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Der letzte Malaussène (eBook)

Roman
eBook Download: EPUB
2024 | 1. Auflage
448 Seiten
Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH
978-3-462-31277-5 (ISBN)
Systemvoraussetzungen
16,99 inkl. MwSt
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In Frankreich kommt niemand an ihm vorbei. Seine Bücher führen stets die Bestsellerlisten an. Nun legt Daniel Pennac, Autor von u. a. »Wie ein Roman« und »Schulkummer« und humorvoller Chronist unserer Zeit mit geradezu soziologischem Blick, den letzten Band seiner Malaussène-Saga vor. Über vierzig Jahre lang hat Daniel Pennac die Geschicke der unkonventionellen und chaotischen Familie Malaussène in insgesamt acht Romanen festgehalten. Mit skurrilem Humor, aber gleichzeitig immer am Puls der gesellschaftlichen Realität. Im letzten Teil der Malaussène-Saga treffen nun alle überlebenden Figuren der Familie Malaussène noch einmal aufeinander. Die Handlung führt die Ereignisse um die Entführung des korrupten Industriellen Lapietà fort. Es entwickelt sich eine dramatische Krimifarce, gespickt mit aberwitzigen Wendungen und absurder Komik, in der alle Beteiligten ein doppeltes Spiel zu spielen scheinen. Denn obwohl sie ständig die Lüge anprangern, lügen doch alle, dass sich die Balken biegen. Das gilt für die Moral, die Politik, die Wirtschaft, die Diplomatie, die Liebe, das Geschäft, kurz: das ganze Leben. Ein echter, unverwechselbarer Pennac also. Und natürlich wirft der Autor in Gestalt seiner Figuren auch hier wieder einen Blick auf die reale Welt. Die scheinbare Beiläufigkeit, mit der er ernste Themen unserer Gegenwart in seinen humoristischen Roman einfließen lässt, weist ihn als großen Erzähler aus, dessen Bücher immer auch Kommentare zur Zeit sind. Ein ganz großes Lesevergnügen!

Daniel Pennac, geboren 1944, lebt in Paris. Über zwei Jahrzehnte arbeitete er als Lehrer, bevor er sich 1995 endgültig nur noch dem Schreiben widmete. Neben zahlreichen Romanen, wie den erfolgreichen Malaussène-Krimis, hat er Kinder- und Jugendbücher und einen Band mit eigenen Zeichnungen veröffentlicht. Bekannt wurde Pennac vor allem durch die literarische Streitschrift für die Rechte des Lesers »Wie ein Roman«. Für «Schulkummer« erhielt er 2007 den renommierten Prix Renaudot, mit »Der Körper seines Lebens« führte er in Frankreich wochenlang die Bestsellerlisten an.

