Studien zu einer störungsspezifischen klientenzentrierten Psychotherapie
Verlag Dietmar Klotz GmbH
978-3-88074-239-0 (ISBN)
- Titel erscheint in neuer Auflage
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Ute Binder und Dr. Johannes Binder arbeiten seit 25 Jahren in einer psychotherapeutischen Gemeinschaftspraxis in Frankfurt am Main. Ihr psychotherapeutisches Engagement und ihr wissenschaftliches Interesse richtet sich vor allem auf die Arbeit mit Schwergestörten und Randgruppen. Sie haben teilweise auch in Zusammenarbeit mit anderen Autoren, mehrere Untersuchungen veröffentlicht.
1. Schizophrene Ordnung
Therapeutische Grundorientierungen
Konkret praktische Beschreibung der Rahmenbedingungen
Störungsspezifische Defizite
Exkurs über Symbiose
Symbiose in schizopräsenten Familien
Das Nähe-Distanz-Problem
Die mangelnde Ich-Abgrenzung
Die Macht-Ohnmachtproblematik
Das Hierarchisierungsdefizit und das Zeiterleben
Abschließende Betrachtung klientenzentrierter Psychotherapie bei Schizophrenen
2. Psychosomatisches Erleben
Theorie
Grundstrukturen
Über asymbiotische Nähe
3. Depressives Leiden
Eigene Erfahrungen mit der Unzulänglichkeit unmittelbarer Einfühlung in die emotionale Befindlichkeit von Moment zu Moment
Diskrepanz zwischen emotionalen Erlebnisinhalten und Bedürfnissen einerseits und normativer Wertwelt andererseits bei depressiven Patienten
Fremdbestimmung
Depressive Unveränderlichkeit
Bedeutungen für das Therapeutenverhalten
Vergleichende Wahrnehmung und depressive Ich-Schwäche
Therapeutische Handlungsmöglichkeiten
Depressive Ich-Schwäche als Folge der Ambivalenz zwischen Abhängigkeitswünschen und Autonomiestreben
Grundsätzliche Prionät der Beziehungsebene als gelernte Überlebensstrategie zur Erhaltung von Basisharmonie
Der Wunsch nach und der Anspruch an die eigene Verwirklichung überhöhter moralisch ethischer Forderungen bedingen Orientierungslosigkeit in der Einschätzung der Bedürftigkeit anderer
Das voluntative Defizit
Erfahrungen von Überforderung
Omnipotenzansprüche und Omnipotenzpflicht
Das rigide Entweder-Oder im Erleben
Aspekte von strukturellem Verstehen und spezifischer Wahrnehmung
Die zentrale Bedeutung des voluntativen Defizits bei der Behandlung von depressiven Störungen
Voluntatives Defizit und aggressive Regression
Vorwort | Ursula Straumann |
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Sprache | deutsch |
Gewicht | 615 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie |
Schlagworte | Depression • Hardcover, Softcover / Sachbücher/Angewandte Psychologie • HC/Sachbücher/Angewandte Psychologie • Klientenzentrierte Psychotherapie • Psychische Störung • Psychologie • Psychosomatik • Psychosomatische Erkrankung • Psychotherapie • Schizophrenie • Störungsspezifische Defizite |
ISBN-10 | 3-88074-239-1 / 3880742391 |
ISBN-13 | 978-3-88074-239-0 / 9783880742390 |
Zustand | Neuware |
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