Kronenkampf. Geschmiedetes Schicksal (eBook)

Royale Romantasy über eine außergewöhnliche Thronanwärterin I von der Bestsellerautorin der »Royal«-Reihe

**** 4 Bewertungen

eBook Download: EPUB
2021 | 1. Auflage
416 Seiten
Impress (Verlag)
978-3-646-60760-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Kronenkampf. Geschmiedetes Schicksal -  Valentina Fast
Systemvoraussetzungen
9,99 inkl. MwSt
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
»Niemand bräuchte weniger einen Prinzen und niemand hätte mehr einen verdient als du, Fiana.« Zwei magische Throne braucht es, um das Königreich Alandra gegen die Schatten hinter den Mauern zu schützen. Kupfer und Eisen - einzeln stark, zusammen zerstörerisch. Sie besteigen können nur diejenigen, die im Kronenkampf als Sieger hervorgehen. Fiana lebt seit ihrer Kindheit im Palast und kennt die Regeln der Mächtigen wie kaum jemand sonst. Doch durch ihre Adern fließt ein dunkles Geheimnis, dessen Aufdeckung ihren sicheren Tod bedeuten würde. Als der attraktive Königsbruder Kayden ihm gefährlich nahekommt, bleibt Fiana nur eins - am Kronenkampf teilzunehmen. Romantisch, königlich, gefährlich.  //»Kronenkampf. Geschmiedetes Schicksal« ist ein in sich abgeschlossener Einzelband.//

Valentina Fast wurde 1989 geboren und lebt heute im schönen Münsterland. Beruflich dreht sich bei ihr alles um Zahlen, weshalb sie sich in ihrer Freizeit zum Ausgleich dem Schreiben widmet. Ihre Leidenschaft dafür begann mit den Gruselgeschichten in einer Teenie-Zeitschrift und verrückten Ideen, die erst Ruhe gaben, wenn sie diese aufschrieb. Ihr Debüt, die »Royal«-Reihe, wurde innerhalb weniger Wochen zum E-Book-Bestseller.

Valentina Fast wurde 1989 geboren und lebt heute im schönen Münsterland. Beruflich dreht sich bei ihr alles um Zahlen, weshalb sie sich in ihrer Freizeit zum Ausgleich dem Schreiben widmet. Ihre Leidenschaft dafür begann mit den Gruselgeschichten in einer Teenie-Zeitschrift und verrückten Ideen, die erst Ruhe gaben, wenn sie diese aufschrieb. Ihr Debüt, die »Royal«-Reihe, wurde innerhalb weniger Wochen zum E-Book-Bestseller.

1. KAPITEL


EIN SCHLEIER IN TIEFSTER NACHT


Vor mir ragte bedrohlich eine hohe Mauer auf, die im Mondlicht aussah wie eine düstere Welle, die auf mich zu rollte und mich jeden Moment zu verschlingen drohte. Ich meinte dahinter das Kratzen von Klauen zu vernehmen, das Schmatzen von blutbefleckten Mäulern und das schreckenerregende Geheul hungriger Monster. Ein schmerzhafter Schauder durchfuhr mich und ich rieb mir fröstelnd über meine Arme. Dunkelheit umgab mich, doch das Licht des Mondes hatte mir den Weg gewiesen, den ich schon seit vielen Jahren in jeder Vollmondnacht ging. Die Hitze des Tages war vergangen und ein milder Wind strich sanft über mein Haar.

Plötzlich hatte ich das Gefühl, von neugierigen Augen verfolgt zu werden. Ich tat es als Einbildung ab, nachdem ich einen prüfenden Blick zurück geworfen hatte, und setzte meinen Weg mit gestrafften Schultern fort. Alle anderen hielten sich in diesem Moment beim Fest auf, sagte ich mir, um mich zu beruhigen. Ich befand mich am Rand der Königsstadt, und es war niemand da, der mich beobachten könnte.

Als ich endlich den kleinen Tempel erreichte, der nicht weit entfernt von der Mauer lag, entfuhr mir vor Erleichterung ein leiser Seufzer.

Ewig brennende Kerzen waren in dem Säulenpavillon aufgestellt, ihre Flammen zuckten und tanzten im Wind und verliehen den Statuen in der Mitte des Tempels einen Hauch von Lebendigkeit.

