Die Perlenprinzessin. Lucky Jim (eBook)

Spiegel-Bestseller
Roman | Eine historische Familiensaga vom »Königspaar der deutschen Bestsellerliste« DIE ZEIT

(Autor)

eBook Download: EPUB
2023 | 1. Auflage
512 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-45849-5 (ISBN)

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Die Perlenprinzessin. Lucky Jim -  Iny Lorentz
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Aufbruch von Tahiti: »Perlenprinzessin« Ruth muss noch einmal Segel setzen Im 4. Teil der historischen Familiensaga vom Anfang des 19. Jahrhunderts erfährt Ruth, dass sie jahrelang über das Schicksal ihrer Familie in Hamburg belogen wurde.   Auf Tahiti hat Ruth sich nicht nur ein kleines Handelsimperium aufgebaut - sie findet auch endlich mit »Lucky Jim« James Hutton zusammen. Als der Wahlfänger Namasket das kleine tropische Paradies im Südpazifik anläuft, ist die Freude zunächst groß: An Bord befindet sich Ruths Bruder David, der als auf See verschollen galt. Doch was David von der Familie in Hamburg erzählt, lässt Ruth erkennen, dass sie jahrelang gefälschte Briefe erhalten hat. Voller Sorge um ihre Mutter und die jüngeren Schwestern gibt Ruth den Bau eines hochseetauglichen Schiffes in Auftrag, um selbst nach Hamburg zu reisen. Noch ahnen weder sie noch James, wie nah die Feinde ihrer Familien einem Sieg sind ...   Gekonnt verwebt Iny Lorentz in der »Südsee-Saga« dramatische Schicksale, ein opulentes exotisches Setting und spannende historische Fakten zu einer großen Familiensaga. Die »Südsee-Saga« besteht aus folgenden historischen Romanen: - Die Perlenprinzessin. Rivalen - Die Perlenprinzessin. Kannibalen - Die Perlenprinzessin. Missionare - Die Perlenprinzessin. Lucky Jim - Die Perlenprinzessin. Schwarze TränenEntdecken Sie auch die anderen historischen Familiensagas von Iny Lorentz: - Berlin-Trilogie (19. Jahrhundert) - Preussen-Trilogie (Ende des 19. Jahrhunderts) - Die Auswanderer-Saga (USA / Texas, 19. Jahrhundert)   

Iny Lorentz ist das Pseudonym des Autorenpaars Iny Klocke und Elmar Wohlrath. Ihr größter Erfolg 'Die Wanderhure' erreichte ein Millionenpublikum und wurde ebenso wie fünf weitere ihrer Romane verfilmt. Außerdem wurde dieser Roman für das Theater adaptiert. Seit der 'Wanderhure' folgt Bestseller auf Bestseller. Viele ihrer Romane wurden zudem ins Ausland verkauft. Neben anderen Preisen wurde das Autorenpaar mit dem 'Wandernden Heilkräuterpreis' der Stadt Königsee ausgezeichnet und in die 'Signs of Fame' des multikulturellen und völkerverbindenden Friedensprojekts »Fernweh-Park« aufgenommen. Besuchen Sie auch die Homepage der Autoren und ihren Facebook-Auftritt: www.inys-und-elmars-romane.de www.facebook.com/Inys.und.Elmars.Romane

Iny Lorentz ist das Pseudonym des Autorenpaars Iny Klocke und Elmar Wohlrath. Ihr größter Erfolg "Die Wanderhure" erreichte ein Millionenpublikum und wurde ebenso wie fünf weitere ihrer Romane verfilmt. Außerdem wurde dieser Roman für das Theater adaptiert. Seit der "Wanderhure" folgt Bestseller auf Bestseller. Viele ihrer Romane wurden zudem ins Ausland verkauft. Neben anderen Preisen wurde das Autorenpaar mit dem "Wandernden Heilkräuterpreis" der Stadt Königsee ausgezeichnet und in die "Signs of Fame" des multikulturellen und völkerverbindenden Friedensprojekts »Fernweh-Park« aufgenommen. Besuchen Sie auch die Homepage der Autoren und ihren Facebook-Auftritt: www.inys-und-elmars-romane.de www.facebook.com/Inys.und.Elmars.Romane

Erster Teil

Die Lehre von Yin und Yang


1.


