Eine kurze Geschichte der Psychologie und ihrer Methoden

Buch | Hardcover
240 Seiten
2010
Profil Mchn. (Verlag)
978-3-89019-649-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Eine kurze Geschichte der Psychologie und ihrer Methoden - Lothar Sprung, Helga Sprung
48,00 inkl. MwSt
Ein neuartiger Ansatz von Psychologiegeschichtsschreibung wird in diesem Buch unternommen. In Absetzung von den gängigen Darstellungen der Psychologiegeschichte, die meist ideengeschichtlich bzw. biografisch orientiert sind, wird hier die 5000jährige Geschichte der Psychologie stets in enger Verschränkung mit der Entwicklung ihrer Methodologie und Methodik beschrieben. Der Leser erhält auf diese Weise nicht nur einen ideengeschichtlichen Überblick über die Psychologie, sondern auch eine Einführung in ihre Methodologie und Methodik von den Anfängen bis in die Gegenwart, und zwar sowohl in die empirische als auch in die historische Methodik. Dabei wird auch die Entwicklung der modernen Methodologie und Methodik ausführlich behandelt. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Etablierung der Neueren Psychologie als Einzelwissenschaft nach Gegenstand und Methode und in ihren vielfältigen Varianten im 19. und im 20.Jahrhundert. Dabei werden die Disziplingenese, die Institutionalisierung und die Professionalisierung besonders berücksichtigt. Eigene Kapitel sind der Integration von Frauen in die Psychologie sowie der Entwicklung der Psychologie in der DDR gewidmet. Stimmen: "Ihre abgewogene Darstellung der DDR-Psychologie hat mich sehr eingenommen." (Prof. em. Dr. Dr. h.c. Gerd Lüer) "Vor allem Studierende, nicht nur der Psychologie, können sich einen Überblick über die Geschichte der Psychologie und ihrer Methoden verschaffen, um den Blick zu weiten.." (Prof. Dr. Herbert Hörz, Wissenschaftsphilosoph, früh. Präsident der Leibniz-Sozietät) "Your impressive book on the history of psychology and its methods (..) strikes me as a major contribution to the field. Congratulations on a wonderful achievement; the book is a gem." (Prof. Dr. Michael Wertheimer, Colorado USA)