Das Abbild unserer Göttin Aneta und ihres Gatten, Gott Damin, stand da in Stein gemeißelt. Daneben das ihrer Kinder, Karai und Mitu.

Ich senkte vor Göttin Aneta meinen Kopf und wiederholte diese demütige Geste auch vor der Statue ihres Mannes. Als Opfergabe legte ich Blumen vor ihre steinernen Füße.

Als ich mich wieder aufgerichtet hatte, hörte ich leise Schritte hinter mir.

Ich fuhr herum und stieß einen erleichterten Seufzer aus, als ich meine Freundin Tiara sah. Unter der weiten Kapuze ihres dunklen Mantels war ein zaghaftes Lächeln zu erkennen. Ihre Augen jedoch huschten wachsam hin und her. Während mein Gesicht wie ein Totenschädel bemalt worden war, trug sie eine reich verzierte Maske, hinter der ihre Züge verborgen waren. Obwohl wir uns schon seit Jahren kannten, hatte ich ihr Gesicht tatsächlich noch nie gesehen.

»Schön, dass du hier bist, Fiana«, sagte sie nun.

»Ich danke dir für dein Kommen«, erwiderte ich, trat zu ihr und drückte ihre beiden Hände, um ihr wenigstens ansatzweise zu vermitteln, was ich fühlte. Meine Dankbarkeit war kaum in Worte zu fassen.

Während sie meine Hände ebenfalls drückte, vertiefte sich ihr Lächeln. »Lass uns den Schleier erneuern. Die Nacht ist unruhig.«

Ich vermutete, dass sie das Fest meinte, auch wenn man vom Tempel aus kaum etwas davon wahrnehmen konnte.

Ich warf einen letzten Blick nach draußen. Hinter den brennenden Kerzen wurde der Rest der Welt von Dunkelheit verschluckt. Es wirkte plötzlich, als stünden wir ganz allein unter der schützenden Kraft der Sterne. Deshalb streifte ich nach kurzem Zögern meinen Mantel von den Schultern und kniete mich in die Mitte des Tempels, direkt vor die Götterstatuen.

Tiara trat hinter mich, wie schon viele Male zuvor, jeden Monat bei Vollmond.

»Mögen die Ahnen mein Bitten erhören und mir einen Teil ihrer Kraft schenken«, flüsterte sie, während sie mir die Haare aus dem Nacken strich.

Ich schloss meine Augen, als ich die Klinge an meiner Schulter spürte. Erneut überzog Gänsehaut meinen Körper und ich erzitterte unter dem kalten Metall. Ich wusste nicht, ob es Eisen oder Kupfer war, aus dem ihre Magie stammte. Früher hatte ich manchmal versucht einen Blick auf ihr Schwert zu erhaschen, doch sie schaffte es immer, dies zu verhindern.

»Sie dürfen ihr wahres Selbst nicht sehen, niemals. Nehmt dafür ihren Schmerz als Opfergabe«, flüsterte Tiara hinter mir.

Die Klinge bohrte sich in meine Haut, neben all den anderen Narben, die dieser Zauber schon an mir hinterlassen hatte. Ich biss meine Zähne zusammen. Tiara betete leise ihre Vorfahren an, damit sie ihr einen Teil ihrer alten Magie schenkten, die sie sich zunutze machen konnte.

Ich spürte diese Magie, während sie direkt aus den Sternen in mich hineinfloss. Der zarte Schleier, den ich schon mein Leben lang trug, wurde dichter, fester, undurchschaubar und umschloss mich wie ein unsichtbarer Mantel. Er würde mich unscheinbar machen, mich vor allzu neugierigen Blicken schützen und das unterdrücken, was niemals jemand sehen durfte.

Die Freude darüber war so groß, dass ich den Schmerz in meiner Schulter verdrängte.

Ich sog Tiaras Magie und ihr Flüstern in mich auf und musste lächeln. Sternenmagie durchströmte mich und schenkte mir wohlige Wärme.

»Ahnen, wir danken Euch für Eure Gaben.«

Als Tiara zurücktrat, nahm sie ihre Magie mit sich und Kälte breitete sich in mir aus. Tiara legte mir ein Stück Stoff auf die blutende Wunde, bevor sie mein Kleid darüberschob, um den Verband zu fixieren.