Amüsiert ließ Ruth Mensing den Blick über die Teerunde schweifen, die sie um sich versammelt hatte. Die englischen Damen aus der Missionssiedlung wären schockiert gewesen, hätten sie ihre jetzigen Gäste sehen können. Zu ihrer Rechten saß Lu An, die weit über siebzig Jahre alt war und klein und verhutzelt wirkte. Trotz ihres hohen Alters erschien sie lebendiger, als es die englischen Damen je sein würden. Außerdem beherrschte sie ihre Sippe mit eisernem Griff. Selbst Lu Po, der älteste Sohn ihres ältesten Sohnes und offiziell das Oberhaupt der Lu-Sippe auf Tahiti, wagte es nicht, sich dem Willen der Matriarchin zu widersetzen.

Der energischen alten Dame entging nichts. So bekam gerade ihre Urenkelin Lu Yi ihren Zorn zu spüren. »Was bist du nur für ein dummes, unnützes Ding!«, schalt sie das Mädchen. »Du hättest Schläge verdient, deine Herrin derartig zu kränken, indem du ihr eine angeschlagene Tasse vorsetzt. Schande über dich! Ich werde ein anderes Mädchen bestimmen müssen, das Frau Men Sing Ru Ti besser bedient als du.«

»Verzeih, alte Drachenfrau! Es war ein Versehen und wird nicht wieder vorkommen«, rief Lu Yi und warf sich vor ihrer Großmutter auf den Boden.

Diese versetzte ihr einen Fußtritt, bei dem Ruth durchaus merkte, dass er mehr angedeutet als fest war, dann wandte die alte Frau sich ihr zu und verneigte sich. »Ich bitte dich, diese nichtsnutzige Lu Yi so zu bestrafen, wie du es für richtig hältst.«

»Ich werde mit ihr zum Strand gehen und ihr den Hai zeigen, dem wir sie vorwerfen werden, wenn sie Ruhutia einmal richtig erzürnt«, witzelte Aipua, Ruths Dienerin und engste Freundin, die nun ihr Kleid öffnete, um ihre kleine Tochter an die Brust zu legen.

Lu An sah ihr wohlgefällig zu. »Das ist ein schönes, gesundes Kind!«, sagte sie, und wandte das Gesicht einer jungen Frau zu, die am anderen Ende des Tisches saß. »Ich hoffe, bald zu sehen, dass Lu Mei ebenfalls ein Kind nährt, am besten einen Sohn, der meinem Enkel Po einmal als Oberhaupt der Lu nachfolgen wird.«

Lu Mei stand auf und verbeugte sich. Dabei erklärte sie zwitschernd in ihrer Sprache, dass ihr Ehemann Lu Po und sie alles tun würden, um der alten Drachenfrau diesen Wunsch so rasch wie möglich zu erfüllen.

Ruth wurde das von Lu Yi leise übersetzt. Längst wunderte sie sich nicht mehr über die fremdartigen Sitten der Söhne und Töchter der Han, wie die Chinesen aus Lu Pos Sippe ihr Volk nannten. In Hamburg hätten Enkel und Enkelinnen, welche die Großmutter »alte Drachenfrau« nannten, äußersten Anstoß erregt. Auch hätte keine Großmutter die Enkelin bei einem sanften Tadel ein dummes und unnützes Ding genannt, das Schläge verdiente. Und Lu Ans Erwähnung geschlechtlicher Angelegenheiten, um der Frau ihres Enkels zu erklären, wie ein Sohn am schnellsten gezeugt werden konnte, wäre in Hamburg als Tischgespräch ganz bestimmt nicht geeignet gewesen.

