Ketamin und psychoaktive Substanzen in psychotherapeutischen Prozessen -

Ketamin und psychoaktive Substanzen in psychotherapeutischen Prozessen (eBook)

eBook Download: EPUB
2024 | 1. Auflage
184 Seiten
Carl-Auer Verlag
978-3-8497-9063-9 (ISBN)
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'Die Forschung der letzten zehn Jahre zur erfolgreichen klinischen Anwendung von psychoaktiven Substanzen hat die Diskussion um eine neue Therapieform angestoßen. Sie nutzt pharmakologische Substanzen nicht im üblichen Sinne als Medikation, sondern es wird damit durch wenige Anwendungen eine Art Türöffner-Funktion erfüllt, um therapeutische Veränderungen zu bewirken.' Dirk Revenstorf Im Oktober 2021 fand eine Online-Tagung (ketamin-kongress.de) statt, die sich großer positiver Resonanz seitens der teilnehmenden Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen erfreute. Es ging um den begleitenden Einsatz von Ketamin in psychotherapeutischen Prozessen, oder umgekehrt: um die Begleitung des Einsatzes von Ketamin in psychotherapeutischer Behandlung. Ketamin als legalisierte Substanz steht hier auch als Beispiel für die Möglichkeiten, die der Einsatz psychoaktiver Substanzen, wie etwa Psilocybin, bieten könnte. Erfahrene internationale Fachleute geben hier Einblick in ihre Praxis und in die erstaunlichen Möglichkeiten, besonders mit Begleitung durch Hypnose, und sie thematisieren auch, welche Risiken zu beachten sind. Vorab schaut Fritz B. Simon aus dezidiert systemtheoretischer Perspektive auf diese Entwicklung. Warum ist es so wichtig, zwischen Psyche, Organismus und Kommunikationssystemen zu unterscheiden, wenn man die Wirkung psychoaktiver Substanzen verstehen und gute Professionalisierung und begleitende Forschung sichern will? Und wie ist die Interaktion des biologischen, des psychischen und des sozialen Bereiches der menschlichen Erfahrung unter Einwirkung bewusstseins-erweiternder Substanzen aus systemischer Sicht zu verorten? Die Herausgeber:innen: Dirk Revenstorf, Prof. em. Dr., Dipl.-Psych.; Professor für klinische Psychologie an der Universität Tübingen, Psychotherapeut. 1984-1996 Präsident der Milton Erickson Gesellschaft für klinische Hypnose. Autor von 16 Büchern und mehr als 180 Artikeln. Erhielt den Pierre Janet Award of Clinical Excellence der International Society of Hypnosis und den Milton-Erickson-Preis. www.meg-tuebingen.de Matthias Ohler, Studium der Philosophie und Linguistik; Systemischer Berater, Musiker; Geschäftsleiter des Carl-Auer Verlages; Geschäftsführer der Auer & Ohler GmbH Heidelberger Kongressbuchhandlung; Leiter der Carl-Auer Akademie im Carl-Auer Verlag; Dozent und Ausbilder in eigenen Weiterbildungsreihen und an Hochschulen, Kliniken sowie Weiterbildungsinstituten. Mitbegründer des Ludwig-Wittgenstein-Instituts. Frauke Nees, Dipl.-Psychologin, Klinische Hypnose und Hypnotherapie (DGH), Personzentrierte Psychotherapie (GwG, HPG), Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie (PITT nach Reddemann), 'TraumaticStress Studies' bei Bessel van der Kolk in Boston, IFS (Internal Family System, level 3), Ketamine Assisted Therapy (Polarisinsight, San Francisco, Heal-ingRealms Center in San Francisco, KetaminTraining Center Phil Wolfson), Bindungsbasierte Therapie BBT und SAFE®-Mentorin (Brisch), Somatic Embodiment & Regulation Strategies (Linda Thai), Deep Brain Reorienting (Frank Corrigan), Certified Practitioner Angewandte Improvisation (AIN Applied Improvisation Network). Autorin und Dozentin. Bernhard Trenkle, Dipl.-Psych., Dipl.-Wi.-Ing.; Psychologischer Psychotherapeut und Coach mit eigener Praxis in Rottweil; 1984-2003 Vorstandsmitglied der Milton Erickson Gesellschaft für Klinische Hypnose (M. E. G.); Gründungsherausgeber des M.E.G.a.Phon (1984-1998); 1986 Gründer des Milton Erickson Instituts Rottweil; Past-Präsident der International Society of Hypnosis (ISH), Mitglied des Direktoriums der Milton Erickson Foundation, Phoenix, USA. 1999 erhielt er den Life Time Achievement Award der Milton Erickson Foundation, 2012 den Milton-Erickson-Preis der M. E. G.