Ich hob meinen Mantel auf und streifte ihn vorsichtig über. Dann drehte ich mich zu meiner Freundin um.

»Ich danke dir.« Meine Stimme war ein kraftloses Flüstern, denn während Tiara Magie gewirkt hatte, waren mein Blut und ein Teil meiner Kraft als Opfer an ihre Ahnen gegangen.

»Pass auf dich auf«, sagte sie. »Wir sehen uns beim nächsten Vollmond wieder. Mögen die Götter dich auf deinem Weg begleiten.«

Ich lächelte. »Mögen Sie dir über jeden Stein auf deinem Weg helfen.«

Tiaras Mundwinkel zuckten, dann verließ sie den Tempel und verschmolz mit der Nacht.

Ich wusste nicht, wohin sie ging, wo sie lebte, nicht einmal wer sie wirklich war. Wir kannten uns zwar schon seit mehr als zehn Jahren, sahen uns aber nur in dieser einen Nacht des Monats und für die wenigen Augenblicke, in denen sie meinen Schleier erneuerte. Doch wenn ich an Tiara dachte, war sie stets eine Freundin für mich, denn sie rettete mein Leben.

Ich neigte meinen Kopf erneut vor den Göttern, bevor ich meine Kapuze überstreifte und den Tempel verließ.

Der neue Schleier lag auf meiner Haut wie ein unsichtbarer Umhang, und trotz des Schmerzes in meiner Schulter, den ich als Preis für die Ahnenmagie gern hinnahm, fühlte ich mich besser als vor meiner Ankunft.

Ich eilte durch die Finsternis, ließ den Tempel zurück und war so in Gedanken versunken, dass ich den Mann erst bemerkte, als er direkt neben mir im Licht der Straßenlaterne auftauchte.

Ich keuchte erschrocken auf, stolperte ein paar Schritte zurück und ballte die Fäuste.

»Verzeiht.« Der Fremde hob seine Hände, wie um mich zu beruhigen. »Ich wollte Euch keine Angst einjagen.«

»Ich entschuldige mich für meine Furchtsamkeit. Mögen die Götter Euch auf Eurem Weg begleiten«, sagte ich argwöhnisch und umrundete ihn.

Sein Gesicht war von einer Totenkopfmaske verdeckt, die im Mondlicht glitzerte.

»Euch ebenfalls«, erwiderte er gedehnt. Er musterte mein Gesicht gründlich und ging dann in Richtung des Tempels.

Ich schaute ihm hinterher, und das quälende Gefühl, dass diese Begegnung kein Zufall war, ließ meinen Magen brennen.

Dieser Mann kam mir nicht bekannt vor. Sein Gang war selbstbewusst, aufrecht und zielstrebig. Er wandte sich nicht mehr um, und ich beschloss, dass es besser sei, so schnell wie möglich zu verschwinden. Was auch immer er hier abseits der Gassen der Königsstadt tat, ich wollte es nicht herausfinden.

Ich schlang den Mantel noch etwas fester um mich und lief schneller, bis ich in die Gassen der Königsstadt Alandras eintauchte und schließlich den Palast erreichte, mein Zuhause.

Der Vorplatz des Palastes war mit Tausenden von Rosen geschmückt, und das Licht der Laternen, die darüber aufgehängt worden waren, verdrängte die Dunkelheit.

Als ich mich unter die tanzenden Bewohner Alandras mischte, verflog das Unwohlsein in meiner Brust und ich wischte den Gedanken an den Fremden beiseite.

Das Ahnenfest war seit Stunden in vollem Gange und der Höhepunkt der Feier, eine Kraftdarstellung der stärksten Gardekrieger unseres Reiches, hatte bereits um Mitternacht stattgefunden. Es war der perfekte Zeitpunkt für mich gewesen, um mich unbemerkt zum Tempel fortzuschleichen.

Die prachtvollen Kleider der Gäste waren jetzt, zu solch später Stunde, schon mit Spuren von teurem Wein und süßen Früchten befleckt. Diese Nacht wurde im Gedenken an unsere Vorfahren gefeiert, durch die wir uns die Magie der Sonne und der Sterne zunutze machen konnten. Hierfür mussten wir einen Tribut zahlen, der normalerweise nicht so schmerzhaft war wie in meinem Fall.