Daniel Pennac, geboren 1944, lebt in Paris. Über zwei Jahrzehnte arbeitete er als Lehrer, bevor er sich 1995 endgültig nur noch dem Schreiben widmete. Neben zahlreichen Romanen, wie den erfolgreichen Malaussène-Krimis, hat er Kinder- und Jugendbücher und einen Band mit eigenen Zeichnungen veröffentlicht. Bekannt wurde Pennac vor allem durch die literarische Streitschrift für die Rechte des Lesers »Wie ein Roman«. Für «Schulkummer« erhielt er 2007 den renommierten Prix Renaudot, mit »Der Körper seines Lebens« führte er in Frankreich wochenlang die Bestsellerlisten an. Eveline Passet studierte nach einer Kindheit im Südhessischen in Paris Slawistik und ein wenig auch Romanistik (Abschluß: Maîtrise). Sie lebt in Berlin, wo sie seit 1985 als literarische Übersetzerin (Russisch, Französisch) arbeitet sowie als Rundfunkautorin (künstlerische und Literaturfeatures, vielfach in Ko-Autorschaft mit Raimund Petschner). Darüber hinaus entwickelt sie unterschiedliche öffentlichkeitswirksame Projekte zum Übersetzen und bietet Fortbildungen für ÜbersetzerInnen an: Unter anderem moderiert sie seit 2005 gemeinsam mit Gabriele Leupold im Literarischen Colloquium Berlin eine Vortragsreihe zur deutschen Sprachgeschichte. Übersetzungen (Auswahl) - Daniel Pennac, Monsieur Malaussène, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 1997. Große Kinder – kleine Eltern, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 1999. Adel vernichtet, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2000. Vorübergehend unsterblich, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2000. Paradies der Ungeheuer, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2001. Wenn alte Damen schießen, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2002. Sündenbock im Bücherdschungel, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2003. Der Diktator und die Hängematte, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2005. Schulkummer, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2009. Der Körper meines Lebens, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2014. Der Fall Malaussène – sie haben mich belogen, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2019. - Wassili Golowanow, Das Buch vom Kaspischen Meer, Übers. zs. mit Valerie Engler, Matthes & Seitz, Berlin, 2019. Werke und Literaturprojekte Eigene Autorenwerke, Literaturprojekte, Herausgaben 1997 gemeinsam mit Raimund Petschner Erarbeitung des literarischen Teils der Ausstellung Ilja Ehrenburg und die Deutschen für das Deutsch-Russische Museum in Berlin-Karlshorst. 2003 Realisierung der Videodokumentation Spurwechsel. Ein Film vom Übersetzen (russischer Titel: ВСТРЕЧНОЕ ДВИЖЕНИЕ), zusammen mit Gabriele Leupold, Olga Radetzkaja, Anna Schibarowa und Andreas Tretner. 2012 gemeinsam mit Gabriele Leupold Herausgabe des Sammelbandes Im Bergwerk der Sprache. Eine Geschichte des Deutschen in Episoden, Wallstein Verlag, Göttingen. Rundfunkfeatures (eine kleine Auswahl): Die wiederbelebte Stimme. Der Geschichtenerzähler Daniel Pennac. Literaturfeature zusammen mit Raimund Petschner, DLRBerlin, 1997. Das große Netz und die feinen Fäden. Einstieg in die Pariser Métro. Feature zusammen mit Raimund Petschner, SWR/DLRBerlin, 2000. In einer Zeit unter der Erde. Pariser Métro und Literatur. Literaturfeature zusammen mit Raimund Petschner, SWR/DLRBerlin, 2000. Nach dem Bann. Russische Exilschriftsteller heute, Literaturfeature, DLRBerlin, 2003. An der Schwelle zur Moderne. Das Erdbeben von Lissabon und das Denken der Welt, Feature zusammen mit Raimund Petschner, DLF, 2006. »Das unergründlich Lebendige«. Alberto Giacometti und die Wirklichkeit, Feature zusammen mit Raimund Petschner, DLF, 2007. Der Tag startet meist bedeckt. 100 Jahre Volksauto, Feature zusammen mit Raimund Petschner, WDR, 2008. »Das Fluidum der Welt und die Not des Lebens«. Die Wandlungen des Lew Nikolajewitsch Tolstoj, Literaturfeature zusammen mit Raimund Petschner, DLRKultur, 2010. Getrennt vereint. Das deutsch-deutsche Gespräch über russische Literatur, Literaturfeature, DLRKultur, 2014.

1


»Nun, Kébir, hast du ordentlich aufgeräumt?«

Wie kann Pépère einem so große Angst einjagen, mit seinem kleinen Ranzen und der sanften Stimme? Wie ist das möglich? Die Frage stellt sich bei jedem Gespräch mit Pépère. Nicht nur Kébir, den anderen auch.

»Ist alles so gelaufen, wie du wolltest? Ist alles, wie es sein soll?«

Sie ist wirklich nett, seine Stimme. Er putzt dich nie runter, er redet mit dir.

»Aufräumen ist wichtig, mein Kleiner.«

Er erklärt die Dinge.

»Ein ordentliches Zimmer bedeutet Ordnung im Kopf.«

Erklärt immer alles.

»Ein Bett zum Beispiel. Du machst picobello dein Bett, danach denkst du mit aufgeräumtem Kopf. Stimmt doch? Danach kannst du dich nicht mehr vertun. Na ja, weniger.«

Freundlich wiederholt er:

»Stimmt doch, mein Kébir?«

Dazu dieses innige Lächeln, diese sanfte Stimme, diese alte Hand, die er dir auf den Kopf legt und die, während er sie zurückzieht, dein Ohr streift. Man spürt die Kälte des Siegelrings.

»Dasselbe mit gewichsten Schuhen. Du kannst dich darin sehen, alles sauber. Sie sind dein Gewissen. Das schindet Eindruck. Wo du auftauchst, sehen alle sofort, du respektierst dich und respektierst die anderen. Wie beim Klo.«

Eine Sauberkeit, auf die er auch Wert legt. Großen.

»Du weißt, dieser kleine Satz in den Toiletten: ›Bitte hinterlassen Sie diesen Ort so, wie Sie ihn selbst vorfinden möchten.‹ So ungefähr. Im Café von Albert, auf dem Klo von Onkel Albert, hing der Satz, erinnerst du dich?«

Jeder erinnert sich daran, zwangsläufig, so fett wie es da geschrieben stand.

