Ella und Laura (eBook)

Von den Müttern unserer Väter
eBook Download: EPUB
2021 | 1. Auflage
352 Seiten
Piper Verlag
978-3-492-60018-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Ella und Laura -  Ana Zirner,  August Zirner
Systemvoraussetzungen
13,99 inkl. MwSt
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
August Zirner und Ana Zirner beginnen etwa zeitgleich damit, sich für die Geschichten ihrer Großmütter zu interessieren. Beide empfinden eine zaghafte 'Jewish Identity', hinterfragen diese jedoch kritisch: Nutzen wir sie aus, um ein 'reines Familiengewissen' vertreten zu können? Und was kann uns noch gegeben werden von den starken Frauen, die uns vorangegangen sind? Sie blicken nach Wien, in die Zeit zwischen den Weltkriegen. Ella Zirner-Zwieback leitet das noble Modekaufhaus 'Maison Zwieback' in der Kärntnerstraße. Sie gilt als Grand Dame des Wiener Großbürgertums. Gleichzeitig lebt dort auch das Mädchen Laura Wärndorfer. Die Stoffe der Spinnerei von Lauras Vater werden in Ellas Kaufhaus verarbeitet. Die beiden Damen begegnen sich jedoch erst viel später, im Jahr 1942 in New York. Laura hat Ellas Sohn Ludwig geheiratet. Beide hatten aufgrund ihrer jüdischen Familien emigrieren müssen. Bei ihren Recherchen stellen Ana und August fest, dass es einzig die Bilder in ihren Köpfen sind, denen sie Glauben schenken können. Und so beginnen sie, die Welten ihrer Großmütter mit Fantasie zum Leben zu erwecken. Bis schließlich Laura und Ella selbst zu sprechen beginnen ...

Ana Zirner, Jahrgang 1983, ist freiberufliche Autorin, Bergsportlerin und Bergwanderführerin, die insbesondere durch ihre langen Solotouren in den Bergen auf sich aufmerksam machte. Aufgewachsen im Bayerischen Voralpenland, zieht es sie immer wieder in die Berge, wo sie leidenschaftlich gern Mehrtages- und Gipfeltouren unternimmt. Ana Zirner hält zahlreiche Vorträge zu ihren Reisen und dem nachhaltigen Leben unterwegs und engagiert sich, auch als Mitglied in der POW (Protect our Winters) Riders Alliance, für Klimaschutz. Zuletzt veröffentlichte sie bei Malik ihren Band »Rivertime«, in dem sie von ihrer 90-tägigen Reise entlang des Colorado Rivers erzählt, und bei Piper zusammen mit ihrem Vater August Zirner die Geschichte ihrer Großmütter »Ella und Laura«. Derzeit lebt Ana Zirner mit Partner und gemeinsamer Tochter in Oberaudorf im oberbayerischen Inntal.

Ana Zirner, Jahrgang 1983, ist heute Autorin, Bergsportlerin und Bergwanderführerin, nachdem sie bis 2017 als Film- und Theaterregisseurin, sowie als Kulturmanagerin und Kuratorin tätig war. Mit ihrem Kollektiv "satellit produktion" realisierte sie erfolgreich politisch dokumentarische Tanztheater-Produktionen in der freien Szene und am Stadttheater, als Kulturmanagerin war sie in der Leitung internationaler Theaterfestivals und als persönliche Referentin des Intendanten Johan Simons an den Münchner Kammerspielen tätig. Ihr beruflicher Werdegang spinnt einerseits die Tradition ihrer Familie als Kulturschaffende weiter, ist aber andererseits von ihrer Liebe zur Natur und besonders den Bergen geprägt. Dies zeigt sich deutlich in ihren Büchern "Alpensolo", in dem sie über ihre Ost-West Traverse der Alpen im Alleingang berichtet, sowie in ihrem zuletzt erschienenen Band "Rivertime", in dem sie packend von ihrer 90-tägigen Reise am Colorado River erzählt. Ana Zirner hält zahlreiche Vorträge zu ihren Reisen und dem nachhaltigen Leben unterwegs und engagiert sich für Klimaschutz. Aufgewachsen im Bayerischen Voralpenland zieht es sie immer wieder in die Berge. Derzeit lebt sie in Oberaudorf im oberbayerischen Inntal. August Zirner, geboren 1956 in Illinois, USA, ist ein US-amerikanisch-österreichischer Schauspieler und Musiker, der in über 140 Filmproduktionen mitgewirkt hat. Er kam als einziges Kind österreichischer Emigranten jüdischer Herkunft in den Vereinigten Staaten zur Welt und besitzt bis heute die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Seit 1973 lebt August Zirner in Europa, in Wien besuchte er das Max-Reinhardt-Seminar, später folgten Engagements in Hannover und Wiesbaden sowie erneut in Wien am Burgtheater und am Theater in der Josefstadt. Acht Jahre lang war er Ensemblemitglied an den Münchner Kammerspielen. Für den Film "Wut" wurde ihm 2006 der Grimme-Preis verliehen. Seit 2010 tritt er neben seiner Bühnen- und Filmtätigkeit verstärkt auch als Jazzflötist mit diversen sprachmusikalischen Programmen auf (z.B. "Der Kleine Prinz" von Antoine de St. Exupéry mit Kai Struwe, "Diagnose: Jazz", "Frankenstein" nach Mary Shelly und seit 2019 mit Sven Faller in den "Transatlantischen Geschichten"). August Zirner ist mit der Schauspielerin Katalin Zsigmondy verheiratet und lebt in Prien am Chiemsee.

