Fachberatung auf dem Weg zur Profession? (eBook)

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2023 | 1. Auflage
176 Seiten
Verlag Herder GmbH
978-3-451-82938-3 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Fachberatung auf dem Weg zur Profession? -  Elke Alsago,  Kirsten Fuchs-Rechlin,  Jule Marx,  Maria Theresia Münch,  Christa Preissing
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In der aktuellen Fachdiskussion nehmen die Fachberater:innen eine zentrale Rolle bei der Initiierung und Begleitung des Qualitätsentwicklungsprozesses in der Kita ein. Sie gelten als multifunktionale Mittler zwischen Kita, Träger, Politik und Forschung. Zugleich ist das Berufsfeld aber äußerst heterogen aufgestellt und weithin ungeregelt. Die Fachberatung ist noch auf dem Weg zu einer eigenständigen Profession mit akademisch-wissenschaftlicher Ausbildung, einem definierten Grundverständnis und einer berufsständischen Vertretung und Vernetzung. In dieser Neuausgabe wird das facettenreiche Berufsfeld der Fachberatung unter aktueller, historischer und zukünftiger Perspektive näher beleuchtet. Es fließen dabei die neuesten Forschungs- und Befragungsergebnisse mit ein.

Elke Alsago ist promovierte Sozialpädagogin, Sozialarbeiterin und Diakonin. Sie war ehemalige Dozentin an der Evangelischen Hochschule Hamburg, Fachberaterin, Kita-Leiterin. Seit 2018 ist sie Leiterin der Bundesfachgruppe Erziehung, Bildung und Soziale Arbeit bei der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und Mitglied der AG Fachberatung derBAG-BEK e. V.

Das Niedersächsische Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe) wurde 2007 gegründet und verbindet auf innovative Weise die interdisziplinäre Forschung mit der Praxis sowie der Aus- und Weiterbildung im Elementarbereich. Elke Alsago ist promovierte Sozialpädagogin, Sozialarbeiterin und Diakonin. Sie war ehemalige Dozentin an der Evangelischen Hochschule Hamburg, Fachberaterin, Kita- Leiterin. Seit 2018 ist sie Leiterin der Bundesfachgruppe Erziehung, Bildung und Soziale Arbeit bei der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und Mitglied der AG Fachberatung der BAG-BEK e. V. Kirsten Fuchs-Rechlin ist Erziehungswissenschaftlerin (M. A., Studium der Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie an der Universität Heidelberg) und war langjährige Mitarbeiterin in der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik am Forschungsverbund Deutsches Jugendinstitut/TU Dortmund, Seit 2012 ist sie Professorin an der Fliedner Fachhochschule Düsseldorf im Lehrgebiet Bildung und Erziehung in der Kindheit und seit 2019 Leitung der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF) am Deutschen Jugendinstitut. Jule Marx ist Erziehungswissenschaftlerin und Diplom-Kleinkindpädagogin. Langjährige leitende Tätigkeit im pädagogisch-fachlichen und administrativen Management eines Kita-Trägers, Fachautorin sowie Mitglied der Steuerungsgruppe der AG Fachberatung der Bundesarbeitsgemeinschaft Bildung und Erziehung in der Kindheit e. V.. Aktuelle Schwerpunktthemen im Bereich Kindertageseinrichtungen: Qualitätsentwicklung und -sicherung und Fachberatung. Maria Theresia Münch ist Diplom-Pädagogin und Erzieherin. Seit 2005 ist sie tätig als wissenschaftliche Referentin im Deutschen Verein e. V.. Christa Preissing (†), war Diplom-Soziologin (1974) und Dr. phil (1984) an der Freien Universität Berlin; ehemalige Direktorin des Berliner Kita-Instituts für Qualitätsentwicklung (BeKi) und Präsidentin der Internationalen Akademie Berlin gGmbH (INA); hatte zahlreiche Projektleitungen inne, u. a. Kinderwelten – vorurteilsbewusste Erziehung und Bildung in Kindertageseinrichtungen (2000–2003). Dr. Karsten Herrmann, Studium der Literaturwissenschaft und Philosophie, diverse Tätigkeiten als freier Journalist und Projektmanager. Seit 2007 im nifbe für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie die Wissenschaftskommunikation zuständig. Iris Hofmann, Erziehungswissenschaftlerin M.A., Dipl.-Sozialpädagogin (FH), seit 2016 Transfermanagerin in der nifbe-Transferstelle SüdOst in Hildesheim. Von 2010 bis 2014 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Stiftung der Universität Hildesheim. Weitere Berufserfahrung in den Arbeitsfeldern Jugend- und Erwachsenenbildung sowie Kita-Fachberatung. Aktuelle Interessens- und Arbeitsschwerpunkte: Familien mit Fluchterfahrung, Gesundheit in der Kita und Fachberatung. Dr. Katrin Lattner, studierte Kleinkindpädagogik an der Freien Universität Berlin, ist Systemische Beraterin (SG) und arbeitet seit 2015 als wissenschaftliche Mitarbeiterin/ Postdoc am Arbeitsbereich Pädagogik der frühen Kindheit an der Universität Leipzig. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören u. a. die psychische Gesundheit und Professionalisierung pädagogischer Fach- und Leitungskräfte, Forschungsethik sowie die Auswirkungen pandemiebedingter Herausforderungen auf die Akteur*innen in Kindertageseinrichtungen. Wissenschaftliche Referentin am DJI in der Fachgruppe Pädagogische Konzepte in der Kindheit. Arbeitsgebiete: Wissenschaftliche Begleitforschung, frühkindliche Bildung, Theorien der Erwchsenenbildung, Kindertagespflege.