Lothar Sprung Geboren 1934 in Berlin. Bau- und Möbeltischler, danach Abendschule und Studium der Biologie, Chemie und Psychologie 1957-1962 in Berlin, Jena und Berlin. 1962 Diplom mit einer experimentellen Arbeit über sprachliches Gedächtnis an der Humboldt-Universität zu Berlin. 1970 Promotion zum Dr. rer. nat. mit einer experimentellen Arbeit über Begriffsbildung und 1980 Habilitation mit einer Arbeit zur Theoretischen Psychologie (Methodologie und Methodik der Psychologie) an der Humboldt-Universität zu Berlin. Langjährige Tätigkeit an der Humboldt-Universität zu Berlin. Daneben Studienaufenthalte, Gastdozenturen, Gastprofessuren und Lehraufträge an den Universitäten Warschau (Polen), Moskau (Sowjetunion), Paris (Frankreich), Akron (Ohio, USA), Fribourg (Schweiz), Freie Universität Berlin, an den Universitäten Jena, Potsdam, Frankfurt am Main und Rostock. Er ist Mitautor und Mitherausgeber der Bücher Organismische Informationsverarbeitung von Friedhart Klix (mit Hans-Georg Geissler, Werner Krause und Hubert Sydow). Berlin 1974; Advances in Historiography of Psychology (mit Georg Eckardt) Berlin 1983; Grundlagen der Methodologie und Methodik der Psychologie. Eine Einführung in die Forschungs- und Diagnosemethodik für empirisch arbeitende Humanwissenschaft¬ler (mit Helga Sprung), 1984. Berlin 1987); Contributions to a History of Developmental Psychology (mit Georg Eckardt und Wolfgang G. Bringmann). New York 1985; des zweibändigen Buches Psychodiagnostik. Ein Lehr- und Arbeitsbuch für Psychologen sowie empirisch arbei¬tende Humanwissenschaftler (mit Jürgen Guthke und Hans R. Bött¬cher). Berlin 1990, 1991; Zur Geschichte der Psychologie in Berlin (mit Wolfgang Schönpflug), 1992, (2. Aufl. 2003). Frankfurt am Main, und des Buches Psychologie im soziokulturellen Wandel: Kontinuitäten und Diskontinuitäten (mit Siegfried Jaeger, Irmingard Staeuble und Horst-Peter Brauns). Frankfurt am Main: Lang, 1995. Er ist Mitherausgeber und Mitautor des Buches Carl Stumpf: Schriften zur Psychologie, neu herausgegeben, eingeleitet und mit einer biographischen Einführung versehen. (Hauptherausgeberin und Hauptautorin: Helga Sprung) Frankfurt am Main1997 und Mitautor des Buches Carl Stumpf – Eine Biografie. Von der Philosophie zur experimentellen Psychologie (Hauptautorin: Helga Sprung). München und Wien: Profil, 2006. Arbeitsgebiete: Methodenlehre, Psychodiagnostik, Allgemeine Psychologie, Klinische experimentelle Psychologie, Theoretische Psychologie, Evolutionspsychologie und Geschichte der Psychologie. Helga Sprung Geboren 1939 in Hennigsdorf bei Berlin. 1957-1962 Studium der Psychologie an den Universitäten in Berlin, Jena und Berlin. 1962 Diplom mit einer experimentellen Arbeit über optisches Gedächtnis an der Humboldt-Universität zu Berlin. 1971 Promotion zum Dr. rer. nat. mit einer experimentellen Arbeit zur Klinischen Psychophysiologie der Hypertonie an der Humboldt-Universität zu Berlin. 1962 bis 1977 Arbeit in der experimentellen Klinischen Psychologie in einer kardiologischen Spezialklinik der Deutschen Akademie der Wissenschaften in Berlin-Buch tätig. 1977 bis 1987 freiberufliche Arbeit auf den Gebieten der Methodologie und Methodik der Psychologie (Methodenlehre), Psychodiagnostik und Geschichte der Psychologie. 1987 bis 1991 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentralinstitut für Philosophie der Akademie der Wissenschaften der DDR. Von 1994 bis 1996 im Rahmen des „Wissenschaftler-Integrations-Programms“ (WIP) wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Freien Universität Berlin. Von 1991 bis 1999 Leitung zweier Forschungsprojekte über Geschichte der Psychologie, die von der „Deutschen Forschungsgemeinschaft“ (DFG) gefördert wurden. Während der Zeit von 1962 an Forschungen, Publikationen – teilweise auch Lehre – auf den Gebieten der Psychophysiologie, Methodologie und Methodik der Psychologie (Methodenlehre), Psychodiagnostik, Philosophie und Psychologie, Geschichte der Psychologie und Frauen in der Geschichte der Psychologie. Sie ist Mitautorin des Lehrbuches (mit Lothar Sprung) Grundlagen der Methodologie und Methodik der Psychologie – Eine Einführung in die Forschungs- und Diagnosemethodik für empirisch arbeitende Humanwissenschaftler. Berlin 1984.1987); Mitautorin des zweibändigen Buches Psychodiagnostik – Ein Lehr- und Arbeitsbuch für Psychologen sowie empirisch arbeitende Humanwissenschaftler. Hrsg. von Jürgen Guthke, Hans R. Böttcher und Lothar Sprung. Berlin 1990, 1991 sowie Autorin der Bücher Carl Stumpf: Schriften zur Psychologie, Frankfurt am Main 1997 (Mitautor: Lothar Sprung) und Carl Stumpf – Eine Biografie. Von der Philosophie zur experimentellen Psychologie. München und Wien: Profil, 2006 (Mitautor: Lothar Sprung). Arbeitsgebiete: Klinische experimentelle Psychologie, Psychophysiologie, Psychopharmakologie, Methodenlehre, Psychodiagnostik, Allgemeine Psychologie, Philosophie und Psychologie, Geschichte der Psychologie und Frauen in der Geschichte der Psychologie.

