Einführung in die Praxis der Logopädie
Springer Berlin (Verlag)
978-3-540-10599-2 (ISBN)
1 Einleitung.- 1.1 Was ist Logopädie?.- 1.2 Mit wem arbeitet der Logopäde zusammen?.- 1.3 Logopädie und Rehabilitation.- 1.4 Gibt es eine besondere logopädische Terminologie?.- 1.5 Die Anamnese in der Logopädie.- 1.6 Wahrnehmung und Sprache.- 1.7 Bibliographie.- 2 SEV und Dyslalie.- 2.1 Sprachentwicklungsverzögerung (SEV; auch Sprachentwicklungsstörung SES).- 2.2 Dyslalie oder Stammeln.- 2.3 Beeinflußt die Zahnstellung den Sprechvorgang? Führen Gebißanomalien zu Sprachanomalien?.- 2.4 Elternberatung.- 2.5 Pädaudiologischer Exkurs für Logopäden.- 2.6 Bibliographie.- 3 Nasalität, Näseln, Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte.- 3.1 Näseln und Nasalität.- 3.2 Angeborene Lippen- und Gaumenspalten.- 3.3 Bibliographie.- 4 Das zerebralbewegungsbehinderte sprachgestörte Kind (CP-Kind).- 4.1 Fallbeschreibung.- 4.2 Wandlungen der Physiotherapic bei zerebralen Bewegungsstörungen.- 4.3 Bibliographie.- 5 Minimale zerebrale Dysfunktion (MCD), Trisomie 21 und Sprachstörungen.- 5.1 Die leichte frühkindliche Hirnschädigung oder die minimale zerebrale Dysfunktion (MCD) oder Teilleistungsschwächen.- 5.2 Wie kann der Logopäde den sprachgestörten mongoloiden Kindern helfen? Hinweis auf das Cri-du-chat-Syndrom.- 5.3 Bibliographie.- 6 Stottern.- 6.1 Der stotternde Erwachsene in der logopädischen Praxis.- 6.2 Die Vorteile der Gruppentherapie in der Stottererbehandlung.- 6.3 Die Selbsthilfebewegung von Stotternden.- 6.4 Anleitung zur Erstellung der Sprechangsthierarchie für Patienten (nach Wendlandt 1975).- 6.5 Das stotternde Kind in der logopädischen Praxis.- 6.6 Die Behandlung des älteren Kindes.- 6.7 Zur Frage der medikamentösen Therapie beim Stottern.- 6.8 Bibliographie.- 7 Aphasie und Dysarthrie.- 7.1 Aphasie.- 7.2 Dysarthrie.- 7.3 Die Aufgaben des Logopäden beineurologischen und psychiatrischen Störungen und Erkrankungen.- 7.4 Bibliographie.- 8 Stimmstörungen.- 8.1 Puberphonie.- 8.2 Hormonell bedingte Stimmstörungen.- 8.3 Was ist eine Berufsstimmstörung (Berufsdysphonie)?.- 8.4 Stimmstörungen infolge (krankhafter) organischer Veränderungen und Kehlkopflähmungen.- 8.5 Die psychogenen Stimmstörungen.- 8.6 Welche Arzneimittel helfen bei Stimmstörungen?.- 8.7 Stimmhygiene im Alter.- 8.8 Bibliographie.- 9 Ösophagusstimme.- 9.1 Der Laryngektomierte (Kehlkopflose) und die Einübung der Ösophagusstimme (Speiseröhrenstimme).- 10 Über den Krankheitsbegriff in der Logopädie und die Erwartungschancen therapeutischer Erfolge.- 10.1 Der Beitrag der Logopädie zur Verbesserung der Kommunikation (Anthropokommunikation).- 10.2 Sind "Sprachdefekte"als Störungen oder Krankheiten einzuordnen?.- 10.3 Patienten-Compliance oder die Psychologie des Therapieerfolges bzw. -mißerfolges.- 10.4 Bibliographie.- 11 Untersuchungstechniken.- 11.1 Was der Logopäde über die instrumentellen Untersuchungsmethoden in der Stimm-, Sprech- und Sprachheilkunde wissen muß.- 11.2 Psychodiagnostische und psychotherapeutische Aufgaben in der Logopädie.- 11.3 Bibliographie.- 12 Zusammenarbeit mit anderen Fachgebieten.- 12.1 Wann ist bei einem Kind der Besuch des Kindergartens und der Schule für Sprachbehinderte notwendig.- 12.2 Das geistig behinderte Kind.- 12.3 Legasthenie (Leseschwäche, LRS).- 12.4 Linguistik in der Logopädie.- 12.5 Stimmbildung für Logopäden.- 12.6 Bibliographie.- 13 Zu Fragen der logopädischen Praxis.- 13.1 Wer eignet sich zum Logopäden?.- 13.2 Wie ist die Logopädie entstanden und wie hat sie sich organisiert?.- 13.3 Welche Bücher und Zeitschriften sollen Logopäden lesen?.- 13.4 Wie richtet man zweckmäßig dielogopädische Praxis ein?.- 13.5 Bibliographie.- 14 Berufs- und Rechtskunde, Begutachtungsfragen.- 14.1 Berufsausbildung.- 14.2 Berufsausübung.- 14.3 Rechtskunde.- 14.4 Begutachtungsfragen.- 14.5 Bibliographie.- 15 Anhang A: Mainzer Kinder-Sprachtest.- 16 Anhang B: Die Rehabilitation im phoniatrisch-logopädischen Bereich.- 17 Anhang C: Balbutiogramme.- 18 Anhang D: Dysarthrie-Untersuchungsbogen.- 19 Anhang E: Untersuchungsbogen für Stimmstörungen.- 20 Anhang F: Tests zur intelligenz- oder persönlichkeitsdiagnostischen Abklärung.- 21 Anhang G: Namen und Anschriften der Lehranstalten für Logopädie.- 22 Anhang H: Vorschlag für Mobiliar und Therapiematerial in einer logopädischen Praxis.- 23 Anhang J: MdE-Prozentsätze.- 24 Anhang K: Empfehlung zur Tauglichkeitsuntersuchung für Sprechberufe (Pahm).- 25 Sachverzeichnis.
Erscheint lt. Verlag | 1.6.1981 |
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Reihe/Serie | Rehabilitation und Prävention |
Mitarbeit |
Assistent: E. Engl, G. Futterknecht, U. Heffter, O. Kähne, H. Lorenzen, H. Mengewein, U. Roggenkamp, G. Weeber |
Zusatzinfo | XVI, 228 S. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 244 mm |
Gewicht | 448 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Klinische Psychologie |
Medizin / Pharmazie ► Gesundheitsfachberufe ► Logopädie | |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► HNO-Heilkunde | |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Psychiatrie / Psychotherapie | |
Medizin / Pharmazie ► Physiotherapie / Ergotherapie ► Rehabilitation | |
Schlagworte | Logopädie • Sprachheilkunde • Sprachheilpädagogik • Stimmheilkunde |
ISBN-10 | 3-540-10599-9 / 3540105999 |
ISBN-13 | 978-3-540-10599-2 / 9783540105992 |
Zustand | Neuware |
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