Teil I


Wissenschaftliche Grundlagen


Fachberatung als zentraler Schlüssel zur Qualitätsentwicklung


Aktuelle Verortung, Bedeutung und Perspektiven

Christa Preissing / Karsten Herrmann

Das System der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung ist in den vergangenen Jahren durch einen gravierenden Wandel gekennzeichnet. Auf der einen Seite steht hier infolge des bundesweiten Rechtsanspruchs auf einen öffentlich geförderten Betreuungsplatz der massive quantitative Ausbau der Plätze für Kinder unter drei Jahren – so hat sich die Zahl der in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege betreuten Kinder innerhalb von gut zehn Jahren auf heute mehr als 750.000 fast verdreifacht. Auf der anderen Seite stehen der qualitative Anspruch und die damit in den letzten Jahren stetig gestiegenen Anforderungen an pädagogische Fachkräfte bei stagnierenden oder sich nur leicht verbessernden Rahmenbedingungen – von der Eingewöhnung über Sprachförderung, Zusammenarbeit mit Eltern oder sozialräumliche Vernetzung bis zur aktuellen Aufnahme von Kindern mit Fluchthintergrund und dem zu realisierenden Projekt der Inklusion.

Die Verantwortung für eine fachlich fundierte, qualitativ hochwertige pädagogische Praxis kann dabei nicht alleine dem pädagogischen Personal zugeschrieben werden, das die unmittelbare Arbeit mit Kindern leistet. Sie kann vielmehr nur in gemeinsamer und abgestufter Verantwortung aller im System tätigen AkteurInnen geleistet werden: Bund, Länder, Träger und ihre Verbände, Leitungskräfte und pädagogische Fachkräfte stehen damit in einer Verantwortungsgemeinschaft. Eine zentrale Rolle spielt hierbei auch eine Fachberatung, die die jeweiligen gesellschaftlichen Entwicklungen mit Blick auf ihre Auswirkungen für die pädagogische Praxis auf Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse aufbereitet, systematisiert und einer Bewertung zugänglich macht. Diese zentrale Rolle der Fachberatung wurde lange Zeit weithin unterschätzt und ist erst seit relativ kurzer Zeit (wieder) in den Fokus von Wissenschaft und Politik geraten. Ein Grund dafür dürfte die bis heute im Hinblick auf Aufgaben, Ressourcen oder strukturelle Einbettung äußerst heterogen aufgestellte und länderrechtlich kaum verankerte bzw. konkretisierte Fachberatungspraxis sein.

