Gehirn, Psyche und Gesellschaft (eBook)

Schlaglichter aus den Wissenschaften vom Menschen
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2021 | 1. Auflage
XV, 326 Seiten
Springer-Verlag
978-3-662-62229-2 (ISBN)

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Gehirn, Psyche und Gesellschaft -  Stephan Schleim
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Dieses Buch enthält eine Zusammenstellung von Artikeln zu aktuellen Fragen der Wissenschaften vom Menschen. Es spannt einen Bogen von der Philosophie und Psychologie bis hin zur Biologie, Hirnforschung und Medizin. Der Autor forscht und lehrt nicht nur in diesen Gebieten, sondern schreibt darüber seit über 15 Jahren für ein breites Publikum. Eine Auswahl der 33 wichtigsten Beiträge aus seinem erfolgreichen Blog MENSCHEN-BILDER (Spektrum der Wissenschaft) sind hier in überarbeiteter Form neu zusammengestellt und mit Einführungen und Ausblicken versehen. In sechs Abschnitten behandelt er Grundfragen von Neurophilosophie und -Theologie, Neuroethik, psychischen Störungen, Lebensphilosophie und sexueller Orientierung. Die Bedeutung der wissenschaftlichen Funde für Mensch und Gesellschaft steht dabei an zentraler Stelle.

Für den Autor ergänzen sich die drei Sichtweisen 'Gehirn, Psyche und Gesellschaft', sodass der Mensch und sein Handeln nicht bloß als die Summe seiner neuronalen Schaltkreise verstanden werden kann. Das Buch schlägt damit auch eine Brücke zwischen Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften, die einander befruchten. Anhand von philosophischen Problemen und Alltagserfahrung wird deutlich, wie diese Perspektiven zusammengehören.



Stephan Schleim ist promovierter Kognitionswissenschaftler und Assoziierter Professor für Theorie und Geschichte der Psychologie an der Universität Groningen (Niederlande). Zuvor war er Professor für Neurophilosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Mit großer Leidenschaft informiert er seit über 15 Jahren ein breites Publikum über Fortschritte in den Wissenschaften vom Menschen. Seine Artikel wurden in mehrere Sprachen übersetzt und er schrieb unter anderem für die FAZ, Gehirn&Geist, Psychologie Heute, Spektrum der Wissenschaft, Spiegel Online und Telepolis.