Vom Gegenstand zur Person


August

Wenn ich aufrichtig bin, geht es mir Zeit meines Lebens um nichts anderes als Selbstfindung. Meine Tochter Ana hingegen hält diesen Begriff für ein Unwort und ist genervt davon, dass manche Leute ganze Bücher darauf reduzieren, dass da mal wieder jemand auf »Selbstfindung« ist. Ich kann durchaus verstehen, woher das bei ihr rührt, dennoch suche ich schon seit mindestens fünfundzwanzig Jahren nach mir selbst. Und auf dieser Suche hat meine Großmutter Ella keine unwichtige Rolle gespielt. Ich habe festgestellt, dass oft Hindernisse und Blockaden bei Erkenntnisprozessen viel produktiver sind als entspanntes, mußevolles Suchen. Insofern möchte ich mich tatsächlich von der Selbstfindung trennen und mich auf den Begriff der Selbstbegegnung konzentrieren und somit auf die Zeit nach meinem vierzigsten Geburtstag, in der mir bewusst wurde, wie sehr meine Großmutter Ella ein Baustein meines Ichs ist. Doch auch die Dinge, die mir im Wege standen, möchte ich nicht auslassen. Und wie könnte es anders sein, dieser Wunsch führt mich direkt nach Wien, in »die Hauptstadt des Antisemitismus«, wie Robert Schindel es einst formulierte. Mir ist vollkommen klar, dass die meisten Hindernisse und Blockaden auf diesem Weg in mir selbst liegen, aber erst einmal muss ich die entdecken, die sich außerhalb von mir befinden, und die sind eben vor allem in Wien.

Zweimal wurden mir von der Stadt Wien Dinge aus dem Besitz meiner Großmutter restituiert, Gegenstände also, die ihr von den Nationalsozialisten geraubt worden waren. Mir wurde stellvertretend etwas zurückgegeben, das einst ihr gehört hatte, und somit begann ich endlich, mich mit meiner Großmutter zu beschäftigen. Vom Gegenstand zur Person sozusagen.

Vom Wien Museum bekam ich im Jahr 2006 einen Brief, in dem ich gefragt wurde, ob ich Hinweise darüber geben könnte, ob es noch Nachfahren der Ella Zirner-Zwieback gibt. Es wären nämlich Gemälde aufgetaucht, die aus ihrem Besitz stammten. Ein achtteiliger Fries sei im Keller eines verstorbenen Kunsthändlers aufgetaucht. Auf der Rückseite der Gemälde stand geschrieben: »Aus dem ehemaligen Besitz der Ella Zirner-Zwieback.« Wie sich herausstellte, sollten die acht Bilder eine Allegorie auf die zweite Sinfonie von Franz Schmidt darstellen. Zu dem Zeitpunkt wusste ich bereits von dem Verhältnis meiner Großmutter mit Franz Schmidt, insofern fand ich die Sache interessant. Die acht Bilder waren als Dekoration für zwei hohe Räume gedacht. Acht Bilder für zwei Räume! Die Bilder waren zwar sehr breit, aber nur 67,2 Zentimeter hoch, infolgedessen machten sie sich gut in hohen Räumen, wie sie die Wohnung meiner Großmutter vermutlich hatte.

Gespannt antwortete ich auf den Brief und legte in kurzen Sätzen dar, dass ich vermutlich der einzige noch lebende direkte Nachfahre der Ella war. Nur kurze Zeit später, an einem schönen Tag im Mai, ergab es sich, dass ich mich für Dreharbeiten zu einem Fernsehfilm mit dem Titel Mutig in die neuen Zeiten in Wien aufhielt und einen Abstecher ins Wien Museum machen konnte. Ich wurde dort von einem sehr freundlichen, sehr gelehrten Geschichtsprofessor über den Werdegang der acht Gemälde informiert. Offenbar gab es unmittelbar nach der Reichspogromnacht am 9. November 1938 einen Termin, an dem Menschen in den Wohnungen jüdischer Mitbürger stöbern und sich wertvolle Gegenstände mitnehmen konnten. Damals muss jemand die acht Bilder meiner Großmutter mitgenommen haben, möglicherweise ebenjener Kunsthändler, bei dem sie gelandet waren, jedenfalls wurden sie nach dem Krieg in dessen Keller in der Währingerstraße gefunden. In stiller Feierlichkeit wurden mir die Bilder schließlich überantwortet. Ich wurde noch gebeten, sie möglichst bald abzuholen, denn sie nahmen recht viel Platz in Anspruch; und wenn man bedenkt, dass manche der acht Gemälde 2,83 Meter lang sind, war diese Bitte wohl durchaus nachvollziehbar. Doch jetzt hatte ich das Problem, wohin mit den Bildern? Mein Hotelzimmer jedenfalls war zu klein.