Dirk Revenstorf, Prof. em. Dr., Dipl.-Psych.; Professor für klinische Psychologie an der Universität Tübingen, Psychotherapeut. 1984-1996 Präsident der Milton Erickson Gesellschaft für klinische Hypnose. Autor von 16 Büchern und mehr als 180 Artikeln. Erhielt den Pierre Janet Award of Clinical Excellence der International Society of Hypnosis und den Milton-Erickson-Preis. www.meg-tuebingen.de Matthias Ohler, Studium der Philosophie und Linguistik; Systemischer Berater, Musiker; Geschäftsleiter des Carl-Auer Verlages; Geschäftsführer der Auer & Ohler GmbH Heidelberger Kongressbuchhandlung; Leiter der Carl-Auer Akademie im Carl-Auer Verlag; Dozent und Ausbilder in eigenen Weiterbildungsreihen und an Hochschulen, Kliniken sowie Weiterbildungsinstituten. Mitbegründer des Ludwig-Wittgenstein-Instituts. Frauke Nees, Dipl.-Psychologin, Klinische Hypnose und Hypnotherapie (DGH), Personzentrierte Psychotherapie (GwG, HPG), Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie (PITT nach Reddemann), 'TraumaticStress Studies' bei Bessel van der Kolk in Boston, IFS (Internal Family System, level 3), Ketamine Assisted Therapy (Polarisinsight, San Francisco, Heal-ingRealms Center in San Francisco, KetaminTraining Center Phil Wolfson), Bindungsbasierte Therapie BBT und SAFE®-Mentorin (Brisch), Somatic Embodiment & Regulation Strategies (Linda Thai), Deep Brain Reorienting (Frank Corrigan), Certified Practitioner Angewandte Improvisation (AIN Applied Improvisation Network). Autorin und Dozentin. Bernhard Trenkle, Dipl.-Psych., Dipl.-Wi.-Ing.; Psychologischer Psychotherapeut und Coach mit eigener Praxis in Rottweil; 1984-2003 Vorstandsmitglied der Milton Erickson Gesellschaft für Klinische Hypnose (M. E. G.); Gründungsherausgeber des M.E.G.a.Phon (1984-1998); 1986 Gründer des Milton Erickson Instituts Rottweil; Past-Präsident der International Society of Hypnosis (ISH), Mitglied des Direktoriums der Milton Erickson Foundation, Phoenix, USA. 1999 erhielt er den Life Time Achievement Award der Milton Erickson Foundation, 2012 den Milton-Erickson-Preis der M. E. G. sowie den Pierre Janet Award for Clinical Excellence der International Society of Hypnosis (ISH), 2016 erhielt er den Nezindlovu Award des Milton Erickson Instituts Südafrika für die Förderung der Hypnose auf dem afrikanischen Kontinent und 2017 den Life Time Achievement Award der Chinese Hypnosis Association. Veröffentlichungen u. a.: Das Ha-Handbuch der Psychotherapie (11. Aufl. 2024), Das Aha!-Handbuch der Aphorismen und Sprüche für Therapie, Beratung und Hängematte (5. Aufl. 2022), Die Löwen-Geschichte (8. Aufl. 2024), Dazu fällt mir eine Geschichte ein - Direkt-indirekte Botschaften für Therapie, Beratung und über den Gartenzaun (4. Aufl. 2021), 3 Bonbons für 5 Jungs - Strategische Hypnotherapie in Fallbeispielen und Geschichten (2016).

Ichlosigkeit durch Hypnose und Psychedelika1


Dirk Revenstorf

“If the doors of perception were cleansed,
every thing would appear to man as it is infinite.”

(William Blake 1757–1827)

EINLEITUNG


Der Konsum von Psychedelika, ihre zunehmende Legalisierung, die Zunahme von Verschwörungstheorien, eine erhebliche Tendenz zu Verschwörungstheoretikern unter Konsumenten, die Nähe von Psychedelika zu Psychosen und Paranoia einerseits und zur Selbstentwicklung im humanistischen Gedankengut von Buddhismus, Meditation und Yoga andererseits. Dies zusammen konvergiert zu einem Lebensgefühl, das die von der Aufklärung diktierte rational wissenschaftliche Durchdringung der Welt in Frage stellt. Als hätten die Ernüchterung über die Grenzen des Wachstums und die Abgründe der technologischen Vernunft die Hoffnung genährt, dass jenseits davon ein Bewusstsein existiert, ein Bewusstsein, das nicht darauf ausgerichtet ist, wie bisher Lebensräume in Besitz zu nehmen und sie dabei zu vernichten.