Lu An erteilte Lu Mei jedoch unbefangen ihre Ratschläge. Obwohl Ruth zunächst ein wenig die Nase darüber rümpfte, übte die bildhafte Erzählung eine gewisse Wirkung auf sie aus. Sie war eine junge Frau und hatte das intime Zusammensein mit ihrem Ehemann stets als angenehm empfunden. Nun war Hinrich bereits über zwei Jahre tot und ihre Trauer zu einem stillen Gedenken geworden. Mit einem gewissen Spott sagte sie sich, dass sie solche Ratschläge, wie Lu An sie von sich gab, nicht mehr brauchte, denn sie hatte bereits einen Sohn. Jan war mittlerweile ein Wirbelwind von gut drei Jahren und sammelte gerade mit Tahitoa in ihrem Kokoshain Kokosnüsse.

Bei dem Gedanken an Tahitoa wanderte Ruths Blick zu dessen Ehefrau hinüber, und sie nahm den zärtlichen Ausdruck auf Aipuas Gesicht wahr, mit dem diese ihre kleine Tochter anschaute. Plötzlich erfasste Ruth die Sehnsucht, das Kind in den Armen zu halten, und so bat sie Aipua, ihr die Kleine zu reichen, sobald sie satt sei.

»Ein wirklich schönes Kind!«, erklärte Lu An noch einmal und strich dem Säugling mit dem Zeigefinger zärtlich über die Wange.

»Heirani ist ein wunderschönes Kind«, bestätigte Ruth und blickte wie verzaubert auf die Kleine. Dabei entgingen ihr die Blicke, die Aipua und Lu An miteinander wechselten.

»Ich hoffe, dass Lu Mei meinem Enkel nicht nur einen Sohn gebiert«, fuhr die alte Frau fort. »Ein Sohn allein ist zu wenig. Wie leicht kann ein Unglück geschehen oder das Schicksal auf andere böse Weise eingreifen. Ich habe siebzehn Kinder geboren. Elf davon überstanden die Kindheit und blieben am Leben. Meinen Ehemann und drei unserer Söhne haben die Soldaten des Statthalters während der Zeit der Unruhen getötet. Zwei Töchter und mehrere Schwiegertöchter wurden verschleppt, und wir haben nie mehr etwas von ihnen gehört. Nun lebt von meinen Söhnen nur noch Lu Yang.«

Lu An verstummte für einen Augenblick und sah Lu Mei nachdenklich an. »Möge Hsi Wang Mu geben, dass die Zeit der Prüfungen für die Lu vorüber sind und wir auf Tahiti eine Heimat gefunden haben.«

»Das hoffe ich auch!«, antwortete die junge Frau.

Lu An wandte sich wieder Ruth zu. »Wir Lu sind dir zu großem Dank verpflichtet. Du hast uns aus An Tsing und damit der Armut holen und hierherbringen lassen. Auf Tahiti leben wir besser, als wir es je getan haben. Es ist zwar nicht die gelbe Erde unserer Ahnen, doch ein sehr schönes Land mit freundlichen Menschen. Vor allem lohnt sich die Arbeit, die wir hier tun. Lu Yang führt für dich die Herberge, Lu Po den Laden und meine Schwiegertochter Lu Tse das Haus der Blumen und Weiden. Habe ich einen vergessen? Ach ja, Lu Wei und seine Wäscherei. Auch sie bringt Geld.«

Die alte Frau wirkte hochzufrieden, doch Ruth war es ebenfalls. Mit Lu Pos Hilfe und der seiner Verwandten war es ihr gelungen, den Handelsposten auf Tahiti, den man ihr vor gut zwei Jahren übertragen hatte, auszubauen und mit ihm gute Einnahmen zu erzielen. Mittlerweile hatte sie nicht nur neue Gebäude für den Laden, die Wäscherei und das Gasthaus errichten lassen, sondern besaß auch mit der Hiva Oa und der Tahuata zwei Schiffe für den Handel zwischen den Inseln. Ihr Großvater Simon Simonsen hatte seinerzeit in Hamburg mit weniger anfangen müssen.

