Prof. Dr. Günther Opp, Hochschullehrer am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.Christl Brandl, Ergotherapeutin, Bobath-Therapeutin. Lothar Köppel, Ing. grad., Landschaftsarchitekt BDLA. Ralf Rieger, Ergotherapeut.Erika Rossmann, Krankengymnastin, Bobath-Therapeutin.Evi Schießl-Pfeiffer, Krankengymnastin, Bobath-Therapeutin.

Frontmatter 1
Cover 1
Geleitwort 6
Inhaltsverzeichnis 8
1. Kindliche Entwicklung und Erziehung: bewegte Zusammenhänge 10
1.1. Stichpunkte zur frühkindlichen Entwicklung 10
1.2. Kinder mit Behinderungen: Entwicklungsrisiken 13
2. „Kinderspiel" 22
2.1. Begriffsspiele 22
2.2. Neurologische Aspekte 26
2.3. Subjektive Verständnisversuche: ,,Mit anderen Augen sehen" 27
2.4. Hilfestellungen: ,,pädagogische Zurückhaltung" 35
3. Die Entstehungsgeschichte unseres Spielplatzes: Ende gut, alles gut? 37
3.1. Ein neuer Personenkreis körperbehinderter Kinder 37
3.2. Neue Herausforderungen: erste Schritte 38
3.3. Spielplatz für behinderte Kinder: ein Traum? 39
4. Die Spielgeräte 47
4.1. Schaukeln 48
4.2. Rollstuhlschaukel 49
4.3. Sitzschaukel 51
4.4. Reifenschaukel 53
4.5. Federschaukel 55
4.6. Hängematten 56
4.7. Die Rollstuhlwippe 58
4.8. Karussell 60
4.9. Rutschbahnen 62
4.10. Balanciergeräte 68
4.11. Netze 76
4.12. Zugänge zu den Spielgeräten für Rollstuhlfahrer 83
4.13. Unter dem Spielplatzplateau 86
4.14. Wasser-, Matsch- und Sandbereich 89
5. Planungs- und Konstruktionsaspekte 93
5.1. Auswahl der Spieleinrichtungen: Kriterienkatalog 93
5.2. Freispielanlage: architektonische Problemstellungen 95
5.3. Konzeptbeschreibung 96
6. Schlußbemerkungen: „Wo Licht ist, ist auch Schatten!" 103
6.1. Probleme, Tricks und Tips 107
6.2. Spiel ohne Ende - weitere Ausbaupläne 110
6.3.Schlußfolgerungen 110
Dankwort 112
Literaturverzeichnis 114
Anhang 116
Backmatter 120