Ein Merkmal der vernunft-geleiteten Orientierung in der Welt ist die duale Beziehungsqualität, die mit der Unterscheidung von Subjekt und Objekt einher geht. Z.B. sagt man „ich reite das Pferd“ und nicht „das Pferd und ich reiten“ oder „das Pferd und ich werden geritten“. Diese Ich-es Beziehung im Sinne von Martin Buber stabilisiert die Ichgrenzen und degradiert alles andere inclusive anderer Personen zu Gegenständen der Betrachtung und Manipulation. Damit bin ich der Welt entfremdet und von dem Teil in mir, der mit Anderen und dem Universum im Sinne von Bubers Ich-Du-Beziehung verbunden sein könnte.

Psychedelischen Substanzen heben die Dualität und die damit verbundene Entfremdung vorrübergehend auf. Spürbar wird die wiederhergestellte Verbundenheit mit anderen Menschen durch die Einnahme von sogen. Entaktogenen wie MDMA oder GHB und die Verbundenheit mit dem größeren Ganzen durch die Einnahme von sogen. Entheogenen wie DMT (Ayahuasca) oder Meskalin (Peyote, San Pedro). Auf diesem Wege löst sich das Individuum aus den gewohnten Fixierungen, kann seine Ichgrenzen vorrübergehend hinter sich lassen und den Kontakt zum großen Ganzen wieder wahrnehmen. Die Entgrenzung muss nicht unbedingt sozial förderlich (ein Freund von mir hat im Rausch den Nachbarn gebissen).

Es ist fraglich, ob man die Selbstbeschränkung auf den individualistischen Egozentrismus unserer Zeit aus eigener Kraft überwinden kann oder besser mit Hilfe der Substanzen, die die Natur zur Verfügung stellt. Vielleicht ist es ja ein Geschenk der Evolution, dass sie den Menschen Ayahuasca, Peyote und bestimmte Pilze anbietet, die psychedelische Substanzen enthalten. Als ein günstiger Zufall, göttlicher Wille oder Regulativ im Sinne einer Gajatheorie. Das würde über einen molekular-zellulären Reduktionismus in der Analyse psychoaktiver Wirkungen hinausführen und eine Erweiterung des Denkens um eine spirituelle Dimension darstellen.

Auf der anderen Seite gibt es in vielen Kulturen kontemplative Traditionen, die ebenfalls veränderte Bewusstseinszustände anstreben, um den Dualismus von Ich und Objekt hinter sich zu lassen, die aber ohne von außen zugeführte Substanzen auskommen. Viele dieser Praktiken erfordern eine lange Einübung in Gebete, Meditationen oder schamanistische Rituale, deren Mühe wenige auf sich nehmen wollen und die in der moderne Lebenswelt wenig Platz haben. Man stelle sich eine Familie mit zwei berufstätigen Eltern und drei Kindern vor und die Eltern ziehen sich täglich zwei bis drei Stunden zur Meditation zurück.

Daneben gibt es die hypnotische Trance, die leicht erlernbar ist und sowohl subjektiv eine Annäherung an nonduales Erleben ermöglicht als auch neurophysiologisch ähnliche Mechanismen mobilisiert wie psychoaktive Substanzen. Der gemeinsame Nenner ist vermutlich die Zunahme der Entropie in bestimmten Hirnstrukturen und die Auflösung und Rekonsolidierung von Konnektivitäten zwischen diesen und innerhalb dieser Strukturen. Trotz bemerkenswerter Ähnlichkeiten in der therapeutischen Indikation und in den zugrunde liegenden Wirkmechanismen, ist in der neueren Literatur der Verwandtschaft psychedelischer Substanzen und der hypnotischen Trance wenig Beachtung geschenkt worden2 (McGeown et a. 2009, Lermercier & Terhune 2018).

DAS ENTROPISCHE GEHIRN


Milton H. Erickson hat vermutet, dass hypnotische Trance einen veränderten Bewusstseinszustand darstellt, in dem vertrauten Glaubenssätze und der gewohnte Bezugsrahmen vorübergehend verlassen werden, sodass obsolete Verknüpfungen gelöst und neue gefunden werden. Er kannte die Forschung mit bildgebenden Verfahren noch nicht, formulierte aber etwas, das die Neurophysiologie stützt. Er meinte, dass bevor man sich an die Arbeit macht, das Selbstbild zu stabilisieren, das unsere gewohnten Denkmuster bestimmt, es sich in vielen Fällen lohne, diese vorrübergehend außer Kraft zu setzen, um eine Neuorientierung zu erleichtern. Auf diese Weise gelingt es u. U. eher, Patienten (bzw. Menschen generell) aus der Leidensrolle ihrer kognitiven und emotionalen Sackgassen zu befreien.

