![Für diesen Artikel ist leider kein Bild verfügbar.](/img/platzhalter480px.png)
Das Museum "Haus des Terrors" in Budapest
2009
OEZ Berlin-Verlag (Hersteller)
978-3-940452-60-3 (ISBN)
OEZ Berlin-Verlag (Hersteller)
978-3-940452-60-3 (ISBN)
- Keine Verlagsinformationen verfügbar
- Artikel merken
Das Museum „Haus des Terrors“ wurde nach zweijähriger Vorbereitungszeit am 24. Februar 2002 in der Andrássy Straße 60 im Stadtzentrum von Budapest eröffnet. Die Aufklärungsstätte zog in die Prachtstraße an den Ort, der in früheren Zeiten von den totalitären Regimes des Nationalsozialismus und des Kommunismus okkupiert wurde.
Die Geschichten beider Organisationen in Ungarn werden in ihrem Streben nach allumfassender, zentralistischer Herrschaft nebeneinander aus- und gegenübergestellt. So werden die Verbrechen der ungarischen „Pfeilkreuzler“ und des Holocaust ebenso gezeigt wie die Repressionen und Verbrechen des kommunistischen Regimes.
Die Geschichte des Landes, eingebettet in der europäischen Entwicklung des 20. Jahrhunderts, wird den Besuchern mit modernster audiovisueller Technik und individuell sowie anspruchsvoll gestalteten Räumen näher gebracht. Dabei ist die Anordnung der darstellenden Elemente nicht nur zweckmäßig, sondern bietet auch Raum für Interpretation.
Die Direktorin Frau Dr. Maria Schmidt, berichtet in diesem Film über die Initiative zur Etablierung dieses Museums in Ungarn und über Aufgabe und Zielstellung der bislang von 2,4 Millionen Gästen besuchten Einrichtung.
Laslo Balas aus Budapest berichtet ausführlich – in deutscher Sprache – über die innenpolitische Situation in den 50er Jahren der VR Ungarn und den Volksaufstand im Herbst 1956, an dem er aktiv beteiligt war.
Dieser Videofilm ist eine besondere Lehrstunde europäischer Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts.
Die Geschichten beider Organisationen in Ungarn werden in ihrem Streben nach allumfassender, zentralistischer Herrschaft nebeneinander aus- und gegenübergestellt. So werden die Verbrechen der ungarischen „Pfeilkreuzler“ und des Holocaust ebenso gezeigt wie die Repressionen und Verbrechen des kommunistischen Regimes.
Die Geschichte des Landes, eingebettet in der europäischen Entwicklung des 20. Jahrhunderts, wird den Besuchern mit modernster audiovisueller Technik und individuell sowie anspruchsvoll gestalteten Räumen näher gebracht. Dabei ist die Anordnung der darstellenden Elemente nicht nur zweckmäßig, sondern bietet auch Raum für Interpretation.
Die Direktorin Frau Dr. Maria Schmidt, berichtet in diesem Film über die Initiative zur Etablierung dieses Museums in Ungarn und über Aufgabe und Zielstellung der bislang von 2,4 Millionen Gästen besuchten Einrichtung.
Laslo Balas aus Budapest berichtet ausführlich – in deutscher Sprache – über die innenpolitische Situation in den 50er Jahren der VR Ungarn und den Volksaufstand im Herbst 1956, an dem er aktiv beteiligt war.
Dieser Videofilm ist eine besondere Lehrstunde europäischer Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts.
Reihe/Serie | Museen und Gedenkstätten des Kommunismus in Europa - DVD-Collection ; 2 |
---|---|
Mitarbeit |
Produzent: Detlef W Stein |
Verlagsort | Berlin |
Maße | 140 x 210 mm |
Gewicht | 100 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Regional- / Ländergeschichte |
Schlagworte | Kommunismus • Museen • Samizdat • Stasi • Terror • Ungarn |
ISBN-10 | 3-940452-60-2 / 3940452602 |
ISBN-13 | 978-3-940452-60-3 / 9783940452603 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |