Involviertes Lesen

Eine empirische Studie zum Begriff und seiner Wechselwirkung mit literarästhetischer Urteilskompetenz
Buch | Softcover
249 Seiten
2010
Fillibach (Verlag)
978-3-931240-57-8 (ISBN)
20,00 inkl. MwSt
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Dass die Emotionen des Lesers sein Textverständnis beeinflussen, ist nicht erst mit den Ergebnissen der PISA-Studie ein Credo der Literaturdidaktik geworden. Mit dem involvierten Lesen wird dabei besonders im Kontext literarischer Texte ein Rezeptionsmodus gefordert, der bislang weder begrifflich präzisiert noch empirisch in seiner Wirksamkeit bestätigt wurde. Beides vermag die Studie zu leisten: In einer interdisziplinären Suchbewegung zwischen Deutschdidaktik, Literaturwissenschaft und Psychologie wird zunächst eine Definition des Begriffs formuliert und sodann mit den Methoden der empirischen Bildungsforschung überprüft, wodurch sich die Bedeutung des involvierten Lesens für literarästhetische Urteilskompetenz nun auch empirisch untermauern lässt.
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 345 g
Einbandart Paperback
Themenwelt Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Latein / Altgriechisch
Schlagworte Lesen • Literaturästhetik
ISBN-10 3-931240-57-6 / 3931240576
ISBN-13 978-3-931240-57-8 / 9783931240578
Zustand Neuware
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