Wille und Handlung in der Philosophie der Kaiserzeit und Spätantike
De Gruyter (Verlag)
978-3-11-022131-2 (ISBN)
Unter dem Willen versteht man die Fähigkeit eines Akteurs, sich frei und überlegtermaßen Ziele zu setzen sowie sie im Handeln planmäßig und beharrlich zu verfolgen. In diesem Band werden erstmals umfassend die begriffs- und problemgeschichtlichen Entwicklungen innerhalb der verschiedenen Philosophenschulen (Stoa, Neuplatonismus, Peripatetik) sowie in der christlichen Patristik untersucht, die zur Ausbildung eines philosophisch "vollwertigen" Willensbegriffs in der Spätantike geführt haben.
Theo Kobusch, Rheinische-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn; Jörn Müller, Julius-Maximilians-Universität Würzburg; Roberto Hofmeister Pich, Pontificia Universidade Catókuca do Rio Grande do Sul, Brasilien.
"Nel complesso il libro è sicuramente riuscito e risulterà prezioso agli occhi degli studiosi del pensiero tardoantico."
Luca Gili in: BMCR 2011.10.45
Erscheint lt. Verlag | 15.10.2010 |
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Reihe/Serie | Beiträge zur Altertumskunde ; 287 |
Verlagsort | Berlin/Boston |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 230 mm |
Gewicht | 635 g |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Altertum / Antike |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie Altertum / Antike | |
Schlagworte | Antike; Philosophie • Greek Literature • Greek Literature; Philosophy/Late Antiquity • Griechische Literatur • Handeln / Handlung • Hardcover, Softcover / Philosophie/Antike • Philosophie /Spätantike • Philosophy/Late Antiquity • Römisches Reich • Spätantike; Geistes-/Kultur-Geschichte • Wille |
ISBN-10 | 3-11-022131-4 / 3110221314 |
ISBN-13 | 978-3-11-022131-2 / 9783110221312 |
Zustand | Neuware |
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