HALLSTATT 7000 - Anton Kern

HALLSTATT 7000

Lois Lammerhuber (Fotograf)

(Autor)

Lois Lammerhuber (Herausgeber)

Buch | Hardcover
448 Seiten
2010
Edition Lammerhuber (Verlag)
978-3-901753-21-3 (ISBN)
99,00 inkl. MwSt
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Seit 7.000 Jahren wird in Hallstatt Salz abgebaut. 7.000 Jahre zählt das älteste Unternehmen der Welt. Es befindet sich in Hallstatt. Ein Standort. Ein Produkt. 7.000 Jahre wird in Hallstatt gearbeitet und gelebt, Kulturgeschichte geschrieben. So bedeutend, dass einem ganzen Abschnitt der Eisenzeit der Name dieses Ortes gegeben wurde: Hallstatt Kultur. 7.000 Jahre später wurde - vor 150 Jahren - vom Bergmeister Johann Georg Ramsauer in Hallstatt die moderne Archäologie mitbegründet. 7.000 Jahre später begannen die Gräber im Hochtal und die Fundstätten in den prähistorischen Stollen im Berg ihre Geheimnisse allmählich preis zu geben. Heute macht das Archäologenteam um den Grabungsleiter Anton Kern einen atemberaubenden Fund nach dem anderen. Anders gesagt: Hallstatt ist 7.000 Jahre Weltsensationen: Das älteste Seil der Welt. Die älteste Stiege der Welt. Der älteste Handschuh der Welt. Der älteste Rucksack der Welt. HALLSTATT 7000 entsteht in Co-Produktion mit dem Naturhistorischen Museum Wien und bietet daher eine noch nie gezeigte Zusammenschau der spektakulärsten Funde. HALLSTATT 7000. Nach 7.000 Jahren ist es höchste Zeit für dieses Buch!
HALLSTATT 7000
7.000 JAHRE.
. wird in Hallstatt Salz abgebaut.
7.000 JAHRE.
.zählt das älteste Unternehmen der Welt. Es befindet sich in Hallstatt. Ein Standort. Ein Produkt. Heute heißt es Salinen Austria AG.
7.000 JAHRE.
. wird in Hallstatt gearbeitet und gelebt, Kulturgeschichte geschrieben. So bedeutend, dass einem ganzen Abschnitt der Eisenzeit der Name dieses Ortes gegeben wurde: Hallstatt Kultur.
7.000 JAHRE.
. und später mit mehreren Hochblüten in der Bronze-, Eisen- und Römerzeit später wurde vor 150 Jahren vom Bergmeister Johann Georg Ramsauer in Hallstatt die moderne Archäologie mitbegründet.
7.000 JAHRE.
. später begannen die Gräber im Hochtal und die Fundstätten in den prähistorischen Stollen im Berg ihre Geheimnisse allmählich preis zu geben. Heute macht das Archäologenteam um den Grabungsleiter Dr. Anton Kern einen atemberaubenden Fund nach dem anderen.
7.000 JAHRE.
. Weltsensationen:
DAS ÄLTESTE SEIL DER WELT
DIE ÄLTESTE STIEGE DER WELT
DER ÄLTESTE HANDSCHUH DER WELT
DER ÄLTESTE RUCKSACK DER WELT
7.000 JAHRE.
. bedürfen dreier Museen um die Fülle und Pracht der Fundstücke aufzubewahren: das Museum Hallstatt, das Oberösterreichische Landesmuseum in Linz und das Naturhistorische Museum in Wien.
7.000 JAHRE.
. Leben und Kultur in einem Buch. Jedes Objekt ist ein Kunstwerk für sich, jedes Umblättern ein lustvoller Schritt in eine unbekannte, längst vergangene Welt. Und doch so nah.
Nach. 7.000 JAHREN. ist es höchste Zeit für dieses Buch!

Aanton Kern ist Direktor der Prähistorischen Abteilung im Naturhistorischen Museum Wien, Verwalter von weltweit einmaligen archäologischen Schätzen, darunter die alles überragende Venus von Willendorf. Er leitet seit 1993 die Ausgrabungen am prähistorischen Gräberfeld in Hallstatt.

Lois Lammerhuber wurde dreimal zum besten Fotografen der Welt gewählt, viele seiner Bücher wurden ausgezeichnet. Er ist Träger des österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst I. Klasse und Mitglied des Art Directors Club New York.