Ein frühes Experiment der kognitiven Psychologie konnte zeigen, dass die Erweiterung des kognitiven Bezugsrahmens bei der Problemlösung hilfreich ist. Ein Teil der Probanden konnte das bekannte grafische Rätsel nicht lösen, wie man vier im Quadrat angeordnete Punkte mit nur drei Linien verbindet. Man gönnte ihnen eine Pause und zeigte ihnen beiläufig, wie ein großes Buch von einem kleineren vollständig zugedeckt werden kann, indem man das kleinere flach über das aufrecht hingestellte große Buch hält. Nach dieser scheinbar belanglosen Demonstration konnten die gescheiterten Probanden die Dreistrichaufgabe lösen. Es ist, als hätte man den Lösungs-Raum durch eine zusätzliche Sinnesmodalität (konkrete Handlung) und durch größeren Kontext erweitert und so das Denken von der Einschränkung befreit, in dem von den vier Punkten vorgegeben Rahmen zu bleiben.

Abb. 1: Wie sich die kognitive Blockade der Dreistrich-Aufgabe über den Umweg einer Metapher bzw. Denkhilfe, wie ein größerer Block durch einen kleineren zugedeckt wird, löst

Auch Träume können festgefahrene Vorstellungen auflösen. So ging es August Kekulé (1829–1896), als er in seinem Lehnstuhl eindöste und die bis dahin gewohnte Vorstellung der linearen Anordnung der Kohlenwasserstoffe hinter sich ließ und auf die ringförmige Anordnung des Benzols kam, indem er von einer Schlange träumte, die sich in den Schwanz beißt. In manchen Fällen behindert das gewohnte Denken (hier die lineare Anordnung der Kohlenwasserstoffe) eine kreative Lösung. Doch Menschen verlassen die Gewohnheiten ungern, denn diese vermitteln Sicherheit.

Abb. 2: Kekulés Traum von einer Schlange die sich in den Schwanz beißt, als Lösung für die Benzolformel

Der Neurowissenschaftler Robin Carhart-Harris führte 2014 den Ausdruck des entropischen Gehirns ein, um zu verdeutlichen, dass es sich bei unserem Gehirn um ein komplexes Organ handelt, das Entropie, d.h. die ungeordnete Menge an Informationen, die von außen wie von innen auf den Organismus einwirkt, reduziert (Carhart-Harris et al., 2014).

Die Information wird so reduziert, dass eine schnelle Orientierung möglich wird. Das wird durch eine Hierarchie von Netzwerken erreicht, die spezifische Aufgaben der Informationsverarbeitung abwickeln. Dabei gibt es zwei übergeordnete Bereiche. Das Netzwerk für die externe Orientierung umfasst u. a. Motorik, Sensorik, Aufmerksamkeit, Handlungskontrolle. Das zweite übergeordneten Netzwerke, das sogen. Default Mode Network (DMN), die Standard-Ruheeinstellung des Gehirns (resting state, Anticevic et al., 2012)3 betrifft die Innenorientierung und umfasst u. a. implizites und explizites Gedächtnis, emotionale Netzwerke und solche der Selbstreferenz.

Abb. 3: Zerebrale Netzwerke der Innenorientierung und der Außenorientierung

Das DMN ist aktiv, wenn man im entspannten Zustand seinem Bewusstseinsstrom freien Lauf lässt. Es resultieren schweifende Gedanken über Hoffnungen und Tagträume und über die eigene Person. Man überdenkt die Vergangenheit und die Zukunft und phantasiert über Ideen und Projekte ohne konkrete Lösungssuche. Wenn die Gedanken hauptsächlich angstbesetzt um das eigene Ich kreisen kann das belastend wirken, wie die Ruminationen bei Depressiven und Menschen mit Zwängen deutlich machen4

Dagegen schweigt das DMN während der Aufgabenorientierung: keine Zeit, über sich selbst nachzusinnen. Die Außenorientierung der Netzwerke Handlungskontrolle5 und der Aufmerksamkeit6 ist der Gegenspieler der Innenorientierung auf die Phantasiewelten. Entsprechend ist ein deaktiviertes DMN bei der Aufgabenorientierung mit besserer kognitiver Leistung verbunden7. Die Fähigkeit zur Deaktivierung des DMN ist oft ein Zeichen gesteigerter...

Erscheint lt. Verlag 3.5.2024
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
ISBN-10 3-8497-9063-0 / 3849790630
ISBN-13 978-3-8497-9063-9 / 9783849790639
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