Im Folgenden werden nun auf der Grundlage der im Rahmen der Debatte für ein KiTa-Qualitätsgesetz für das Bundesfamilienministerium verfassten Expertise »Fachberatung im System der Kindertagesbetreuung« einerseits der Status quo der Fachberatung und zum anderen die Bedeutung der Fachberatung für das System der Kindertagesbetreuung näher beleuchtet und Schlussfolgerungen für ihre Ausgestaltung und Veränderungen gezogen werden. Das Kapitel schließt mit acht zentralen Empfehlungen zu Rahmenbedingungen und Profil von Fachberatung, mit denen diese zu einem effektiven Steuerungs- und Unterstützungsinstrument für die Qualitätsentwicklung und -sicherung in der Kindertagesbetreuung werden kann.

Status quo


Über die tatsächliche Situation der Fachberatung im System der Kindertagesbetreuung gibt es erst erstaunlich wenige gesicherte Erkenntnisse (vgl. hierzu die Darstellung des Forschungsstandes auf S. 102 ff.) und sie erscheint von außen zunächst ungeregelt und undurchschaubar. Dies hat seine Ursache sicherlich auch in ihrer mehr als hundertjährigen Geschichte, in der sie sich eher naturwüchsig im Rahmen einer sehr heterogenen Trägerlandschaft und in jeweiliger Anpassung an aktuelle Bedürfnisse entwickelt hat (vgl. hierzu die exemplarische Darstellung der Entwicklung der Fachberatung in Niedersachsen auf S. 57 ff.). So entstanden »unterschiedliche Definitionen, Formen, Ausgestaltungen und Arbeitsprinzipien […], die mit verschiedenen Arbeitsaufträgen und Arbeitskonstruktionen verbunden sind (Herrenbrück/Kägi/Karsten/Müller 2011, S. 4). Diese Entwicklung der Fachberatung wurde durch eine wissenschaftliche oder fachpolitische Auseinandersetzung weder kontinuierlich begleitet noch beeinflusst oder gar gesteuert.

Zur aktuellen strukturellen Verankerung der Fachberatung resümierte Münch 2010: »So vielfältig wie die Trägerlandschaft im Feld der Kindertagesbetreuung, so vielfältig ist auch die Verankerung der Fachberatung. Dazu kommt noch, dass je nach Zielsetzung des Trägers ganz unterschiedliche Aufgabenbereiche und Zuständigkeiten für die Fachberatung vorgesehen sind« (ebd., S. 47).

Strukturelle Verankerung


Grundsätzlich zu unterscheiden sind vier Formen der strukturellen Verankerung:

1. Fachberatung durch die öffentliche Jugendhilfe
Die FachberaterInnen sind hier in der Regel direkt beim Jugendamt angestellt und können auf die dort gegebenen Infra- und Kommunikationsstrukturen zurückgreifen. Primär richtet sich die Fachberatung an KiTas in eigener, kommunaler Trägerschaft, kann sich aber auch an Einrichtungen in anderer Trägerschaft richten. Grundsätzlich muss der örtliche Träger der Jugendhilfe nach § 22a Abs. 5 SGB VIII im Rahmen seiner Gesamtverantwortung alle KiTas und ihre Entwicklung im Blick haben.

2. Fachberatung durch Einrichtungsträger
In diesem Fall sind FachberaterInnen beim jeweiligen Einrichtungsträger angestellt und so jeweils dessen konzeptionellem Profil bzw. Leitbild verpflichtet.

3. Fachberatung durch Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege
FachberaterInnen sind auch bei Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege angestellt, die selber keine KiTas in ihrer Trägerschaft haben. Eine solche übergeordnete Ansiedlung erleichtert die fachliche Unabhängigkeit der Fachberatung.

4. Fachberatung durch externe AnbieterInnen
Insbesondere kleine und finanziell schwache KiTa-Träger (z. B. Elterninitiativen), die keine eigene Fachberatung vorhalten können, sind auf die Dienstleistung von freien bzw. privat-gewerblichen FachberaterInnen angewiesen. Diese haben den Vorteil eines fachlich unabhängigen Blicks »von außen«. Für einzelne Themen oder aktuelle Herausforderungen werden diese FachberaterInnen teilweise von KiTas größerer Träger als punktuelle Ergänzung der internen Fachberatung in Anspruch genommen. Nur in Ausnahmefällen können externe Anbieter aber eine längerfristige Prozessbegleitung gewährleisten und so kaum Einfluss auf das System nehmen.

