieder in Ruhe ein gutes Buch lesen! Jetzt ist mir die Zeit zu frei. Und überhaupt: Was hat man von freier Zeit, wenn alle anderen nie Zeit für einen haben? Und wenn sich die anderen am Wochenende beim schicken Italiener zum Essen treffen, schaue ich in die Glotze. Allmählich zieht sich alles zusammen. Meine Welt ist klein geworden, irgendwie eng." Langzeitarbeitslosigkeit birgt nicht bloß das Risiko der ökonomischen Armut. Der Verlust der Arbeitsstelle kann den Eintritt in eine Abwärtsspirale bedeuten, die den Betroffenen zunehmend in Isolation und Einsamkeit führt, eine Spirale, die, von der Frustration bis hin zur Resignation, von Ängsten bis zur Selbstaufgabe, zahlreiche psychische Risiken birgt. Die Stabilität eines aktiven, in vielerlei Sozialbezüge integrierten Lebens schwindet dahin. Öffentlicher Druck durch Stigmatisierung und Demütigung befördert den eigenen Rückzug. Was sich hier zusammenzieht, was "klein" und "eng" wird, ist der Erfahrungshorizont eines Menschen: Gleichsam klein und eng wird die erfahrbare Welt, wenn ein Mensch an immer weniger gesellschaftlichen Kontexten partizipieren kann. Klein, eng und in sich zusammengezogen kann der Erfahrungshorizont eines Men-schen werden, wenn die Fähigkeit, Erfahrungen machen zu können und offen für Erfahrungen zu sein, Schaden nimmt. Psychische Belastungen durch Isolation und Stigmatisierung sowie fortschreitende Resignation können die Erfahrungsfähigkeit des Subjekts beschädigen. Dieser hier angedeutete Phänomenkomplex kann philosophisch mit dem Begriff der sozialen Pathologie thematisiert werden. Wenn von solchen Pathologien die Rede ist, ist ein im weiten Sinne psychisches oder "seelisches" Leiden des Individuums unter - mit Axel Honneth gesprochen - gesellschaftlichen Fehlentwicklungen wie beispielsweise der Massenarbeitslosigkeit gemeint. Es geht also um ein Leiden, das seine Gründe we-sentlich in sozialen, gesellschaftlichen Prozessen findet und überindividuell erkennbar ist. Die philosophische Thematisierung solcher Leidensphänomene wird Sozial- oder auch Zeitdiagnose genannt. In der Tradition der Kritischen Theorie ist eine solche Diagnose stets eingebunden in den um-fassenderen Kontext einer kritischen Gesellschaftstheorie. So ist die unter der Metapher der "Kolonialisierung der Lebenswelt" bekannt gewordene Pathologiendiagnose bei Jürgen Habermas eingerahmt durch eine Gesell-schaftstheorie, in der die Ausdehnung der Systeme Wirtschaft und staat-lich-bürokratische Macht zu Lasten lebensweltlicher, verständigungsorientierter Handlungskontexte analysiert und problematisiert wird. Auch bei Honneth, der den Begriff der Pathologie wieder verstärkt in die gegenwär-tige Sozialphilosophie eingebracht hat, ist die Diagnose nur im Rahmen ei-ner kritischen Gesellschaftstheorie verstehbar, deren Normativität in einer moralphilosophischen Anerkennungstheorie ausgewiesen wird. Damit ist die Theorietradition benannt, in der die vorliegende Arbeit steht. Auf den folgenden Seiten möchte ich einen Beitrag zur philosophischen Sozialdiagnose und Gesellschaftskritik leisten. Diesen Beitrag verstehe ich als Ergänzung des Honnethschen Diagnoseansatzes, wobei der Habermassche Ansatz beinahe durchgängig eine zentrale Folie bildet, auf der ich die Auseinandersetzung mit Honneths Arbeiten führe. Die Zentralbegriffe meiner Arbeit lauten "Authentizität" und "Öffentlichkeit". Das Ziel meiner Arbeit