Turrinis Zunge (eBook)

Kriminalroman
eBook Download: EPUB
2022 | 1. Auflage
208 Seiten
Haymon (Verlag)
978-3-7099-3965-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Turrinis Zunge -  Franz Friedrich Altmann
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Mühlviertler Qualitätsjournalismus at its best: Gucki Wurm ist so was von bereit, die Dorf-Unterwelt komplett umzukrempeln! Von Law and Order ist im Mühlviertel keine Spur. Gudrun 'Gucki' Wurm und ihr treuer Spitz Turrini, ohne den Gucki ganz sicher nicht auf Verbrecherjagd geht, mussten schon einiges aushalten: luftg'selchte Pfarrer, eine Bagger-Invasion in der örtlichen Bankfiliale und Nordic-Walking-Stöcke in Brustkörben von Pflegerinnen ... Doch ihr neuester Fall schlägt wirklich alles: An den Ufern der Waldaist mutiert ein Kleinstadt-Politpromi nach dem anderen zur Wasserleiche. Guckis journalistischer Ehrgeiz ist geweckt: Sie wittert schon die Sensationsnachricht und ist als Erste am Tatort anzutreffen. Da versucht auch schon der Oberstleutnant Rammer, ihr und Turrini den Vorsprung unter den Pfoten wegzustibitzen. Wirklich ärgerlich! Und das ausgerechnet jetzt, wo Guckis Liebesleben völlig Kopf steht ... 'Ich hab mich so in Dich verschaut. Wie ein Borkenkäfer in eine Fichte - Sonst schreibert´ ich nicht so blöde Gedichte!' Kennst du Gucki Wurm schon? Fragst du dich, was das mit den Gedichten plötzlich soll? Warum sie vor lauter Herzschmerz sogar schon mit dem Dichten anfängt? Es ist nämlich so: Nach vielen Jahren der Einsamkeit sind Turrini und seine Jägermeister-Affinität plötzlich nicht mehr die einzige Konstante in Guckis Leben. Sie hat sich unsterblich verliebt - und diesmal ist es was Ernstes. Im Struppi hat sie die Liebe ihres Lebens endlich gefunden und dem Glück scheint nichts im Weg zu stehen. Außer halt die Ehefrau vom Struppi oder dass er nie Zeit für die Gucki hat. Bei dem ganzen Firlefanz droht Gucki rasch die Hundeleine zu entgleiten, denn Tote in der Waldaist und Liebesschwüre, die sich mehr nach Magengeschwüren anfühlen: Lieben und Sterben im Mühlviertel steht an der Tagesordnung. Schlimmer kann's nicht mehr werden! Glaubt Gucki. Denn dann wird ihre beste Freundin Mercedes entführt ... Heile Welt und ländliche Idylle? Sicher nicht! Franz Friedrich Altmann zieht dem Mühlviertel die Lederhosen aus. Knickerbocker-Trachtgewand, weiße Stutzen, Bürgergarde: Zwischen den Hügeln des Landes ob der Donau treffen Gucki und Turrini auf Schurken. Schurken, die ihr nicht nur mit Waffen, sondern auch mit bösem Geschwätz begegnen, und denen sie am liebsten Turrinis Beißkorb umschnallen würd. Franz Friedrich Altmann zeichnet ein Ebenbild seiner Heimat, das den Höhen und Tiefen eines Jägermeisterrauschs gleicht (Frag bloß den Turrini, der weiß das!): Der ist scharf, derb, tut weh, aber garantiert dir den Spaß deines Lebens. Denn das Mühlviertel ist nicht so schlimm wie du denkst, nein, es ist noch viel schlimmer!

Wenn es darum geht, Lokalkolorit mit derbem Humor zu verbinden, kann wohl niemand Franz Friedrich Altmann das Wasser reichen. Der 1958 in Hagenberg im Mühlkreis geborene Autor zahlreicher Romane, Theaterstücke, Kabarett-Texte und Drehbücher schuf mit der trinkfesten Lokalreporterin Gucki Wurm und ihrem Hund Turrini ein kultverdächtiges Ermittlerduo. Bei Haymon erschienen 'Turrinis Bauch' (2012), 'Turrinis Jagd' (2013), 'Turrinis Leber' (2015) und 'Turrinis Hirn' (2018). 2022 erscheint mit 'Turrinis Zunge' der insgesamt siebte Fall der Reihe.