»Weißt du, was der Satz besagen will?«

Bei Pépère lernt man jedes Mal ein bisschen was dazu. Ohne das Gefühl zu haben, am Lernen zu sein. Er bewegt einen irgendwie zum Nachdenken. Mit Nachdenken kommt man voran. Jeden Tag ein bisschen mehr.

»Er will besagen, dass man wirklich an die anderen denken soll.«

Stimmt.

»Wer auf die Brille pisst, der denkt nicht an die anderen.«

Nein.

»Der denkt nur daran, sich zu erleichtern, Pech für den Nächsten. Oder die Nächste. Wenn eine Nächste, ist es noch widerwärtiger.«

Auch das stimmt.

»So etwas darf man nicht machen, Kébir.«

Nein.

»Ganz zu schweigen vom Geruch.«

Es gibt immer etwas, das er noch zu sagen hat.

»Weil, wenn er sich festsetzt, bleibt der Geruch nämlich nicht nur für den Nächsten. Er bleibt für alle Welt. Und für alle Zeit. Oder nicht?«

Doch.

»Also, von so einem Kerl, der auf die Brille pinkelt, von dem sag ich, dass er an niemanden denkt. Ich sage nicht, dass er an nichts denkt, aber an niemanden, das steht fest. Es geht ihm nur um sich.«

Stimmt.

»Aber so funktioniert das Familienleben nicht, mein Kébir.«

Das Familienleben, das bedeutet Pépère alles.

»Man muss an die andern denken.«

Ja.

»Sonst funktioniert es nicht.«

Nein.

»Wenn du die Scheiße nicht wegwischst, kann es nicht funktionieren.«

Richtig.

»Das hab ich euch von klein auf beigebracht.«

Ja.

»Ich hab es euch sogar vorgemacht. Oft.«

Ja, doch.

»Mich mit Leib und Leben reingekniet.«

Das muss man wirklich sagen.

»Das muss man doch wirklich sagen, hm? Ich hab mich bei jedem von euch mit Leib und Leben reingekniet. Ich war geduldig. Ich habe euch alles beigebracht und immer nachgeprüft, ob ihr begriffen habt. Oder nicht?«

Doch, schon.

»Und was mache ich gerade mit dir, Kébir, hier, jetzt?«

Jetzt gerade verlassen sie den Bahnhof. Kébir hat Pépère am Bahnhof abgeholt. Man weiß nie, wo er herkommt. Man weiß nur, wo er ankommt. Er kommt an dem Bahnhof an, von dem er sagt, man soll ihn da abholen. An irgendeinem Bahnhof, auch Busbahnhof. Er kündigt den Bahnhof und die Uhrzeit an, er steigt aus dem Zug oder Bus, er setzt sich mit seinem kleinen Ranzen ins Auto und sagt dir, wo langfahren, und da fährst du dann lang. Wohin, das weißt du auch nie. Wer ihn fragt, wo er herkommt (am Anfang, wenn einem noch die Routine fehlt, passiert das natürlich), dem antwortet er freundlich: »Stell ich dir vielleicht Fragen, die vergrätzen?« Und nie wieder stellst du diese Frage.

»Wir reden von Aufräumen, richtig? Bieg da vorne rechts ab, dann fünfzehn Kilometer der Straße nach.«

Die nächste rechts ab, okay.

»Gut. Also, hast du nach der Arbeit aufgeräumt?«

Ehm, also …

»Hast du aufgeräumt, Kébir?«

Er heißt nicht Kébir. Er heißt Marcel. Aber Pépère nennt ihn Kébir. Er hat nie begriffen, warum sich Pépère darüber beeumeln kann. Marcel Kébir. Jedenfalls ist Pépère nicht sein Großvater, er will bloß so genannt werden.

»›Opi‹, das hätte mich angekotzt, aber ›Großvater‹ ist genehmigt. Oder ›Pépère‹, wenn euch das lieber ist. Ich fand immer, ich würde einen guten Großvater abgeben. Söhne, nein, keine Söhne, denen kann man nichts beibringen. Enkelsöhne, die ja, die respektieren einen. Was mich angeht, ich habe meinen Großvater immer respektiert.«

Er hebt den Finger mit dem Singelring. Ein schwerer rechteckiger Ring, und lang. So lang wie das erste Glied seines Ringfingers. Aus Gold.

»Mein Großvater hat ihn mir vermacht. Mein einziges Erbe.«

Gut, aber wir reden hier nicht über Großväter oder Erbschaften, sondern übers Aufräumen.

»Vier Möglichkeiten, Kébir. Zweimal zwei. Entweder hast du aufgeräumt, oder du hast nicht aufgeräumt. (Zwei.) Wenn ja, dann entweder ordentlich oder nicht ordentlich. (Zwei.) Macht vier. Da sind wir uns doch einig?«

Schwierig, die Dinge anders zu sehen.