ist es, diese beiden Begriffe zu Diagnose- und Kritikkonzepten auszuarbeiten. In den letzten beiden Jahrzehnten wurde der Begriff der Authentizität im Kontext der sogenannten Ethik des guten, gelingenden Lebens besonders durch Arbeiten des kanadischen Philosophen Charles Taylor in das philo-sophische Fachinteresse gerückt. Für Reflexionen über soziale Pathologien erweisen sich Taylors Überlegungen insofern als besonders anschlussfähig, als er den Begriff der Authentizität unter anderem im Zusammenhang des Freiheitsbegriffs, nämlich im Sinne einer verwirklichten inneren Freiheit diskutiert. Wenn die Rede von Pathologien wie zum Beispiel die einer Be-schädigung der Erfahrungsfähigkeit und von mit diesen einhergehenden Leidensphänomenen möglich sein soll, muss zumindest im Modus von Deutungsversuchen gewagt werden, über unbeschädigte, gleichsam gesun-de Verfassungen von Menschen zu sprechen (Honneth 2000b, S. 56-57). Als ein solcher Versuch können Taylors Ausführungen über Authentizität als innere Freiheit durchaus gelesen werden, wenngleich sie sprachlich weitgehend negativ formuliert sind. Taylor sieht diese verwirklichte innere Freiheit zum Beispiel in der Freiheit von inneren Zwängen oder von verzerrter Selbstwahrnehmung. Diese von Taylor formulierte Idee, Authentizität als innere Freiheit zu begreifen, reformuliere ich in meiner Arbeit über den Begriff der Erfahrung, wobei ich mich auf zentrale Aspekte des Freiheitsbegriffs stütze, den John Dewey in Kunst als Erfahrung (1988) entwickelt. Deweys im Kontext der philosophischen Ästhetik entwickelter Erfahrungsbegriff erweist sich als kompatibel mit den Taylorschen Ausführungen, da sich auch bei Taylor vertiefte Überlegungen finden, Authentizität im Sinne einer ästhetischen Selbstverwirklichung über die Expressionen und Artikulationen des Selbst zu deuten. Ideengeschichtlich stellt sich Taylor damit in die romantische Tradition, in der das ästhetische Ideal des Originalgenies im Hintergrund steht. Aus Deweys Erfahrungsbegriffs lassen sich insbesondere drei als ästhetisch zu qualifizierende formale Momente von alltagspraktischen Erfahrungen nennen, die für den Gedanken einer Verwirklichung der inneren Freiheit über Erfahrungen herangezogen werden können. Folgende drei formale Momente werde ich hierbei herausstellen: die Intrinsität von Er-fahrungen - Erfahrungen machen wir auch um ihrer selbst willen -, die Ganzheitlichkeit von Erfahrungen - Erfahrungen integrieren intellektuell-kognitive, praktisch-volitionale und emotionale Komponenten der Psyche - sowie die erfahrungsöffnende Qualität von Erfahrungen - Erfahrungen öffnen das Subjekt für weitere, neue Erfahrungen. Ließe sich der von Taylor vorgelegte Gedanke der Selbstverwirklichung als Verwirklichung innerer Freiheit über diese drei ästhetischen Momente von alltagspraktischen Erfahrungen erläutern, so könnte die gleichsam gesunde Verfassung von Menschen als Selbstverwirklichung im Sinne eines Hineinwachsen in die Welt, im Sinne eines Erblühens, einer Selbstentfaltung des Individuums über Erfahrungen verstanden werden. Wird die Fähigkeit des Subjekts, Erfahrungen mit diesen drei ästhetischen Elementen zu machen, durch soziale Entwicklungen beschädigt oder erhält ein Individuum erst gar keinen oder kaum Zugang zu gesellschaftlichen Kontexten, in denen solche Erfahrungen wahrscheinlich sind, kann dies möglicherweise zu einem Leiden führen, das