0. Ziele, Darstellungsform und Danksagungen

1. Wissenschaftsgeschichte und Methodengeschichte

2. Methoden und Methodengeschichte

3. Abriß der Geschichte der älteren und der modernen Psychologie – Einführender Überblick

4. Geschichte der älteren Psychologie
4.1. Entwicklungen der Psychologie von den Anfängen bis etwa 600 v.d.Z. – Das Stadium der naiven Methodenlehre
4.1.1. Psychologie im alten Indien
4.1.1.1. Psychologie des Hinduismus
4.1.1.2. Psychologie des Buddhismus
4.1.1.3. Psychologie des Yoga
4.1.2. Psychologie im alten China
4.1.2.1. Psychologie des Taoismus
4.1.2.2. Psychologie des Konfuzianismus
4.2. Entwicklungen der Psychologie im antiken Griechenland und im römischen Reich – Das Transferstadium
4.2.1. Psychologie der Vorsokratiker
4.2.2. Von den Vorsokratikern zu den Klassikern der griechisch-römischen Antike – Rückblick und Ausblick
4.2.3. Systeme der Allgemeinen Psychologie in der griechischen Antike
4.2.3.1. Psychologie von Sokrates
4.2.3.2. Psychologie von Platon
4.2.3.3. Psychologie von Aristoteles
4.2.4. Systeme der Differentiellen Psychologie in der griechischen und römischen Antike
4.2.4.1. Psychologie von Theophast von Eresos
4.2.4.2. Psychologie von Galenus von Pergamon
4.3. Psychologie in der nacharistotelischen Antike
4.3.1. Ausgewählte Strömungen der nacharistotelischen griechischen und römischen Psychologie
4.3.1.1. Psychologie der Stoiker
4.3.1.2. Psychologie der Epikureer
4.3.1.3. Psychologie der Skeptiker
4.3.1.4. Psychologie der Eklektiker
4.3.1.5. Psychologie der Neoplatoniker
4.4. Psychologie in der spätrömischen Antike und im europäischen Mittelalter
4.4.1. Psychologie der Patristik
4.4.1.1. Beiträge ausgewählter Vertreter
4.4.1.1.1. Psychologie von Augustinus
4.4.2. Psychologie in den arabischen Kalifaten und Emiraten
4.4.2.1. Beiträge ausgewählter Vertreter
4.4.3. Psychologie der Scholastik
4.4.3.1. Beiträge ausgewählter Vertreter
4.4.3.1.1. Psychologie von Thomas von Aquino
4.4.3.2. Scholastische Methodik
4.4.3.3. Universalienstreit
4.4.3.3.1. Realismus
4.4.3.3.2. Nominalismus
4.4.3.3.3. Konzeptualismus
4.4.3.4. Resümee
4.4.3.5. Mystische Strömungen in der Patristik und Scholastik
4.4.3.5.1. Beiträge ausgewählter Vertreter
4.4.4. Leistungen des Mittelalters für die Entwicklung der Psychologie – Resümee
4.5. Psychologie in der Renaissance und Aufklärung
4.5.1. Allgemeine Darstellung
4.5.2. Beiträge ausgewählter Vertreter
4.5.2.1. Beitrag von Nicolaus Cusanus
4.5.2.2. Beitrag von Juan Luis Vives
4.5.2.3. Beitrag von Paracelsus
4.5.2.4. Beitrag von Johannes Kepler
4.5.2.5. Beitrag von Francis Bacon
4.5.2.6. Beitrag von Galileo Galilei
4.5.2.7. Beitrag von Thomas Hobbes
4.5.2.8. Beitrag von René Descartes
4.5.2.9. Beitrag von Baruch Spinoza
4.5.2.10. Beitrag von John Locke
4.5.2.11. Beitrag von Gottfried Wilhelm Leibniz
4.5.2.12. Beitrag von David Hume
4.5.2.13. Ausblick auf weitere Vertreter
4.5.3. Resümee und Ausblick
4.6. Vermögenspsychologie im 18. Jahrhundert, ihre Überwindung und Ausblick auf die moderne Psychologie
4.6.1. Zeitgeschichtliche und wissenschaftsgeschichtliche
Charakteristik
4.6.2. Höhepunkt der Vermögenspsychologie
4.6.2.1. Charakteristik der Vermögenspsychologie
4.6.2.2. Probleme der Vermögenspsychologie und warum war ihre Überwindung eine Voraussetzung für die Entwicklung der modernen Psychologie?
4.6.3. Ausgewählte Vertreter der Vermögenspsychologie
4.6.3.1. Beitrag von Christian Wolff
4.6.3.2. Beitrag von Johann Nikolas Tetens
4.6.4. Immanuel Kants Kritik der Vermögenspsychologie und seine psychologische Alternative
4.6.5. Ausblick

5. Geschichte der modernen Psychologie
5.1. Zeitgeschichtliche und wissenschaftsgeschichtliche Charakteristik
5.2. Entwicklungen der Psychologie vom ausgehenden 18. Jahrhundert an – Das moderne Transferstadium
5.2.1. Beginn der Disziplingenese
5.2.2. Beginn der Institutionalisierung
5.3. Entwicklungen der Psychologie von etwa 1880 bis 1950 – Das Dissensstadium
5.3.1. Aufstieg und Fall der Großen Schulen
5.3.2. Beginn der Angewandten Psychologie
5.3.3. Beginn der Professionalisierung
5.3.4. Beginn der Psychologie als Service
5.4. Kurzes Resümee und Ausblick auf die Entwicklung der Psychologie und der empirischen Methodenlehre von etwa 1950 bis zur Gegenwart