Anlässlich des 7000-jährigen Jubiläums des Salzabbaus in Hallstatt, wird der Ort, der durch seine prähistorischen Grabfunde zum Namensgeber einer ganzen Epoche wurde, mit diesem eindrucksvollen Bildband geehrt. Der in deutscher und englischer Sprache verfasste Text gibt einen kurzen Überblick über die Ausgrabungen und Bestattungssitten der Hallstattzeit sowie über die Geschichte des Salzabbaus. Hervorragende Abbildungen der Fundstücke, die durch faszinierende Aufnahmen von Landschaft und Bergwerk ergänzt werden, machen dieses Buch zu einem visuellen Hochgenuss. (Antike Welt 2/11)7.000 Jahre zählt das älteste Unternehmen der Welt. Es befindet sich in Hallstatt. Seit 7.000 Jahren wird Salz abgebaut. Prägend für die ganze Epoche, schrieb es Kulturgeschichte. Ein Abschnitt der Eisenzeit wurde gar nach diesem Ort benannt: die Hallstatt Kultur. Vor 150 Jahren war Johann Georg Ramsauer in Hallstatt Mitbegründer der modernen Archäologie. Seit damals geben die Gräber im Hochtal und die Fundstätten in den prähistorischen Stollen im Berg ihre Geheimnisse preis. Heute macht das Archäologenteam einen atemberaubenden Fund nach dem anderen. Hallstatt ist damit eine Weltsensation: das älteste Seil der Welt, die älteste Stiege, der älteste Handschuh. Das Buch HALLSTATT 7000 entstand in Co-Produktion mit dem Naturhistorischen Museum Wien und bietet eine noch nie gezeigte Zusammenschau der spektakulärsten Funde. (Der Photograph Oktober 2010)7.000 Jahre Salz. Nach dem Rückzug der Gletscher vor 10.000 Jahren lockten die salzhaltigen Quellen bei Hallstatt Tiere an, denen die Menschen folgten. Wann sie den Salzberg zum ersten mal aufsuchten, lässt sich nicht feststellen. Die frühesten Hinweise – ein Pickel aus Hirschgeweih und mehrere Steinbeile – sind rund 7.000 Jahre alt. Rezension über 12 Seiten in epoc 02/11)7000 Jahre. Mehr als zweieinhalbtausend Jahre ist das Zeremonienbeil aus Bronze alt. Bei weitem nicht das älteste Zeugnis der faszinierend en Kultur, die der Fotograf Lois Lammerhuber opulent ins Bild setzt. Informative Teste ergänzen das Schauvergnügen. (Kleine Zeitung Ennstal, Oktober 2010)7000 Jahre menschliche Siedlungsgeschichte und 50 Jahre intensive Forschungen durch das Naturhistorische Museum Wien – die Zeit war reif für den neuen Prachtband „HALLSTATT 7000“. Autor Dr. Anton Kern, Direktor der Prähistorischen Abteilung des Naturhistorischen Museums in Wien, und Fotograf Lois Lammerhuber sind sich einig: „So ein Buch macht man nur einmal!"„Atemlos" war Lammerhuber angesichts der Objekte, die er in einer Entfernung von nur fünf bis zehn Zentimetern vor der Kamera hatte: Kulturschätze, Kostbarkeiten einer ganzen Epoche. „Die einzelnen Fundstücke sind von unwahrscheinlich hoher handwerklicher Qualität. Nach heutigen Begriffen handelt es sich um Highend-Design."Die wunderbare „Distanzlosigkeit", mit welcher der Leser nun etwa eine Gehängefibel mit Tierdarstellungen, einen Antennendolch mit alienartigen Figuren, eine feinziselierte Messerklinge, ein dreieinhalbtausend Jahre altes Seil aus Lindenbast oder einen zweieinhalbtausend Jahre alten Bergmannsschuh aus Leder betrachten kann, macht auch ein wenig „atemlos". Es beglückt das Auge und lässt der Phantasie Raum. Es entstehen Geschichten im Kopf. Sie laufen weiter. Wir verknüpfen sie mit der Gegenwart. Wir wollen verstehen und erklären. Wir wollen wissen, wie das war mit den Menschen, so lange vor unserer Zeit. Und doch bleibt immer auch ein kleines Geheimnis, bleiben Fragen, die weder der Autor noch der Fotograf beantworten können. Aber sie werfen sie auf, und darin liegt wiederum jener Reiz, der die Hallstatt Geschichte so spannend macht.Der älteste Rucksack der Welt, der älteste Handschuh der Welt, die älteste Stiege der Welt, das älteste Seil der Welt — Menschen haben ihre Spuren hinterlassen. Seit 7000 Jahren wird in Hallstatt Salz abgebaut. Man könnte auch so sagen: Das älteste Unternehmen der Welt befindet sich am Salzberg. Ein Standort, ein Produkt. Hier haben Menschen gelebt und gearbeitet. Und sie haben, gemessen an Zeit und Umgebung, gut gelebt. Die Grabbeigaben erzählen davon. Auch die Exkremente. Sie berichten von Ernährung und Krankheiten. Dass alles so gut erhalten ist, liegt natürlich am Salz, einem