nach dem Begriffsverständnis von "sozialer Pathologie" als ein Leiden unter gesellschaftlichen Fehlentwicklungen thematisierbar wird. Auch der Honnethsche Diagnoseansatz, den ich mit meinen Ausführungen über die Selbstverwirklichung in Erfahrungen ergänzen möchte, setzt bei den Erfahrungen des Subjekts an. Honneths Sozialdiagnose muss im Zusammenhang seiner umfassenden, in moralphilosophischer Hinsicht paradigmenbildenden Anerkennungstheorie gesehen werden. Die Diagnose des Leidens unter gesellschaftlichen Fehlentwicklungen richtet nach Honneth zuallererst den Blick auf die moralisch-ethischen Leidenserfahrungen des missachteten, gedemütigten oder aber der Vorenthaltung von Anerkennung ausgesetzten Individuums. Honneth konzentriert sich damit, wie ich zugegebenermaßen leicht schief formulieren möchte, auf den Inhalt von Erfahrungen, nämlich auf die schmerzhaft empfundene Verletzung oder Beschädigung der Integrität und des positiven praktischen Selbstverhältnisses von Individuen im Kontext von Anerkennungsverhältnissen. Enthalten in diesem Ansatz ist eine hypothetische, formale und schwache teleologische These, dass nämlich Individuen der Erfahrungen von Anerkennung (und zwar hinsichtlich verschiedener Anerkennungsformen) bedürfen, um ein gelingendes, ein positives praktisches Selbstverhältnis ausbilden zu können, und dass auch das Gelingen von individueller Selbstbestimmung nicht unwesentlich durch solche Erfahrungen bedingt ist. Mit diesem anerkennungstheoretischen Ansatz der Sozialdiagnose ist nun ein durchaus als fundamental zu bezeichnender Geltungsanspruch verbunden, jedenfalls ein deutlich tiefer ansetzender Anspruch, als ich ihn mit meiner Ergänzung erheben möchte. Honneth behauptet für seine Hypothesen über das Gelingen eines positiven Selbstverhältnisses eine universalistische, also überkulturelle Geltung: Dass Menschen verschiedener Formen von Anerkennung bedürfen, lässt sich überkulturell behaupten. Sache gesellschaftlicher, kultureller Prozesse und damit Gegenstand der historischen Rekonstruktion und Analyse ist die konkrete Ausprägung einer gesellschaftlichen Anerkennungsordnung. Mit diesem universalistischen und die Historizität von sozialen Anerkennungszusammenhängen gleichwohl einbeziehenden Ansatz geht bei Honneth eine terminologische Entscheidung einher. Für die Konzeptionalisierung eines positiven praktischen Selbstverhältnisses des Individuums bezieht er sich auf die Begriffe der Integrität, der Selbstverwirklichung und der individualisierten Autonomie, also der Bestimmung zu einem eigenen Leben, nicht aber auf den Begriff der Authentizität. Letzterer steht für ihn zu sehr in der romantischen und damit in einer kulturspezifischen Tradition (Honneth 2004, S. 112). Genau auf diese romantische Tradition werde ich im Anschluss an Taylor rekurrieren. In ihr sehe ich die Möglichkeit einer begrifflichen Verbindung zu den ästhetischen Elementen der Erfahrung nach Dewey. Ein solches Vorgehen bedingt nun aber, dass meine hypothetischen, formalen und schwach teleologischen Annahmen über die Selbstverwirklichung des Individuums nur als eine kulturrelative Deutung gelesen werden können. Meine These ist, dass Menschen hinreichend gelingende Erfahrungen, das heißt mit den drei als ästhetisch zu bezeichnenden Elementen ausgestattete Erfahrungen, machen können müssen, damit sie sich selbstverwirklichen und authentisch leben