Rechtliche Verankerung


Grundsätzlich ist festzustellen, dass viele Bundesländer zwar Aussagen zur Bedeutung von Fachberatung und zur Notwendigkeit ihrer Inanspruchnahme durch die KiTas treffen. Allerdings nutzen nur wenige Länder die Möglichkeit, das Aufgabenprofil und die Qualifikationsvoraussetzungen der Fachberatung klarer zu umreißen, geschweige denn Aussagen zu ihrer Finanzierung zu treffen. Zur differenzierten Darstellung der (aktuellen) rechtlichen Verankerung der Fachberatung auf Bundes- und Landesebene sei an dieser Stelle auf den folgenden Beitrag (siehe S. 119 ff.) verwiesen.

Berufs- und Aufgabenprofil


Da Fachberatung bisher kein geschützter oder im Sinne eines übergreifenden Professionsverständnisses eindeutig definierter Begriff ist, stellt sich ihr Berufs- und Aufgabenprofil als äußerst vielfältig und teils sogar widersprüchlich dar. Fachberatung ist so letztlich »noch weit davon entfernt, Berufsidentität für die Ausführenden zu schaffen, so wie es andere Berufsbilder tun können« (Münch 2010, S. 47). Es wundert daher nicht, dass Anstellungsträger von Fachberatung zuweilen Schwierigkeiten haben, eine klare Stellenbeschreibung oder ein klares Aufgabenprofil zu definieren (dies spiegelt sich auch in einer aktuellen Analyse der Stellenausschreibungen für Fachberatungen auf S. 152 ff. wider). Damit drohen FachberaterInnen entweder zum beliebig einsetzbaren »Mädchen für alles« zu werden oder sie können dieses Definitionsvakuum nutzen, um die Stelle ganz nach den Bedarfen vor Ort bzw. an ihren persönlichen Vorlieben und Kompetenzen auszurichten.

Zugespitzt formuliert bewegt sich das Berufs- und Aufgabenprofil der Fachberatung derzeit zwischen den Polen von klassischer sozialpädagogischer Beratung und Prozessbegleitung einerseits und einem gezielten Qualitäts- und Organisationsmanagement andererseits. Im Zuge der anfangs dargestellten An- und Herausforderungen im Feld der frühkindlichen Erziehung, Bildung und Betreuung ist hierbei eine deutliche Verschiebung in Richtung des zweiten Poles zu verzeichnen. Auch die Trägerberatung selbst nimmt dabei einen zunehmenden Raum ein und führt dazu, dass viele Fachberatungen vermehrt das Gefühl haben, »zwischen den Erwartungen des Teams bzw. der Einrichtungsleitung und denen des Trägers hin- und hergerissen zu werden« (vgl. Sell 2011, S. 10).

Ein weiteres Spannungsfeld tut sich in der Verbindung der Fachberatung mit einer Fach- und/oder Dienstaufsicht auf. Nach den Ergebnissen einer WiFF-Studie nehmen 54 Prozent der befragten FachberaterInnen gleichzeitig eine Aufsichtsfunktion wahr. »Der Umfang, in dem diese ausgeübt wird, schwankt jedoch stark je nach...

Erscheint lt. Verlag 14.8.2023
Co-Autor Petra Beitzel, Thomas C. Bialluch, Stephanie Emmel, Ricarda Gellrich, Jörg Hartwig, Karsten Herrmann, Iris Hofmann, Claudia Hruska, Anna-Katharina Kaiser, Maria Korte, Peter Keßel, Kassandra Klumpe, Katrin Lattner, Hilke Lipowski, Elke Mrosek, Gudrun Rönsch-Marx, Mirela Schmidt
Zusatzinfo Fotos
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Pädagogik Vorschulpädagogik
Schlagworte Berufsprofil • Fachberaterin • Fachberatung • Frühkindliche Bildung • Kita • Kita-Fachberatung • Professionalisierung • Qualitätsmanagement
ISBN-10 3-451-82938-X / 345182938X
ISBN-13 978-3-451-82938-3 / 9783451829383
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