der ältesten Konservierungsstoffe der Welt. Wir sind also schon wieder bei den Superlativen.Hallstatt ist eine abenteuerliche Kulturgeschichte, deren Erforschung höchstwahrscheinlich nie zu Ende sein wird. Dr. Kern: „Das Buch war fertig zum Druck, als wir neue sensationelle Funde machten, außergewöhnliche Gefäße aus Bronze, wie sie seit 150 Jahren nicht mehr ausgegraben wurden. Ein Eimer, ein Schöpfgefäß, ein prunkvolles Dolchmesser, Reste von Bärenkrallen. Natürlich standen wir vor der Frage, ob wir das Buch ergänzen und den Erscheinungstermin verschieben sollen. Aber das ist bei einem Werk dieser Größenordnung („Opus magnum" nennt es Salinen-Chef Hannes Androsch) nicht so leicht. Außerdem: Wer garantiert uns, dass wir nicht just im letzten Moment wieder außergewöhnliche Entdeckungen machen?"Die Hallstattkultur ist eben eine unendliche Geschichte. Kern und Lammerhuber haben ihr mit diesem Buch ein würdiges Denkmal gesetzt. Vorgestellt wurde es — passender geht es nicht — in der Außenstelle des Naturhistorischen Museums, in der „Alten Schmiede" am Salzberg von Hallstatt.Ringsum wurde die „Archäologie am Berg" gefeiert, konnte das erlebt werden, wovon das Buch erzählt. Mit Forschung zum Anfassen, mit vielen Möglichkeiten. Blicke durch die Mikroskope der Wissenschafter und hinter die Kulissen der Ausgrabungen zu werfen.„Wann genau die Menschen zum ersten Mal den Salzberg aufsuchten, ist schwer zu sagen. Die frühesten Hinweise auf menschliche Präsenz, ein Pickel aus Hirschgeweih und mehrere Steinbeile, sind ungefähr 7000 Jahre alt." Jedenfalls haben die Hallstätter damals das Getreide genauso gemahlen, wie das die Besucher heute mit schweren Steinen ausprobieren dürfen. Das Brot kommt in den Holzbackofen, nebenan duftet der Getreideeintopf im tiefen Eisenkessel. „Experimentelle Archäologie hat auch ihre kulinarischen Seiten: etwa Backen mit seltenen Getreidesorten wie Dinkel, Emmer oder Einkorn. Getreide ist ein wesentlicher Bestandteil der menschlichen Nahrung. Deftige Eintöpfe, wie das Ritschert, bestehend aus Gerste, Hirse und Saubohnen, waren über Jahrhunderte hinweg eintönige, aber auch kraftvolle Stärkung für die prähistorischen Bergleute." Das Lammerhuber-Foto vom Brot á la Hallstatt (Seite 68/69) ist die bildliche Umsetzung der Zivilisationsgeschichte des Menschen. Passender geht es nicht. Brot und Salz. Das ist der Beginn von Sesshaftwerdung und Industrie. (Beatrix Katherina Messner, Krone bunt, Oktober 2010)7000 Jahre altes Design Schönheit ist wie Salz. Es ist nützlich, sich davon einen Vorrat anzuhäufen und die Alltagssuppe gelegentlich mit einer zusätzlichen Prise zu würzen. Schönheit ist wie Salz kostbar. Davon zeugt, dass einst berühmte Künstler wie der italienische Bildhauer Benvenuto Cellini im 16. Jahrhundert prunkvolle, anmutige Gefäße aus Silber und Gold dafür schmiedeten.Lois Lammerhubers prächtiger Sammelbehälter für Schönheit ist das Buch. Sanft streichen seine Hände über den Einband, bedächtig öffnet er die Seiten: „Wir haben auf alles geachtet. Nichts ist dem Zufall überlassen. Das Buch ist mit Fadenheftung gebunden, damit beim häufigen Aufblättern die Seiten nicht herausfallen. Die Kasette glänzt metallisch, die zweite Hülle fühlt sich an, als wäre sie aus einem weicheren Material. Wie auch Schrift und Umbruch stellt das eine Verbindung zu den Objekten her, die abgebildet sind.“ Lois Lammerhuber ist österreichischer Fotograf und Büchermacher – und weltweit auf der Suche nach der Schönheit in der Form.Für den großen Bildband, den er vor sich liegen hat, war er bei den alten Bergherren von Hallstatt im oberösterreichischen Salzkammergut zu Gast. Zusammen mit Anton Kern, dem Leiter der archäologischen Ausgrabungen in Hallstatt und der Prähistorischen Abteilung des Naturhistorischen Museums in Wien, hat er eine Zeit- reise durch 7000 Jahre unternommen.Die spektakulären Funde aus dem ältesten Salzbergwerk der Welt und dem Hallstätter Gräberfeld waren so bedeutend, dass eine Kulturperiode nach diesem Ort benannt wurde: die Hallstattkultur der Älteren Eisenzeit Mitteleuropas. Vom 8. bis zum 5. Jahrhundert vor Christus hatte sie Bestand. Ihre Entstehung verdankte sie den reichen Salzvorkommen. Wegen der konservierenden Eigenschaften