Um mich herum blitzten eiserne und kupferne Armreife auf, mit denen die Magischen sich schmückten, so breit wie die Faust eines erwachsenen Mannes. Um ihre Magie nutzen zu können, benötigten sie eiserne oder kupferne Gegenstände, die ihre Kraft leiteten, ohne dass sie Narben davontrugen. Die Armbänder waren die mindeste Absicherung, doch zusätzlich trugen die meisten noch Schmuck mit sich. Oder sie hatten ihre Kleidung mit eisernen oder kupfernen Details ausschmücken lassen, wobei Gardisten eher Waffen...

Erscheint lt. Verlag 28.6.2021
Verlagsort Hamburg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Fantasy / Science Fiction Fantasy
Kinder- / Jugendbuch Jugendbücher ab 12 Jahre
Schlagworte Fantasy Highlight • fantasy liebesroman deutsch • fantasy romance deutsch • High Fantasy • impress ebooks • impressfantasy • Königliche Liebesromane • Marie Graßhoff • Night of Crowns • Romantasy Bücher • romantische Fantasy Bücher • Royal • Royal fantasy • Stella Tack • Victoria Aveyard
ISBN-10 3-646-60760-2 / 3646607602
ISBN-13 978-3-646-60760-4 / 9783646607604
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
Wie bewerten Sie den Artikel?
Bitte geben Sie Ihre Bewertung ein:
Bitte geben Sie Daten ein:

4 Tolles Fantasybuch

von , am 28.08.2021

Als großer Fan von Valentina Fast war klar, dieses Buch muss ich lesen. Allein schon das Cover ist einfach wundervoll und passt hervorregend zum Inhalt.

Wer die Autorin kennt, weiß dass sie royale Fantasy wirklich kann. Dementsprechend ist es auch hier. Valentina Fast hat wieder einmal aufs Neue eine atemberaubende Welt mit ganz eigenen Gesetzmäßigkeiten geschaffen. Gut fand ich vorliegend auch, dass es tatsächlich nur ein Einzelband ist. Denn so gut die Welt und die Story auch sind, hätte es meiner Meinung nach nicht für mehrere Bände ausgereicht. Denn auch bereits bei diesem Buch muss ich bei aller Begeisterung auch sagen, dass Fianas Geheimnis nun wirklich nicht schwer zu enträtseln war. Das fand ich wirklich schade.

Ansonsten jedoch wirklich absolut empfehlenswert wie alles von dieser Autorin (auch wenn ich dieses etwas schlechter fand als ihre Royal-Reihe).

4 Wieder einmal toll

von , am 21.08.2021

Valentina Fasts "Kronenkampf - Geschmiedetes Schicksal" beeindruckt mit einem wundervollen und auch passenden Cover. Aber auch inhaltlich zeigt die Autorin einmal mehr, dass sie sich fantastisch auf royale Fantasy versteht. Die von ihr geschaffene Welt ist wieder einmal anders und einfach liebevoll und detailreich gestaltet. Auch die Charaktere schließt man direkt ins Herz (oder eben auch nicht, je nachdem wer es ist :-)).

Einen kleinen Stern musste ich dennoch abziehen, da für mich Fianas Geheimnis doch allzu offensichtlich war und das für mich etwas das Lesevergnügen geschmälert hat. Dadurch gefällt es mir auch etwas weniger als Valentina Fasts andere Werke. Das soll aber nicht heißen, dass es nicht dennoch ein wundervolles Buch ist, dass ich ohne Einschränkung weiter empfehlen kann und hiermit auch tue. Definitiv lesenswert!