Wenn es darum geht, Lokalkolorit mit derbem Humor zu verbinden, kann wohl niemand Franz Friedrich Altmann das Wasser reichen. Der 1958 in Hagenberg im Mühlkreis geborene Autor zahlreicher Romane, Theaterstücke, Kabarett-Texte und Drehbücher schuf mit der trinkfesten Lokalreporterin Gucki Wurm und ihrem Hund Turrini ein kultverdächtiges Ermittlerduo. Bei Haymon erschienen "Turrinis Bauch" (2012), "Turrinis Jagd" (2013), "Turrinis Leber" (2015) und "Turrinis Hirn" (2018). 2022 erscheint mit "Turrinis Zunge" der insgesamt siebte Fall der Reihe.

I


Zungenküssen tut man nicht! Damit mein ich jetzt aber nicht, dass sich das nicht gehört. Verglichen mit den ganzen Perversionen, die sich Volksschulkinder im Internet anschauen können, ist ja ein Zungenkuss was Harmloses. Praktisch für Kindergartenkinder. Nein, was ich mein, ist das Zeitwort zungenküssen. Das existiert nämlich nicht. Kein Mensch sagt: „Ich zungenküsse.“ Oder: „Du hast zungengeküsst.“ Oder: „Wir werden zungengeküsst haben.“

Gibt halt einmal nur das Hauptwort: Zungenkuss. Mein Gott, was das in meiner Jugend für ein geheimnisvolles Wort gewesen ist! War ich dann bei meinem ersten Zungenkuss direkt ein bisserl enttäuscht, wie watscheneinfach die ganze Sache ist. Also: Der Kuss an sich war einfach. Bis ich die Burgi so weit gebracht hab, dass sie sich küssen lasst, das war eh eine Schwerarbeit.

Aber das mit der Burgi ist eine andere Geschichte. Spar ich mir jetzt! Ich bin nur deswegen auf das Thema Zungenküssen gekommen, weil die Gucki gerade laut und deutlich sagt: „Zungenküssen ist der helle Wahnsinn!“

Schon ein bisserl komisch, wenn eine Frau, die ihr Geld mit Schreiben verdient, so gegen die Regeln der deutschen Sprache verstoßt. Gut, sie schreibt ja eh keine Romane, sondern nur für eine Lokalzeitung. Da spielt die Sprache wahrscheinlich eine untergeordnete Rolle. Noch komischer aber ist es, dass der Satz Zungenküssen ist der helle Wahnsinn! von einer Frau geäußert wird, die ganz allein im Büro sitzt. Hat die leicht gar einen Huscher?

Aber nein, da kann ich alle beruhigen! Die Gucki führt keine Selbstgespräche – die Gucki redet mit dem Turrini. Aber nicht, dass jetzt wer glaubt, dass sie mit dem Theaterdichter Peter Turrini telefoniert – nein, sie redet mit ihrem Hund. Der heißt nämlich auch Turrini. Weil er dem Theaterdichter wirklich total ähnlich schaut.

Und ein vifer Hund ist er auch. Hat den Satz Zungenküssen ist der helle Wahnsinn! auf Anhieb verstanden. Trotz der sprachlichen Unkorrektheit. Drum springt der Turrini jetzt mit den Vorderpfoten auf der Gucki ihre Knie und wartet darauf, dass sie sich zu ihm hinunterbeugt und er ihr einen Zungenkuss geben kann.

Bei einem Zungenkuss ist ein Hund mit seiner elendslangen Zunge jedem Mann sowieso haushoch überlegen. Dafür ist es nicht so günstig, wenn Hundepfoten und Seidenstrümpfe zusammenkommen. Da ziehen die Strümpfe nämlich den Kürzeren. Laufmaschen vorprogrammiert! Geht aber nicht, dass die Gucki daherkommt wie die Pippi Langstrumpf. Grad heute nicht! Weil heute ja nicht irgendein Tag ist, sondern der erste Jahrestag der Liebe ihres Lebens. Und weil sie heute von der Liebe ihres Lebens zum Mittagessen ausgeführt wird.