Ich fing an, herumzutelefonieren. Meine erste Idee war, die Bilder der Franz-Schmidt-Gesellschaft zu schenken, denn schließlich waren sie inspiriert von dessen zweiter Sinfonie, und eine Gesellschaft, die sich nach dem Komponisten benannte, müsste doch Freude daran haben, sie irgendwo in ihren Räumen aufzuhängen.

Meine früheren Begegnungen mit der Franz-Schmidt-Gesellschaft waren meist etwas verkrampft gewesen. Anscheinend fand man es dort nicht besonders lustig, dass ich ihren großen Meister bei einem Interview vor der Premiere von Der Fall Furtwängler einst als »Nazikomponisten« bezeichnete. Die paradoxe Tatsache, dass meine jüdische Großmutter eine Liaison mit einem Komponisten einging, der latent deutschnational war und sogar antisemitische Gefühle pflegte, fand ich skurril und durchaus erwähnenswert. Ich habe in dem Interview, zugegebenermaßen etwas salopp, von meinem »Nazigroßvater« gesprochen. Die Reaktion der Franz-Schmidt-Gesellschaft folgte prompt: »Bitte, Herr Zirner, der Franz Schmidt war doch kein Nazi, der war ein Künstler!« Die Dame, die mir die politische Ausrichtung ihres Meisters unterbreitete, sagte jedoch wenig dazu, dass die Kantate von Franz Schmidt, die er 1937 komponiert hatte und die »Eine deutsche Auferstehung« genannt wurde, auch die folgenden Worte enthielt: »Wir wollen ihn sehen, unseren Führer, unseren Rufer.« Na ja, 1937 war Franz Schmidt eben nicht nur ein Künstler, sondern er kränkelte auch, und das Bedürfnis, überhaupt noch als Komponist tätig zu sein, hat ihn vielleicht dazu hingerissen, für irgendwelche fragwürdigen Auftraggeber noch eine Kantate zu komponieren. Ich habe Franz Schmidt sicher unrecht getan, ihn als »Nazigroßvater« zu bezeichnen, aber ich war eben jung und anfällig für flotte Sprüche, vor allem die eigenen! Aus welchen Gründen auch immer, die Franz-Schmidt-Gesellschaft wollte die Bilder nicht in ihre Räume hängen. Und so stand ich wieder vor der Frage: Wohin damit?

Mir fiel ein, dass die Filmgesellschaft, für die ich arbeitete, möglicherweise irgendwelche Lagerräume für Bühnenbilder und Requisiten hatte. Und tatsächlich durfte ich die Bilder vorübergehend dort unterbringen. Ein paar Tage später, wieder an einem schönen sonnigen Tag, brachte ich zusammen mit dem Fahrer der Filmproduktion die Bilder mit einem VW Bus in deren Depot. Danach setzte er mich direkt am Set ab. Skurrilerweise handelte der Film Mutig in die neuen Zeiten ausgerechnet von nach Wien zurückgekehrten jüdischen Industriellen, ich selbst spielte einen von ihnen. Und just an diesem Tag drehten wir eine Szene, die außergewöhnlich gut zu dem passte, was sich eben im echten Leben abgespielt hatte: Ich, der jüdische Industrielle, betrete die Wohnung, aus der ich während des Zweiten Weltkriegs vertrieben worden war, und erfahre von meiner Frau, dass sie Bilder sucht, die vor dem Krieg in der gemeinsamen Wohnung gehangen hatten. Ich hatte in der Szene folgenden Satz zu sagen: »Bitte lass das, wir wollen doch nicht im Dreck des tausendjährigen Reiches herumrühren, sonst stinkt er nur umso mehr.«

Die Dreharbeiten mussten unterbrochen werden. Das ganze Team – Regie, Kameramann und vor allem meine Kollegen – wusste ja von der Geschichte meiner acht Bilder und auch, dass ich sie gerade am Vormittag ins Depot der Filmproduktion gebracht hatte. Wir alle waren berührt von der merkwürdigen Zufälligkeit dieser Dialogpassage und stellten fest, dass es Zufälle gibt, die keine sind, und dass manchmal Fiktion die Realität überholt. Ich werde den Drehtag sicher nie vergessen.