6. Formen der Psychologieentwicklung im 19. und 20. Jahrhundert
6.1. Hauptentwicklungslinien
6.1.1. Psychologie als Physik der inneren Erfahrung
6.1.2. Psychologie als Objektive Psychologie und als Behaviorismus
6.1.3. Psychologie als Physiologie der Seele und als Psychophysiologie
6.1.4. Psychologie als elementare Psychophysik
6.1.5. Psychologie als Duale Psychologie
6.1.6. Psychologie auf neurowissenschaftlicher Grundlage
6.1.7. Psychologie als Psychophysik höherer psychischer Prozesse
6.1.8. Psychologie als Entwicklungspsychologie und als Evolutionspsychologie
6.2. Ergänzende und alternative Entwicklungslinien
6.2.1. Psychologie auf ganzheitlicher Grundlage
6.2.2. Psychologie auf differentieller Grundlage
6.2.3. Psychologie auf tiefenpsychologischer Grundlage
6.2.4. Psychologie auf verstehender Grundlage
6.2.5. Psychologie auf informationstheoretischer Grundlage
6.2.6. Psychologie auf kritisch-emanzipatorischer Grundlage
6.2.7. Psychologie auf psychoneuroimmunologischer Grundlage

7. Entwicklungen der historischen Methodenlehre im ausgehenden 19. und im 20. Jahrhundert
7.1. Empirische und historische Methodenlehre – ausgewählte Gemeinsamkeiten und Unterschiede
7.2. Ausgewählte Grundlagen der historischen Methodenlehre
7.3. Perspektiven der Geschichtsforschung
7.4. Strategien der Geschichtsforschung
7.5. Historische Erklärungsformen
7.6. Historische und empirische Erklärungen – Gemeinsamkeiten und Unterschiede
7.7. Spezielle historische Methoden
7.8. Erklärungsmodelle historischer Prozesse
7.9. Resümee

8. Entwicklungsfaktoren der modernen Psychologie
8.1. Institutionalisierung als Faktor der Entwicklung
8.2. Angewandte Psychologie als Faktor der Entwicklung
8.3. Professionalisierung als Faktor der Entwicklung
8.4. Quasiexperimentelle Methodik als Faktor der Entwicklung
8.5. Service als Faktor der Entwicklung

9. Frauen in der Geschichte der Psychologie
9.1. Der lange Weg bis ins 19. Jahrhundert
9.2. Wege in die Wissenschaft von der Mitte des 19. Jahrhunderts an
9.3. Anfänge in Berlin – Ausgewählte Beispiele
9.4. Integrationsformen von Frauen in die Psychologie
9.5. Vortragsaktivitäten von Frauen auf Kongressen der Gesellschaft für Psychologie in den ersten zwei Dritteln des 20. Jahrhunderts
9.6. Resümee

10. Geschichte der empirischen Methodenlehre im ausgehenden 19. und im 20. Jahrhundert – Exemplarische Illustrationen
10.1. Beispiele aus der Geschichte differentieller, diagnostischer und allgemeinpsychologischer Methoden der Datengewinnung
10.2. Beispiele aus der Geschichte statistischer Methoden der Datenanalyse
10.3. Beispiele aus der Geschichte neuer Paradigmen innerhalb der Forschungs- und Diagnosemethodik
10.4. Beispiele aus der Geschichte der Evaluationsmethodik

11. Entwicklungen der empirischen Methodenlehre im 20. Jahrhundert
11.1. Entwicklungsphasen
11.2. Methodentheoretische Grundlagen
11.3. Methodische Grundlagen
11.4. Konstruktionstechnologische Grundlagen
11.5. Methodensystemische Grundlagen
11.6. Weitere Entwicklungen der empirischen Methodenlehre
11.7. Ausblick auf Erwartungen innerhalb der empirischen
Methodenlehre

12. Ausklang – Zur Psychologie der Gegenwart

13. Abgesang - Grundzüge der Geschichte der Psychologie in der Deutschen Demokratischen Republik: 1949 – 1990
13.1. Rückblick auf das Nachkriegsdeutschland: 1945 – 1949
13.2. Von der Gründung der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik bis zur Spaltung Deutschlands durch die Mauer: 1949 – 1961
13.3. Vom Bau der Mauer bis zur Vereinigung Deutschlands: 1961 – 1990
13.3.1. Allgemeine Charakteristik
13.3.2. Psychologische Entwicklungen in den 60er, 70er und 80er Jahren des 20. Jahrhunderts
13.3.3. Wissenschaftspolitische und organisatorische Entwicklungen in den 60er, 70er und 80er Jahren des
20. Jahrhunderts
13.3.4. Probleme der Psychologieentwicklung in der DDR
13.4. Kurzer Blick auf die Geschichte der Psychologie in den neuen Bundesländern: 1990 – 2000

14. Zusammenfassung

15. Literatur
Sachregister
Personenregister
Über die Autoren

Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Einbandart gebunden
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Allgemeines / Lexika
Geisteswissenschaften Psychologie Angst / Depression / Zwang
Schlagworte Hardcover, Softcover / Psychologie/Allgemeines, Lexika • Philosophie • Psychologie • Psychologiegeschichte • Wissenschaftsgeschichte
ISBN-10 3-89019-649-7 / 3890196497
ISBN-13 978-3-89019-649-7 / 9783890196497
Zustand Neuware
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