Muss ich vielleicht erklären, warum die Gucki gar so romantisch daherdenkt? Warum sie die Liebe ihres Lebens nicht einfach ihren Liebhaber nennt? Ganz einfach, weil es bei der Gucki trotz ihrer sechsundvierzig Jahre keine große Kunst ist, die Liebe ihres Lebens zu werden. Weil der Gucki ihr Liebesleben bis vor einem Jahr darin bestanden hat, dass sie mit wildfremden Männern ins Bett gehupft ist. Und mit jedem nur ein einziges Mal. Sprich: Sex ja – Gefühle nein! Und die paar Mal, wo sich die Gucki wirklich verliebt hat, ist die Geschichte immer traurig ausgegangen. Entweder waren die Männer kriminell oder sie sind ihr weggestorben. Eh klar, dass die Gucki von der Liebe genug gehabt hat.

Dafür hat es sie jetzt umso schlimmer erwischt. Rennt sie auf der Stelle in die Stadt und kauft neue Strümpfe. Weiß eh, wo es romanescogrüne Seidenstrümpfe gibt. Und was sie kosten, weiß sie auch: neunundsiebzig Euro! Hat ja erst gestern welche gekauft. Samt Straps, Höschen und BH in derselben Farbe. Und weil sie bei der Gelegenheit auch einen lachsrosa Raulederminirock und einen eng anliegenden lachsrosa Angorapullover gekauft hat, hat sie in einer Stunde ein halbertes Monatsgehalt verklescht. Bereut sie aber kein bisserl!

Genau vor einem Jahr hat es angefangen, dass sich die Gucki auf einmal komplett anders angezogen hat. Wie eine Frau nämlich. Vorher war sie ja immer wie ein Mann zusammengerichtet: schwarze Stiefel, schwarze Jeans, schwarzes Hemd, schwarze Lederjacke. Und aufgeführt hat sie sich auch wie ein Mann: rauchen, saufen, stänkern, ordinär daherreden. Gut, das tut sie eigentlich alles nach wie vor. Aber wenigstens mit ein bisserl Schminke im Gesicht und mit lackierten Nägeln. Heute in Romanescogrün.

Wenn du mich fragst: Mir gefällt die Gucki jetzt um Häuser besser. Seit sie sich sozusagen als Frau geoutet hat. Seit der Pubertät hat sie sich als Mann verkleidet – genau vor einem Jahr hat sie damit aufgehört. Da war sie immerhin schon fünfundvierzig. Na ja, besser spät als gar nie!

Weil aber momentan sowieso nix passiert, außer dass die Gucki Strümpfe kaufen geht, kann ich sie wenigstens gleich einmal vorstellen. Für diejenigen, die sie noch nicht kennen. Die meisten Leute im Bezirk Freistadt kennen sie ja eh. Weil sie seit neunzehn Jahren für die Mühlviertler Nachrichten schreibt. So eine Gratiszeitung, die auch genauso viel wert ist: nämlich gar nix. Außer man interessiert sich für Lokalpolitik, Vereinsnachrichten und Sterbefälle. Die Sterbefälle werden übrigens laut einer Umfrage, die die Mühlviertler Nachrichten bei ihren Lesern gemacht hat, am liebsten gelesen. Aber mit den paar Leuten, die in einer Woche im Bezirk Freistadt sterben, kannst du halt einmal keine Zeitung füllen.

Eigentlich wollt ich ja die Gucki vorstellen. Also: Heißen tut sie Wurm Gudrun. Sagt aber jeder nur Gucki zu ihr. Arbeiten tut sie in Freistadt. Besser gesagt, ihr Büro ist in Freistadt. Als Journalistin muss sie natürlich im ganzen Bezirk herumfahren und die Leute ausfratscheln. Ist gar nicht so leicht, das Ausfratscheln. Weil halt nicht viel passiert bei uns. Hat auch keiner was zum Erzählen. Höchstens Gerüchte oder Verleumdungen kannst du dir da anhören. So wie jetzt auch. Kaum sitzt die Gucki wieder im Büro und will grad die neuen Strümpfe anziehen, da läutet auch schon das Telefon.

„Ist dort das Fräulein Wurm?“, will eine Frau wissen. Nimmt es mit der Sprache ganz genau. Wer nicht verheiratet oder verwitwet oder wenigstens geschieden ist, ist bei ihr ein Fräulein.