Nach Drehschluss lief ich zu Fuß zum Hotel zurück. Wir drehten in der Nähe des Arenbergparks im dritten Wiener Bezirk. Wie ich so die Landstraßer Hauptstraße hinunterlief, erblickte ich rechts von mir eine Außenstelle des Versteigerungshauses Dorotheum. In den Schaufensterauslagen waren alter Schmuck, Kerzenständer, Uhren und viele weitere alte Sachen ausgestellt. Prompt drängte sich mir die Frage auf, wie alt die Sachen wohl waren und aus welchen Räumen sie entfernt worden waren. Es begann regelrecht in mir zu rumoren, und ich überlegte fieberhaft, ob ich, wenn ich lange genug suchte, vielleicht auf weitere Dinge stoßen könnte, die mit dem Zirner-Zwieback’schen Monogramm »ZZ« verziert waren. Vielleicht wurden inzwischen Aschenbecher oder Vasen oder Kerzenleuchter meiner Großmutter in genau diesem Auktionshaus zum Verkauf angeboten. Dinge, die nicht von der Stadt Wien oder vom Wien Museum an irgendwelche Nachfahren wieder zurückvermittelt worden waren. Dinge, die herrenlos geworden waren und jetzt irgendwelchen anonymen Besitzern ein bisschen Geld brachten. Obwohl mir die Gemälde meiner Großmutter mit großem Wohlwollen und Verständnis restituiert worden waren, wurde in diesem Moment, vor den Schaufenstern des Auktionshauses Dorotheum, in mir ein tiefer Zweifel gesät. Plötzlich fragte ich mich, wo der Großteil des wegtragbaren Besitzes meiner Großmutter abgeblieben war. Ich stellte mir vor, dass in irgendwelchen Wiener Haushalten seit Jahrzehnten Einrichtungsgegenstände herumlagen, die einst Ella gehörten und jetzt, bei irgendwelchen Haushaltsauflösungen gefunden, zum Dorotheum gebracht, versteigert wurden und in neue, gänzlich fremde Hände gerieten.

Noch in der Nacht, ich konnte ohnehin nicht schlafen, fiel mir die »Dame mit Rosen« ein. Ella Zirner-Zwieback in einem Salon, im eleganten Kleid mit einem Riesenbouquet roter Rosen. Ich kannte das Motiv von einer Postkarte, die meine Mutter mir gezeigt hatte. Ich fragte mich, wo das Gemälde jetzt wohl hängen mochte. Bis heute frage ich mich das und hoffe insgeheim, dass es bei einem Bombenangriff in die Luft gesprengt wurde. Denn...

Erscheint lt. Verlag 30.9.2021
Zusatzinfo Mit zahlreichen Schwarz-Weiß-Abbildungen
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Biografien / Erfahrungsberichte
Schlagworte August Zirner • Autofiktion • Besteller 2021 • Buch • Bücher • Christian Berkel • Der Apfelbaum • Der Wintergarten • Ella Zirner-Zwieback • Emigration • Erzählendes Sachbuch • Familiengeschichte • Flucht • Generationenroman • Großmütter • Identität • Jan Konst • Judentum • Jüdische Identität • Laura Wärndorfer • literarisches Sachbuch • Nazi-Regime • Role model • Schauspieler • Schweigen brechen • Starke Frauen • Vater-Tochter-Beziehung • Vorbilder • Wien • Zirner-Zwieback • Zweiter Weltkrieg
ISBN-10 3-492-60018-2 / 3492600182
ISBN-13 978-3-492-60018-7 / 9783492600187
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
Wie bewerten Sie den Artikel?
Bitte geben Sie Ihre Bewertung ein:
Bitte geben Sie Daten ein:
EPUBEPUB (Wasserzeichen)
Größe: 24,2 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: EPUB (Electronic Publication)
EPUB ist ein offener Standard für eBooks und eignet sich besonders zur Darstellung von Belle­tristik und Sach­büchern. Der Fließ­text wird dynamisch an die Display- und Schrift­größe ange­passt. Auch für mobile Lese­geräte ist EPUB daher gut geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür die kostenlose Software Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür eine kostenlose App.
Geräteliste und zusätzliche Hinweise

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich
Caspar David Friedrichs Reise durch die Zeiten | Der Nummer 1 …

von Florian Illies

eBook Download (2023)
S. Fischer Verlag GmbH
22,99
Eine Familiengeschichte der Menschheit

von Simon Sebag Montefiore

eBook Download (2023)
Klett-Cotta (Verlag)
38,99
Die Biografie - Deutsche Ausgabe - Vom Autor des Weltbestsellers …

von Walter Isaacson

eBook Download (2023)
C. Bertelsmann (Verlag)
32,99