Inhaltsverzeichnis 6
Einleitung 9
Teil I Neurophilosophie und das Leib-Seele-Problem 14
1 Warum der Neurodeterminist irrt 15
Ohne alles ist unser Gehirn nichts 16
Das Neurodeterminismus-Postulat ist gesellschaftlich gefährlich 18
weiterführende Literatur 19
2 Gibt es das Leib-Seele-Problem gar nicht? 20
Literatur 23
3 Körper ist Geist 24
Siegeszug der Neurowissenschaften 25
Beispiel Schizophrenie 25
Suggestive Erklärung 26
Ruhezustand im Kernspintomographen 27
Was ist Schizophrenie? 27
Probleme des Verdinglichens 28
Soziale Konstrukte – und ihre Folgen 28
Leib, Seele, Körper, Geist 29
Eigenschaften psychischer Prozesse 30
Materialismus und Physikalismus 30
Ein anderes Leib-Seele-Problem 31
Problem der mentalen Verursachung 32
Probabilistische Verursachung 33
Lineares Denken zu einfach 33
Mentale Verursachung im Alltag 34
Interdisziplinäre Zusammenarbeit 34
Offene Herausforderung 35
Literatur 35
4 Wie ähnlich sind Tiere und Menschen? 36
Vom Mäuse- zum Menschengehirn 36
Quantität oder Qualität? 37
Makaken- und Menschengehirne sind anders 39
Theoretisch-philosophisches Fundament 40
Offene Diskussion 40
Spielregeln der Wissenschaftskommunikation 41
Wissenschaftsfreiheit 41
Sie haben die Wahl 42
Literatur 43
5 Bin ich derselbe wie vor und in einem Jahr? 44
Das alltägliche Modell 44
Reise in die Vergangenheit 45
Philosophische Gedanken … 46
… und philosophische Gedankenexperimente 47
Philosophie mit Raumschiff Enterprise 48
Philosophie getrennter Hirnhälften 49
Eine phänomenologisch-psychologische Analyse 49
Alles ist im Fluss 50
Identität durch unsere Identifikationsprozesse 51
Identifikation mit Fremdem 52
Ein diabolischer Pakt 53
Ausflug zur östlichen Philosophie 53
Zusammenfassung 55
Literatur 56
6 Das Einmaleins des Leib-Seele-Problems 57
Erklärung sozialer Sachverhalte 58
Das formale Leib-Seele-Problem 60
Rätselhafte Wechselwirkung 61
Probleme dualistischer Sprache 62
Das Bieri-Trilemma 63
Drei klassische Lösungswege 64
Nähere Analyse der Sprache 65
Wissenschaftliche Untersuchung 66
Was wollen wir erklären? 67
Komplexität 68
Ein Computervergleich 69
Extremer Reduktionismus 69
Nützliche Alltagssprache 70
Mein Lösungsvorschlag 71
Das fehlende Subjekt 72
weiterführende Literatur 73
Teil II Zum Verhältnis von Wissenschaft und Religion 74
7 Neurotheologie – über mögliche und unmögliche Schlüsse 75
Hoppes Herausforderung für die Theologie 76
Ein problematischer Induktionsschluss 77
Neuro-Provokation 79
Wahrheit und Gehirnzustand 80
Literatur 81
8 Hirnforschung oder Religion: Wer ist hier Dualist? 82
Wie reden wir miteinander? 83
Das agnostische Prinzip 83
Wichtige Unterschiede 84
Naturforscher und Seele 84
Verbreitung des Dualismus 85
Unter Studierenden 85
Monistisches Kommunikationsproblem 86
Literatur 87
9 Hirnforschung oder Religion: Hirnscanner im Himmel? 88
Argumentationsfehler 88
Hirn-Metaphysik 89
Wissenschaft oder Philosophie? 89
Historische Präzision 90
Leib-Seele-Dualismus 90
Von Zwergen und Riesen 92
Intellektuelle Redlichkeit 92
Christentum und Aufklärung 93
Symmetrische Kritik 93
Ego cogito, ergo sum 94
Hoppescher Dualismus 94
Metapher der Informationsverarbeitung 95
Hoppes Kernargument 96
Der Diskussionsgegner am Wort 97
Autofahren in Trance 97
Keine Unfälle – dank Bewusstsein? 98
Drei Thesen zum Schluss 99
Literatur 100
10 Zum Verhältnis von Glauben, Philosophie und Naturwissenschaft 101
Gläubige Naturwissenschaftler 102
Philosophierende Hirnforscher 103
Irrelevante Philosophie? 105
Über Naturgesetze 105
Wunder und Wissenschaft 106
Christen als Naturwissenschaftler 107
Noch einmal das Leib-Seele-Problem 107
Gedanken verändern die Welt 108
Unwissenschaftliche Anreize 108
Literatur 109
11 Ausblick 110
Teil III (Un)Moralische Gehirne – Neuro-Ethik und mehr 113
12 Darf man seinen Hund essen? 114
Literatur 116
13 Moral – Sache des Gefühls? 117
Literatur 119
14 MAOA: Strafminderung wegen Aggressionsgen 120
Ist das MAOA-Gen ein Aggressionsgen? 121
Literatur 122
15 Gehirndoping: Immer mehr leisten? 124
Neue Möglichkeiten am Horizont 125
Verbesserung ist nicht gleich Verbesserung 125
Geistige Leistungsfähigkeit kein Gut an sich 126
Leistung mit Maß statt Enhancement 128
Alle sind aufgerufen 129
Literatur 130
16 Adam Lanza oder die Gene eines Massenmörders 131
Die Biologie „gefährlicher“ Menschen 132
Die Rehabilitation „gefährlicher“ Gehirne 132
Von „gefährlichen“ Gehirnen zu „gefährlichen“ Genen 133