des Salzes blieben Objekte des prähistorischen Daseins für die Nachwelt erhalten, darunter auch rare aus Holz, Fell, Leder und Wollstoff – Materialien, die in der Erde eines Grabes normalerweise verrotten.Seit dem Mittelalter entdeckte man in Hallstatt immer wieder Spuren eines älteren Bergbaus. Diese zeigen drei aufeinanderfolgende Bergwerke: die Nordgruppe (1400 bis 800 vor Christus), die Ostgruppe (800 bis 300 v. Chr.) und die Westgruppe (um Christi Geburt). Steinbeile und ein Pickel aus Hirschgeweih lieferten den Hinweis, dass die ersten Menschen in der Jungsteinzeit vor ungefähr 7000 Jahren ihre Füße in das Salzbergtal lenkten. Dass ihre Kindeskinder es dort zu Wohlstand brachten, erzählen deren Grabstätten. Rund 1500 haben die Wissenschafter im Hochtal über dem heutigen Ortszentrum freigelegt. Viele davon sind Luxusbestattungen, in denen die Forscher Gegenstände aus Gold, Glas, Bernstein und Elfenbein fanden, mit denen sich die Hallstätter ihren Alltag und dann das Leben im Jenseits verschönern wollten.Lois Lammerhuber schlägt eine Buchseite auf: „Diese Schüssel aus Bronze ist eines meiner Lieblingsobjekte. Sie ist vollkommen in der Form. Sie ist zeitlos. Sie stammt aus der Zeit von 600 bis 400 vor Christus. Doch jemand hätte sie ebenso gut heute herstellen können. Ich hatte beim Fotografieren handwerkliche Erzeugnisse vor mir liegen, die Geschichte sind und zu- gleich nach heutiger Sicht auf hohem Designniveau stehen.“„Fotografie ist dazu da, das Sichtbare sichtbar zu machen“, sagte einst der Maler, Bauhaus-Designer und Fotograf László Moholy-Nagy (1895–1946). Die Bedeutung dieses Satzes wird angesichts der Bilder in „Hallstatt 7000“ klar. Niemand, der die Funde im Museum Hallstatt, im Naturhistorischen Museum Wien oder im Schlossmuseum Linz in den Vitrinen betrachtet, wird sie sehen können wie in diesem Buch. In den durchsichtigen Glasgefäßen bricht sich das Licht so, dass sie noch feiner und zerbrechlicher erscheinen. Schwertknäufe aus Gold und Elfenbein sind eigenständige kleine Kunstwerke. Aus winzigen Gewandspangen, Fibeln, winden sich Drachen oder aufwendig verzierte Bögen. „Wir wollten die Objekte so nahe wie nur möglich an das Auge bringen. Licht und hochauflösende Optik können die Hand des Menschen zeigen. Nämlich desjenigen, der damals die Gefäße, Waffen, Schmuck- stücke oder den Lederschuh angefertigt hat. Das Metall, der Stoff sollen fühlbar sein“, sagt Lois Lammerhuber.2003 entdeckten Archäologen am unteren Ende eines verstürzten Schachts inmitten eines Salzabbaureviers der Bronzezeit eine Holzstiege. Das Schlagdatum der Hölzer konnte auf 1344 und 1343 vor Christus bestimmt werden. Vor mehr als 3000 Jahren konstruierten die Bergleute ein Wunder an ausgeklügeltem Arbeitsinstrument. Die Stiege musste für den Transport zerleg- bar sein, ihre Neigung verstellbar, um sich dem Berginneren anzupassen. Die Einzel- teile ließen sich für die Reparatur austauschen. Die Stiege war breit genug, damit Männer mit Tragsäcken im Gegenverkehr auf ihr pendeln konnten. Das Bild dieser „Fahrt“, wie die Stiege im Bergbau genannt wird, vermittelt noch mehr als Schmuck und Gefäße einen Eindruck davon, wie ausgereift Technik und Handwerkskunst der Hallstattkultur waren. Die moderne Fotografie holt dies hervor und verleiht den Objekten damit neue Kraft. ( Ursula Kastler, Salzburger Nachrichten 20110212) "Hallstatt 7000 - ein Buch der ExtraklasseAnlass für diesen Artikel ist eine Bucherscheinung der Extraklasse, nämlich des Werkes "HALLSTATT 7000". Thema dieser einzigartigen Monographie sind die prähistorischen Ausgrabungen im Hallstätter Hochtal. Auf 456 Seiten bietet dieses mit 275 Abbildungen überreich illustrierte Werk nicht nur eine Einführung in die Grabungen sondern auch einen ästhetischen Genuss der Sonderklasse, nämlich eine ungewöhnlich einfühlsame fotografische Auseinandersetzung mit den spektakulären archäologischen Funden." (Traunspiegel Oktober 2010)"Hallstatt- ganz aus der Nähe: 7000 Jahre menschliche Siedlungsgeschichte und 50 Jahre intensive Forschungen durch das Naturhistorische Museum Wien - die Zeit war reif für den neuen Prachtband "Hallstatt 7000".Hallstatt hat immer Saison - nun auch in repräsentativer Buchform!" (Kronebunt 10/2010)