Dazu wurde nur wenige Hundert Schritt von ihrem Haus entfernt gerade letzte Hand an ihr neuestes Schiff gelegt. Es war weit größer als die bisherigen und dazu bestimmt, sie und Jan, sobald die Zeit gekommen war, nach Hamburg zurückzubringen. Sie hatte es Mohotani nennen wollen, nach der Insel, auf der ihr Ehemann Hinrich begraben lag, sich dann aber aus einer gewissen Scheu heraus für Poerava – Schwarze Perle – entschieden.

Während die Frauen sich weiter angeregt unterhielten, glitten Ruths Gedanken in die weit entfernte Heimat. Vor fast sechs Jahren hatte sie Hamburg verlassen und gehofft, ihr Vater oder ihr Bruder Jeremias würden die lange Seefahrt in die Südsee einmal wagen. Doch die beiden waren nicht gekommen, sondern hatten ihr nur Briefe geschickt. Die letzten hatte die englische Fregatte Andromache mitgebracht, die als Ablösung für die Penelope nach Tahiti gekommen war. Laut diesen Briefen ging es ihren Lieben zu Hause gut. Alle hatten sie grüßen lassen, ihr aber auch geraten, so lange in der Südsee zu bleiben, bis Jan mindestens sieben oder acht Jahre alt war. Jünger, so hatte ihr Vater erklärt, könne er diese Reise womöglich nicht überstehen, und da er Hinrichs einziger Sohn sei, müsse sie alles dafür tun, damit er das Vermächtnis seines Vaters weiterführen könne.

Obwohl ihr Vater und ihre Mutter liebe und freundliche Worte gefunden hatten, zog es Ruths Herz zusammen, wenn sie die Zeilen las. Sie glaubte, eine gewisse Kälte darin zu spüren, so, als hätten ihre Lieben sie während der langen Abwesenheit bereits halb vergessen.

Ein Stupsen riss Ruth aus ihren Gedanken. Sie blickte auf und sah Aipua den Kopf schütteln. »Du denkst zu viel nach, Ruhutia, und vergisst ganz, dass du Gäste hast. Lu An fragte gerade, wo sich Te’ema befindet?«

Te’ema, das war James Edward Hutton, früherer Seeoffizier der englischen Marine und nun ihr bester Kapitän. Tahitoa und Aipua hatten ihm diesen Namen nach hiesiger Sitte gegeben. So wie Hinrich einst Hiniriki genannt worden war und man sie immer noch als Ruhutia bezeichnete. Auch Lu An hatte ihren Namen resolut auf die Art ihres Volkes umgeändert. Für die Chinesen auf Tahiti war sie Men Sing Ru Ti, da die Chinesen aus Ruth unverständlichen Gründen den Familiennamen voransetzten. Es war ein sehr langer Name, der die Achtung ausdrücken sollte, welche die Lu-Sippe für sie empfand.

»James ist mit der Tahuata auf Handelsfahrt zu den Tuamotu-Inseln unterwegs«, erklärte sie und musste schmunzeln. »Im Gegensatz zu Missionaren ist er dort willkommen, und das sind auch die Waren, die das Schiff dorthin bringt.«

»Die Missionare sind … nun ja, Leute, die besser dort geblieben wären, wo sie hergekommen sind.« Lu An machte kaum einen Hehl daraus, wie wenig ihr die Bewohner der Missionarssiedlung behagten. Gewohnt, sich den Lebensunterhalt mit eigenen Händen zu erarbeiten, waren ihr die Missionare suspekt, die sich dafür, dass sie zwei- oder dreimal in der Woche für eine Stunde in der Kirche predigten, von den Eingeborenen der Inseln wie hohe Herrschaften versorgen ließen.

»Gewiss wird Te’ema dir wieder ein paar wunderschöne Perlen mitbringen«, sagte Aipua.

Ruth errötete leicht, denn die...

Erscheint lt. Verlag 1.3.2023
Reihe/Serie Südsee-Saga
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Historische Romane
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ISBN-10 3-426-45849-7 / 3426458497
ISBN-13 978-3-426-45849-5 / 9783426458495
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