können. Verhindern bestimmte soziale beziehungsweise gesellschaftliche Bedingungen und Entwicklungen dies, können möglicherweise soziale Pathologien die Folge sein, die sich als ein Leiden an innerer Unfreiheit bemerkbar machen. Dies ist im Kern der Punkt, der meines Erachtens die Rede von "Authentizität" als einem Diagnosekonzept rechtfertigt. Stellt in dem Honnethschen Diagnoseansatz der Begriff der Anerkennung das Bindeglied zwischen "individueller Selbstverwirklichung" und "Öffentlichkeit" her, so wird diese Verbindung in meinem Ergänzungsvorschlag durch den der Erfahrung gegeben. Mit dieser Reflexion des Verhältnisses von "Authentizität" und "Öffentlichkeit" wird deutlich, inwiefern es sich bei beiden Begriffen um Diagnose-, aber auch um Kritikkonzepte handelt. Die Dimension der Diagnose deutet sich in Bezug auf den Öffentlichkeitsbegriff in den Antwortversuchen auf die Frage an, wie öffentliche Räume beschaffen sein müssen, damit sie die Selbstverwirklichung und die individuelle, ethische Autonomie oder Authentizität des Individuums nicht beschädigen beziehungsweise (in nicht legitimierbarer Weise) beeinträchtigen und damit sie hinreichend Möglichkeiten für Erfahrungen bereitstellen, die für die Selbstverwirklichung des Individuums förderlich sind. Die Kritikdimension beider Begriffe wird transparent, sofern plausibel dafür argumentiert werden kann, dass das begriffliche Bindeglied zwischen "Selbstverwirklichung" und "Öffentlichkeit" als Diagnosekriterium gelten kann, in dem ein normativer Begriff der Öffentlichkeit konzeptuell angelegt ist. Genau dies ist bei Honneths Ansatz der Fall: In dem Diagnosekriterium der Anerkennung, dem begrifflichen Bindeglied zwischen "Selbstverwirklichung" und "Öffentlichkeit", kann insofern ein normativer Begriff der Öffentlichkeit angelegt gesehen werden, als der Eintritt in reziproke Anerkennungsverhältnisse das Individuum zumindest prima facie auf die Inklusivität von sozialen Anerkennungszusammenhängen beziehungsweise -räumen verpflichtet. Dafür, dass auch in dem Diagnosekriterium der Erfahrung ein normativer Begriff der inklusiven Öffentlichkeit als Erfahrungsraum angelegt ist - wenn auch in einem gegenüber dem fundamentaleren Ansatz Honneths abgeschwächten Sinne -, werde ich argumentieren. Die Inklusivität von für die Selbstverwirklichung und Authentizität von Individuen förderlichen Erfahrungsräumen lässt sich meines Erachtens als eine Forderung der Teilhabegerechtigkeit aufstellen und begründen.

Erscheint lt. Verlag 11.4.2011
Verlagsort Frankfurt
Sprache deutsch
Maße 139 x 214 mm
Gewicht 380 g
Themenwelt Geisteswissenschaften Philosophie Allgemeines / Lexika
Schlagworte Alltagserfahrung • Ästhetische Erfahrung • Authentizität • Autonomie • Erfahrung • Habermas, Jürgen • Honneth, Axel • Integrität • Sozialphilosophie • Sozialtheorie • Taylor, Charles
ISBN-10 3-593-39416-2 / 3593394162
ISBN-13 978-3-593-39416-9 / 9783593394169
Zustand Neuware
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
Mehr entdecken
aus dem Bereich
Gesundheitsschutz, Selbstbestimmungsrechte, Rechtspolitik

von Hartmut Kreß

Buch | Softcover (2024)
Kohlhammer (Verlag)
39,00
Jenseits von Identität | Ausgezeichnet mit dem Leipziger Buchpreis …

von Omri Boehm

Buch | Softcover (2023)
Ullstein Taschenbuch Verlag
13,99
ein Methodenbuch

von Gregor Damschen; Dieter Schönecker

Buch | Softcover (2024)
De Gruyter (Verlag)
24,95