»Also?«

Also? Ja, also, kompliziert zu erklären …

»Lass dir Zeit, mein Kleiner, wir haben noch vierzehn Kilometer vor uns.«

Wirklich schwer zu erklären.

»Aber bis wir da sind, musst du es mir gesagt haben, danach ist es zu spät.«

Das sind die Sätze, mit denen Pépère einem Angst einjagt. Obwohl er sie wie alles sagt, freundlich.

»Weil mir nämlich gesagt worden ist, du hättest nicht aufgeräumt.«

Kébir konnte nicht aufräumen, was nicht dasselbe ist.

»Was hat dich abgehalten? Blieb doch nur noch die Treppe. Dort klar Schiff zu machen. Das war doch wohl nicht zu viel verlangt.«

Warum wirft er ihm das vor? Er weiß doch, dass was dazwischengekommen ist.

»Manchmal habe ich den Eindruck, ich hätte dir nichts beigebracht.«

Scheiße, Pépère tut, als wäre nichts Unerwartetes passiert.

»Die Sache bekümmert mich, Kébir, das sag ich dir offen und ehrlich.«

Das ist wirklich nicht gerecht.

»Woran lag es? Weil Pascou was abgekriegt hat?«

Ja, deshalb, das weiß Pépère genau.

»Du bist also die Treppe hochgerannt, statt dort klar Schiff zu machen?«

Ja doch, um Pascou zu helfen, um nachzusehen, ob es schlimm ist. Aber oben hat Kébir gesehen, dass Gérard weitaus übler dran war. Gégé hat sich gar nicht mehr gerührt. Der halbe Kopf hat ihm gefehlt. Die obere Hälfte.

Pépère scheint mit einem Mal erschöpft.

»Das hatte mit der Sache nichts zu tun. Gérard war nicht deine Aufgabe. Pascou auch nicht. Du hattest auf der Treppe klar Schiff zu machen.«

Aber Kébir war hochgerannt, um Pascou Deckung zu geben! Pascou konnte nicht mehr schießen. Er hatte seine Knarre fallen lassen.

»Eben. Pascou fällt aus, lässt seine Kanone los, die klackert stufenabwärts, und du, statt sie einzusammeln, rennst treppauf Richtung Ausgang! Hattest du Angst? Sei ehrlich, Kébir, hattest du Angst?«

Nein, Angst hat er nicht gehabt. Angst hat er jetzt.

»Die unten, wie viele waren das?«

Drei. Die drei Malaussènes. Die beiden Jungen und das Mädchen.

»Und …?«

Und was?

»Und die Knarre von Pascou.«

Ja.

»Du lässt drei Hanseln am Leben und lässt ihnen obendrein eine Shœltzer 72 zurück!«

Das ging alles im Affenzahn, verdammt! Sekunden. Kébir und Pascou hatten schon gezogen, waren drauf und dran, klar Schiff zu machen, da ballert es aus allen Ecken.

Pascou wird getroffen, lässt seine Wumme fallen. Kébir rennt hoch, um ihn zu decken. Ein Reflex halt. Unten hat er nicht sehen können, von wo sie beharkt werden, also ist er logischerweise hochgerannt! Er wollte nicht, dass Pascou abgeknallt wird!

»So etwas nennst du aufräumen …«

»Ich bin hoch, um ihn zu decken, verdammt!«

Kurze Stille hier.

Dann Pépères geduldige Stimme:

»Erstens, mein Kébir, redest du nicht in diesem Ton mit mir. Zweitens, beantworte diese Frage: Was hast du oben gesehen?«

Oben hatte Kébir die beiden Autos hinter der Nagelsperre gesehen und dass es Pascou echt schlecht ging – sein Arm baumelte wie tot herab –, außerdem hatte er Gérard gesehen, vor der Nagelsperre, mit fehlendem Kopf. Dann war da noch ein Typ, der wie eine gesengte Sau auf den Transporter...

Erscheint lt. Verlag 7.11.2024
Reihe/Serie Die Benjamin Malaussène Reihe
Übersetzer Eveline Passet
Zusatzinfo Stammbaum
Verlagsort Köln
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Abschluss • Absurd • Der Fall Malaussène • Familienroman • Frankreich • Französische Komödie • Französische Literatur • Französischer Kriminalroman • Gesellschaftssatire • Gesellschaftsspiegel • Krimifarce • Kriminalkomödie • Malaussène-Saga • Monsieur Malaussene
ISBN-10 3-462-31277-4 / 3462312774
ISBN-13 978-3-462-31277-5 / 9783462312775
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