„Ja, so eine Überraschung: das Fräulein Aistleitner!“, zwitschert die Gucki in den Telefonhörer. An einem Tag wie heute kann ihr nicht einmal die Dorftratschen von ihrem Heimatort St. Anton die Laune verderben. „Um was geht es denn leicht?“

Aber das Fräulein Aistleitner kommt der Gucki heute nicht mit einer Gießkanne, die am helllichten Tag am Friedhof von St. Anton gestohlen worden ist, vermutlich von einer gewissen Herta, und auch nicht damit, dass der gottlose polnische Pfarrer am Freitag eine Leberkässemmel gegessen hat – das Fräulein Aistleitner kommt der Gucki doch tatsächlich mit einer Leich!

Mehr erfährt die Gucki leider nicht. Weil das Fräulein Aistleitner jetzt ausgiebig die Vorzüge von ihrem Seniorenhandy erörtert, zu dem sie sich vor zwei Jahren durchgerungen hat. Heut kann sie es wirklich einmal brauchen. Ist ja am Arsch der Welt. Nein, so ein Wort nimmt eine pensionierte Volksschuloberlehrerin natürlich nicht in den Mund! Fernab der Zivilisation, sagt sie. Dauert dann aber noch eine halbe Ewigkeit, bis die Gucki endlich erfährt, wo das Fräulein Aistleitner überhaupt ist. Beim Kraftwerk an der Waldaist nämlich, an der Grenze zwischen Blumenthal und St. Anton. Und direkt vor der Staumauer treibt eine Leiche. Eindeutig ein Mann. Hat ja eine Hose an. Weil Hosen halt einmal nix für Frauen sind. Das Fräulein Aistleitner hat in ihrem ganzen Leben noch nie eine Hose angehabt. Außer der Trainingshose beim Seniorenturnen.

„Was machen Sie eigentlich bei der Waldaist?“, will die Gucki jetzt wissen. Kann sich ja durchaus vorstellen, dass eine gehässige alte Frau wie das Fräulein Aistleitner eine verhasste Journalistin wie die Gucki nur so zum Spaß ins Aisttal schickt. Praktisch zum Verarschen!

„Na, heute ist doch die Fußwallfahrt der Katholischen Frauenbewegung nach Kaltenberg. Das müssten Sie doch eh wissen! Ist ja in der Zeitung gestanden. Oder hat man Sie bei den Mühlviertler Nachrichten schon hinausgeschmissen?“

„Tät ich dann im Büro sitzen?“, fragt die Gucki zurück.

„Muss ich Ihnen ausnahmsweis einmal recht geben. Also, was ist? Kommen Sie jetzt her oder nicht? Dass ich meine Zeugenaussage machen kann. Weil ich die Leich als Erste gesehen hab – und nicht die Resi, das verlogene Miststück!“

„In einer halben Stunde bin ich da. Beten Sie in der Zwischenzeit halt einen Rosenkranz! Und auf keinen Fall die Polizei anrufen! Sonst können Sie sich das Interview samt Foto in die Haare schmieren!“

Mit der halben Stunde hat die Gucki den Mund ziemlich voll genommen. Von Freistadt nach St. Anton brauchst du mit dem Auto zwanzig Minuten. Und dann noch einmal zwanzig Minuten zu Fuß bis zum Kraftwerk. Wird die Gucki fliegen müssen. Tut sie eh. Zumindest fast. Ihr VW Porsche ist ja kein Oldtimer aus den Siebzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts. Er hat nur eine alte Karosserie. Motor, Fahrwerk und Bremsen stammen aus einem neuwertigen Porsche Boxter. Hat ihr der Fuzzi zusammengebastelt. Ein begnadeter Kfz-Mechaniker, mit dem die Gucki schon seit Jahrzehnten tarockiert.

Packt die Gucki also den Freistädter Stadtberg in Rekordzeit und beschleunigt dann auf der Landstraße auf 220 km/h. Im...

Erscheint lt. Verlag 19.4.2022
Reihe/Serie Turrini-Krimi
Verlagsort Innsbruck
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
Schlagworte Alkohol • Belletristische Darstellung • Dialekt • Entführung • Ermittlerin • Humor • Hund • Hundekrimi • Jagd • Jägermeister • Krimi Mühlviertel • Krimi regional • Krimi Satire • Lokalpolitik • lustig • Mühlviertel • Oberösterreich • Österreich Krimi • Provinzkrimi • Regionalkrimi • Regionalpolitik • Satire • skurril
ISBN-10 3-7099-3965-8 / 3709939658
ISBN-13 978-3-7099-3965-9 / 9783709939659
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