3 Alandra

von , am 06.07.2021

Im Königreich Alandra existieren die Kupfer- und die Eisenmagie. Wenn diese beiden sich jedoch miteinander verbinden, dann gibt es furchtbare Monster, die für die Magischen den Tod bedeuten. Zum Beginn des Buches steht der nächste Kampf um den Eisenthron bevor, der alle zehn Jahre ausgefochten wird. Protagonistin Fiana hütet ein Geheimnis, das enthüllt wird und darum muss auch sie sich dem Kampf um den Eisenthron stellen. Dabei war sie doch zufrieden mit ihrer Stellung als Gesellschafterin der Prinzessin und als Nicht-Magische, was sie vorgab zu sein. Sie möchte gar nicht die Krone ergreifen. Natürlich gibt es hier auch Vertreter von der Kupfer-Seite. Kayden ist Gardist auf dieser Seite und hier entwickelt sich viel zu rasch die Liebesgeschichte. Als hätte Valentina Fast ihren Nachnamen englisch aufgefasst, rast sie leider viel zu schnell durch die Geschichte und so bleibt leider vieles auf der Strecke. Fazit: hier wäre ein Zweiteiler besser geeignet gewesen, auch wenn ich mich erst gefreut habe, mal wieder einen Einzelband zu lesen.

4 600 Seiten mehr und es wäre ein Jahreshighlight …

von , am 03.07.2021



In Kronenkampf von Valentina Fast wird eine Welt beschrieben in der es Menschen, Kupferne und Eiserne gibt. Kupferne und Eiserne dürfen keine Beziehung eingehen, denn aus ihnen entstehen die Dragen, Monster, die nur töten.
Um das Volk zu schützen sind die Könige/innen nur die mächtigsten Magiebegabten. Alle paar Jahre findet deshalb der Kronenkampf statt. Und dieses Jahr muss Fiana an diesem Kronenkampf teilnehmen, obwohl sie das gar nicht will, aber andernfalls wird sie sehr wahrscheinlich sterben...


Dieses Buch hätte einer meiner Highlights werden können. Einer dieser Geschichten, die einen einfach nur umhauen. Die Idee der Geschichte ist grandios. Das hätte eine mega aufreibende Reihe werden können und (in meinem Herzen) neben meinen ach so geliebten Fantasy-Reihen stehen können.
Aber leider war die Umsetzung zu oberflächlich. Da es nur ein Einzelband mit 400 Seiten und eine so gewaltige Geschichte ist, die mindestens 3000 Seiten hätte füllen können, wird der Geschichte viel genommen. Allein der Kronenkampf an sich hätte ein Buch füllen können. Die Aufgabe mit den 2 Ängsten von Fiana war einfach zu wenig. Da hätte noch was kommen können. Generell war die Vorbereitung von Fiana und ihren Freunden eher dürftig für den Kronenkampf.
Auch danach im Wissen der Bedrohung lernt keiner von den Damen zu kämpfen ? Dabei können Dragen nur mit einem Schwert getötet werden. Klar Magie beeinflusst das Schwert, aber unter ihnen waren ja auch Menschen… Das fand ich sehr schade. Hier war eher alles als gegeben und als „gerade noch mal gut gegangen, das Glück ist auf meiner Seite“ konzipiert.
Und auch die Liebesgeschichten hätten viel mehr Zeit und Zeilen gebraucht. Vor allem hätte mich auch noch mehr von Dalia interessiert.
Allgemein fehlten mir immer wieder noch ein paar weitere Sätze.
Dadurch wirkte es eher wie ein erster Entwurf, dem die Ausschmückung noch fehlte.

Man muss sich das so vorstellen; wie eine Trilogie (man erahnt auch im Buch genau wo andere Autorinnen das Buch beendet und den nächsten Teil begonnen hätten), die aber in ein einziges Buch auf 400 Seiten gepackt wurde.

Da diese Geschichte aber ein solchen Potential hatte - das leider nicht ausgeschöpft wurde - und die Idee so genial ist, kann ich nicht anders und muss hier dennoch 4 Sterne vergeben. Weil die Idee einfach exzellent ist und ich es trotz allem toll fand in diese Geschichte einzutauchen !
EPUBEPUB (Wasserzeichen)
Größe: 2,1 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: EPUB (Electronic Publication)
EPUB ist ein offener Standard für eBooks und eignet sich besonders zur Darstellung von Belle­tristik und Sach­büchern. Der Fließ­text wird dynamisch an die Display- und Schrift­größe ange­passt. Auch für mobile Lese­geräte ist EPUB daher gut geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür die kostenlose Software Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür eine kostenlose App.
Geräteliste und zusätzliche Hinweise

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich