Grabesstern (eBook)

Thriller | Die Nr.-1-Serie aus Dänemark
eBook Download: EPUB
2022 | 1. Auflage
384 Seiten
S. Fischer Verlag GmbH
978-3-10-491300-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Grabesstern -  Anne Mette Hancock
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Das Ende wird kommen - nur für wen? »Die beste Crime-Serie, die ich dieses Jahr gelesen habe. Fesselnd, düster und sympathisch - Kaldan und Schäfer sind mein neues Lieblings-Ermittlerduo.« Harlan Coben  Eigentlich wollte Journalistin Heloise Kaldan nur einen Artikel über Sterbebegleitung schreiben. Doch als sie sich mit dem todkranken Jan Fischhof anfreundet, beginnt ihr die Sache nahezugehen. Jan scheint etwas auf dem Gewissen zu haben. Seine Hinweise führen Heloise nach Jütland, an die Flensburger Förde, zu einem lange zurückliegenden Fall. Heloises guter Freund Kommissar Erik Schäfer ist misstrauisch: Was weiß sie wirklich über Jan Fischhof? Heloise stößt in ein gefährliches Wespennest. Kann sie ihrer Intuition trauen? Ein schmerzhaft persönlicher Thriller über ein Netz aus Schuld - mit erschütternden Verstrickungen bis zur letzten Seite. »Unglaublich stark komponiert, man kann es nicht weglegen. Ein Teil der Handlung spielt im südlichen Jütland, der Heimat der Autorin, und man merkt, wie gut sie die Gegend und ihre Bewohner kennt.« KulturXpressen Der dritte Fall für Heloise Kaldan und Erik Schäfer Die Platz 1-Bestseller-Serie aus Dänemark

Anne Mette Hancock ist ein junger Star der skandinavischen Krimi-Szene: Ihre Thriller um die Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan und den Kommissar Erik Schäfer sind Platz-1-Bestseller in ihrer Heimat Dänemark und werden in viele europäische Sprachen übersetzt. Für die Romane wurde die Autorin mehrfach ausgezeichnet. Anne Mette Hancock studierte Geschichte und Journalismus in Roskilde und arbeitete als freie Journalistin für Tageszeitungen und Magazine. Sie stammt aus Gråsten an der dänischen Ostseeküste, lebte in Frankreich und den USA und wohnt mit ihrer Familie in Kopenhagen.  

Anne Mette Hancock ist ein junger Star der skandinavischen Krimi-Szene: Ihre Thriller um die Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan und den Kommissar Erik Schäfer sind Platz-1-Bestseller in ihrer Heimat Dänemark und werden in viele europäische Sprachen übersetzt. Für die Romane wurde die Autorin mehrfach ausgezeichnet. Anne Mette Hancock studierte Geschichte und Journalismus in Roskilde und arbeitete als freie Journalistin für Tageszeitungen und Magazine. Sie stammt aus Gråsten an der dänischen Ostseeküste, lebte in Frankreich und den USA und wohnt mit ihrer Familie in Kopenhagen.   Karoline Hippe, aufgewachsen an der Ostseeküste, studierte in Berlin und Leipzig. Sie übersetzt belletristische Werke und Sachbücher aus dem Norwegischen, Dänischen, Schwedischen und Englischen und lebt in Oslo und Berlin.

Hancocks [...] Geschichten sind gut konstruiert und haben einen tragfähigen Spannungsbogen.

Ein Muss für alle, die den hohen Norden lieben.

Der dritte Band um die Journalistin Heloise und Kommissar Schäfer wird immer spannender, je mehr Puzzleteile [...] sich zusammenfügen.

[...] Spannung, die quasi bis zur vorletzten Seite anhält. Denn erst dort kommt es zum ebenso überraschenden wie schockierenden Schlusspunkt.

In der komplexen, aber schlüssigen Story tragen viele zum düsteren Geschehen bei.

Atmosphärisch dicht geschriebener Thriller.

Ein stimmungsvoller und spannender dänischer Krimi mit einer aufgeweckten und authentischen Protagonistin.

Der Plot ist schlüssig, er ist gut erzählt – und er wartet am Ende mit einem wahren Knaller auf.

Und was die Spannung betrifft, weiß die Autorin beispielsweise die Brutalität von Gangstern so darzustellen, dass einem allein vom Lesen angst und bange werden kann!

Vier Tage zuvor | Mittwoch, 10. Juli

1


Heloise schloss die Tür mit dem Generalschlüssel auf, den das Rote Kreuz ihr ausgehändigt hatte, und betrat den dunklen Flur. Seit dem ersten Treffen vor drei Monaten waren die Abstände zwischen ihren Besuchen in dem kleinen Fachwerkhaus in Dragør immer kürzer geworden, und heute schaute sie bereits zum dritten Mal in nur einer Woche vorbei.

Sie hängte ihre Tasche an den Haken im Flur und ging in die Küche, um einer der Pflegerinnen, die sie dort herumhantieren hörte, hallo zu sagen.

»Hej, Ruth«, begrüßte sie die kleine stämmige Frau, die mit dem Rücken zu ihr stand und den Küchentisch abwischte. Demonstrativ machte die Frau weiter, ohne aufzublicken, und fuhr unbeirrt mit ihrer Arbeit fort. Ihre Haare trug sie zu einem kurzen Herrenschnitt gestutzt, und Heloise konnte helle Streifen in den Falten des vornübergebeugten Nackens erkennen, wo keine Sonne hingelangt war.

Heloise spähte den Flur hinunter Richtung Schlafzimmer, dessen Tür nur angelehnt war.

»Schläft er?«

»Nein, ich glaube nicht«, antwortete Ruth. »Ich habe ihn raus in den Garten geschoben, damit er an die frische Luft kommt.« Sie wrang den Lappen aus und legte ihn zum Trocknen über den Wasserhahn. »Hier drinnen ist es so schummerig und trist, er hat den ganzen Tag den Kopf hängen lassen, also dachte ich, es täte ihm gut, wenn er mal vor die Tür kommt. Aber der alte Sturkopf hält davon ja nicht so viel. Er hat sich so gesträubt, als hätte ich ihm gerade verkündet, ihm ein Bein amputieren zu müssen.«

Heloise lächelte. Sie konnte es sich bildlich vorstellen, wie Jan Fischhof wegen etwas so Harmlosem wie ein paar Sonnenstrahlen in Rage geriet.

Ihr Blick fiel auf einen Teller, der auf dem Küchentisch stand. Das Stück falscher Hase und die paar bräunlichen Kartoffeln waren nicht angerührt worden.

»Und gegessen hat er heute auch wieder nichts?«

»Nicht einen Bissen.« Ruth trocknete sich die Hände an ihrer Schürze ab. »Ich hab ihm gesagt, dass er auch kein Bier bekommt, wenn er nicht wenigstens ein paar Happen isst, aber selbst das konnte ihn nicht umstimmen.«

»Aber hat er sein Bier schon bekommen?«

»Wer nichts isst …« Mit ausdrucksloser Miene spannte sie ein Stück Frischhaltefolie über das Mittagessen.

»Ach, komm schon, Ruth«, sagte Heloise und legte den Kopf schräg. »Der Herr wünscht nun mal, dass ihm seine letzte Mahlzeit in einer Flasche serviert wird, dann erfüllen wir ihm diesen Wunsch doch.«

Ruth kniff die Lippen zusammen.

»Ist das die Schlagzeile, die du über deinem Artikel lesen willst? Im Suff gestorben

Die Worte trafen sie hart, und Heloise hatte den Eindruck, dass sie schon lange in Ruth rumort und nur auf die Gelegenheit gewartet hatten, aus ihr hervorzuplatzen. Heloise hob die Augenbrauen und lächelte verwundert.

»Passt es dir nicht, dass ich hier bin, Ruth?«

»Nein, das passt mir nicht.« Endlich drehte Ruth sich um und erwiderte Heloises Blick mit vorgeschobenem Kinn, die Arme in die Seiten gestemmt. Ihr dicker Hals färbte sich dunkelrot. »Ein alter Mann, der im Sterben liegt, sollte nicht für die Unterhaltungsseiten irgendeiner Zeitung herhalten müssen. Das hier ist kein Spiel!«

»Das ist mir völlig bewusst.«

»Unsere Aufgabe als Sterbebegleiterinnen ist es, den Sterbenden in ihren letzten schweren Stunden mit Trost und Fürsorge beizustehen und bei ihnen zu sein. Wir hören zu und tun, was wir können, um ihnen den schweren Abschied vom Leben leichter zu machen.«

»Genau deswegen bin ich doch hier.« Heloise trat Ruth gegenüber und legte ihr die Hände auf die Schultern.

»Ich verstehe sehr gut, dass du dir Sorgen machst. Aber du musst wissen, dass mir das hier mehr bedeutet als irgendein Arbeitsauftrag. Ich bin nicht mehr nur als Journalistin hier. Ich bin hier, weil ich hier sein will und weil Jan und ich … uns verbindet etwas. Verstehst du?«

Ruth betrachtete Heloise mit stummer Skepsis.

»Es geht mir nicht mehr nur um den Job«, fuhr Heloise fort.

Ruth nickte widerwillig. »Dann willst du also doch nicht über ihn schreiben?«

Heloise biss sich auf die Unterlippe, während sie nach den richtigen Worten suchte.

»Zumindest nicht jetzt und nicht auf die Art, wie du es befürchtest. Das verspreche ich.«

Die Runzeln um Ruths Mund verrieten, dass sie mit dieser Erklärung erst einmal zufrieden war. Sie stellte den Teller mit dem Mittagessen in den Kühlschrank und zog sich die Schürze mit einem Ruck vom Leib.

»Na gut, wenn du noch einem Moment bei ihm sitzen willst, wird das heute schon noch gehen.«

Heloise nickte. »Ich passe gut auf ihn auf.«

Ruth verließ die Küche. Heloise wartete noch, bis sie die Haustür ins Schloss fallen hörte, dann trat sie an die offene Terrassentür und schaute hinaus in den Garten. Dort saß Jan Fischhof in seinem Rollstuhl unter einem großen, limettenfarbenen Sonnenschirm. Das gleißende Sonnenlicht fiel durch den giftgrünen Stoff und legte ein Schimmern auf Jan Fischhofs knochiges Gesicht, das seine Haut noch kränker aussehen ließ, als sie es ohnehin schon war. Sein Kopf war kahl, weder Brauen noch Wimpern rahmten seine eingesunkenen Augen ein, die Zähne wirkten daher umso riesiger. Der Mann war nicht älter als siebenundsechzig Jahre, doch der Lungenkrebs hatte ihn innerhalb kürzester Zeit in jemanden verwandelt, der auf die neunzig zuzugehen schien. Neben seinem Rollstuhl stand ein Beatmungsgerät. Jans Augen waren geschlossen, der Mund offen, seine Lippen schlaff, und die grobschlächtigen Hände lagen, die Handflächen nach oben, in seinem Schoß.

Er sah aus, als wäre er bereits tot, dachte Heloise.

»Jan?«, rief sie.

Jan Fischhof blinzelte, öffnete die Augen einen Spalt, und sein Blick glitt hinüber zu Heloise, ohne sie wirklich zu registrieren.

»Ach, du bist ja wach.« Sie lächelte.

Er schloss die Augen wieder.

Heloise schirmte mit der Hand die Sonne ab und ging auf ihn zu. Schon seit drei Wochen lag sengende Hitze über dem Land. Die Strände der gesamten Ostseeküste stanken bereits nach verrottetem Tang, auf Feldern und Wiesen herrschte staubige Dürre.

Auch Jan Fischhof hatte mit den hohen Temperaturen zu kämpfen. Die Venen unter der pergamentdünnen Haut waren angeschwollen, und am Kragen seines Hemdes und an der Brust zeichneten sich Schweißflecken ab. Mit jedem Schritt, den Heloise näher an ihn herantrat, klang sein pfeifender, rasselnder Atem gequälter.

»Du siehst aus, als wär dir zu warm«, sagte sie und setzte sich vor ihm in die Hocke. Sie legte eine Hand auf sein Bein und drückte es sanft. »Brauchst du etwas zu trinken?«

Seine Augenlider glitten auf, diesmal sah er sie aufmerksamer an. Langsam nickte er.

»Ja, gern«, antwortete er. »Ein Pils wäre nicht schlecht.«

Heloise lächelte. »Bin gleich wieder da.«

Sie stand auf und ging durch die Terrassentür hinein. In dem kleinen Haus war es kühl und dunkel. Heloises Blick wanderte über die Möbel im Wohnzimmer. Der Raum schien von einer Frau eingerichtet worden zu sein. Auf dem geblümten Sofa waren bestickte Kissen drapiert, und auf den staubigen Regalen standen Kristallvasen und Porzellanfiguren von Eisbären und kleinen Mädchen, die Hände zum Gebet gefaltet. Auf dem Schreibtisch in der hinteren Ecke des Zimmers stand ein Strauß Heidekraut in einer geschwungenen Aalto-Vase. Die Blüten hatten schon längst ihre Farbe verloren, und Heloise fragte sich, ob wohl Fischhofs verstorbene Frau Alice diesen Strauß vor langer Zeit gebunden hatte. Vielleicht hatte er sich deshalb noch nicht davon trennen können?

Ihr Blick wanderte weiter über die vielen gerahmten Familienfotos, die neben dem Strauß auf dem Schreibtisch standen. Einige von ihnen hatten einen leichten Sepiaton und schienen demnach schon etwas älter zu sein, andere sahen moderner aus. Heloises Blick blieb an einer der Fotografien hängen, auf der Fischhofs Frau und Tochter abgelichtet waren. Das Bild sah aus, als wäre es im Hinterzimmer eines Provinzfotografen aufgenommen worden. Das Mädchen, an dessen Namen Heloise sich nicht erinnern konnte, trug eine karamellfarbene Wildlederjacke und eine ausgeblichene Jeans; die Gläser in ihrem Brillengestell im Schildplattdesign bedeckten das halbe Gesicht. Alice stand neben ihrer Tochter, sie trug einen kreischgrünen Pullover von Marco Polo mit enormen Schulterpolstern, und auf ihrem Kopf lockte sich eine gewaltige Dauerwelle. Dieser Look konnte nicht typischer für die Zeit sein, in der das Bild entstanden war, dachte Heloise lächelnd und ging in die Küche.

Sie öffnete den Kühlschrank. Das mittlere Fach war mit Medikamentenschachteln in unterschiedlichen Farben und Größen gefüllt. Präparate, deren Aufgabe es war, das Unvermeidliche um Tage, Stunden, Minuten hinauszuzögern. Fischhof hatte vor drei Wochen damit aufgehört, seine Medikamente einzunehmen. Alle lebenserhaltenden Maßnahmen hatten eine Vielzahl von Nebenwirkungen zur Folge, und Fischhof war an dem Punkt angekommen, an dem er alles ablehnte – außer einem kalten Bier.

Heloise nahm ein Carlsberg aus der Kühlschranktür und ging wieder hinaus in den Garten. Sie stellte die Flasche vor Jan Fischhof auf den Gartentisch und setzte sich neben ihn in einen Korbstuhl.

Er zog eine nervöse Grimasse, zeigte aber sonst keinerlei Reaktion.

»Jan, ich bin’s.« Sie trommelte mit den Fingern auf der Tischplatte, um seine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. »Heloise.«

»Heloise«, wiederholte er langsam. Dann nickte er, erst ganz sachte, dann...

Erscheint lt. Verlag 26.1.2022
Reihe/Serie Heloise-Kaldan-Serie
Übersetzer Karoline Hippe
Verlagsort Frankfurt am Main
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
Schlagworte Band 3 • Bestseller 2021 • Bestseller 2022 • Bestseller-Autorin • Camilla Läckberg • Cold Case • Dänemark • Dänisch • Erik Schäfer • Ermittlerduo • Flensburg • Förde • Heloise Kaldan • Hospiz • Investigativer Journalismus • Johanna Mo • Jo Nesbo • Journalistin • Jussi Adler Olsen • Jütland • Kastanienmann • Kommissar • Kopenhagen • Krimi • Krimi Bestseller • Kriminalromane • Krimi-Neuerscheinungen 2022 • Krimi-Serie • Krimis-und-Thriller • Lina Bengtsdotter • Löwenzahnkind • Mord • Nervenkitzel • Neuerscheinungen 2022 • Nordische Spannung • Norwegen • Norwegisch • Reue • Schweden • Schweden-Krimi • Schwedisch • Serie • Skandinavien • Skandinavisch • Skandinavische Krimis • Skandinavischer Krimi • spannend • Spannung • Sterbebegleitung • Sterbehilfe • Sveistrup • Tageszeitung • Thriller • Thriller-Buch • Todland • Tove Alsterdal • Viveca Sten • Winterland
ISBN-10 3-10-491300-5 / 3104913005
ISBN-13 978-3-10-491300-1 / 9783104913001
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