Erscheint lt. Verlag 23.9.2010
Sprache englisch; deutsch
Maße 240 x 320 mm
Gewicht 3955 g
Einbandart gebunden im Schuber
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Vor- und Frühgeschichte / Antike
Geisteswissenschaften Geschichte
Schlagworte Anton Kern • Archäologie • Ausgrabungen • Bildband • Bronzezeit • Eisenzeit • Fotografie • Fundstücke • Hallstatt • Hallstatt; Archäologie • Hallstattkultur • Hallstatt, Prähistorik, Archäologie, Bronzezeit, Eisenzeit, Römerzeit, Kulturges • Hallstatt, Prähistorik, Archäologie, Bronzezeit, Eisenzeit, Römerzeit, Kulturgeschichte, Hallstattzeit, Ausgrabungen, Fundstücke, älteste Unternehmen weltweit, Saline, Salzabbau, Naturhistorisches Museum, • Hallstatt, Prähistorik, Archäologie, Bronzezeit, Eisenzeit, Römerzeit, Kulturgeschichte, Hallstattzeit, Ausgrabungen, Fundstücke, älteste Unternehmen weltweit, Saline, Salzabbau, Naturhistorisches Museum Wien • Hallstattzeit • Hardcover, Softcover / Sachbücher/Geschichte/Vor- und Frühgeschichte, Antike • Kulturgeschichte • Lois Lammerhuber • Museum Hallstatt • Naturhistorisches Museum Wien • Prähistorik • Römerzeit • Saline • Salzabbau • Schloss-Museum Linz
ISBN-10 3-901753-21-4 / 3901753214
ISBN-13 978-3-901753-21-3 / 9783901753213
Zustand Neuware
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