Das Risiko von Stigmatisierung 134
Literatur 135
17 Terror hat immer auch soziale Ursachen 136
Männliche Täter – und Opfer 137
Prekäre Wissenschaften 138
Nutzlose Philosophen? 139
Vom Nachteil, ein Moslem zu sein 140
Vom Untergang des Abendlandes 141
Für die Sicherheit 141
Das Fundament steht 142
Der soziale Kontext 143
Literatur 143
18 Ausblick 145
Literatur 148
Teil IV Philosophie psychischer Störungen 149
19 Genderdysphorie: Psychische Störung oder nicht? 150
Am Konferenztisch entstanden 150
Ein eigenes Hauptkapitel 151
Kriterien der Genderdysphorie 152
Was sind „typische“ Geschlechtsrollen? 153
Signifikantes Leiden 153
Vergleich mit Homosexualität 154
Aus welchen Gründen leiden die Menschen? 154
Literatur 155
20 Was sind Ursachen von Depressionen? 156
Über 60 % betroffen 157
Biologie angeblich unterschätzt 157
Meinungen über Ursachen 158
Biologische gegen psychosoziale Ursachen 159
Angebliches Missverhältnis 160
Abschied von der Ursachenlehre 161
Bedeutung psychosozialer Faktoren 161
Gene – Heiliger Gral der Psychiatrie 162
Ein Selbstversuch 163
Politische Brisanz 164
Was ist eine „Gehirnstörung“? 164
Probleme der Abgrenzung 165
Wirkung von Antidepressiva 165
Allgemeinheit schon gut informiert 166
Literatur 166
21 Mehr über Ursachen von Depressionen 168
Ein komplexes Störungsbild 168
Selbstbild der Psychiatrie 169
Wirklich ist, was wirkt 170
Stiftung Depressionshilfe 170
Individualisierung 171
Ent-Schuldigung 172
Für und Wider molekularbiologische Psychiatrie 172
Pionier am Umdenken 173
Vage Anhaltspunkte 173
Praktische Relevanz, statt statistischer Signifikanz 174
Effektgrößen entscheiden 175
Neue Genetik-Studie 175
Depressionen statt Rückenschmerzen? 177
Mehr Frühberentungen wegen Depressionen 177
Es trifft vor allem Hartz-IV-Empfänger 178
Arbeit mache nicht depressiv 179
Selektive Wahrnehmung 180
Beispiel Selbsttötungen 180
Geschlechterunterschiede bei Suiziden 182
Das soziale Gesicht der Depressionen 183
Eine heikle Frage der Interpretation 183
Unhaltbare Schlussfolgerungen 184
Literatur 184
22 Was heißt es, dass psychische Störungen Gehirnstörungen sind? 186
Literatur 189
23 Warum man Burn-out nicht als Modeerscheinung abtun sollte 190
Mehr Bewusstsein für psychische Störungen 191
Angstmacher in den Medien 191
Scharlatane auf dem Psycho-Markt 192
Beschleunigung der Beschleunigung 193
Zur Biologie psychischer Störungen 193
Beispiel Neurasthenie (Nervenschwäche) 194
Zivil- und Kriegsgesellschaft 194
Beispiel Burn-out 195
Auf dem falschen Gleis 196
Jede Zeit hat ihre Sprache 196
Psychologie und Individualisierung 197
Giftiges Männlichkeitsideal 198
Literatur 198
24 Das Einmaleins psychischer Störungen 199
Was sind psychische Störungen? 200
Es bleibt Menschenwerk 200
Im geschichtlichen Wandel 201
Verschiedene Sichtweisen 203
Soziale Normen 204
Interpretationsarbeit 206
Risikofaktoren statt Ursachen 206
Zurück in die Gesellschaft 208
Werden psychische Störungen häufiger? 209
Viele Erklärungsmöglichkeiten 210
Ein Anstieg ist feststellbar 211
Verschreibung von Psychopharmaka 212
Aufmerksamkeit für die Lebenswelt 213
Gesellschaftliche Anpassung 215
Literatur 216
Teil V Lebensphilosophie 218
25 Wer bin ich? 219
Minimal Life 220
Abhängigkeit von Anderen 221
Unbewusste Motive 222
Literatur 222
26 Willensfreiheit und die WC-Kabine 223
Gründe unseres Handelns 224
Nicht so schnell! Reflexion tut Not 224
Gesellschaftliche Praxis 225
Literatur 226
27 Psychologie der Freiheit 227
Freiheit unter Bedingungen 227
Freiheit oder Anpassungsdruck? 228
Psychologie der Freiheit 229
28 Von der Schönheit zum Schönheitswahn 231
Mitmenschen können Freiheit einschränken 232
Vom Fitness- und Wellness-Kult 232
Maschine bedient Menschen, nicht umgekehrt 233
Anpassung und Alternativen 233
Haare – die Seele eines Mannes? 234
Soziale Normen sind Verhandlungssache 235
29 Der Preis fürs „perfekte Leben“ 236
Auch Männern wird es zu viel 237
Karrierefeminismus statt Emanzipation 238
Historische und heutige „Mannweiber“ 238
Wer nicht für uns ist, ist gegen uns 239
Emanzipation statt Anpassung 240
Autonomie und Selbstverwirklichung 241
Schillernde Pflicht zur Selbstverbesserung 242
Gelassenheit und Zufriedenheit 243
Literatur 244
30 Zur Psychologie des KZ Dachau 245
Das KZ-System, insbesondere das KZ Dachau 249
Drakonische Strafen 251
Horizontale Hierarchisierung („Stigmatisierung“) 253
Vertikale Hierarchisierung (Funktionshäftlinge) 255
Schluss 258
Literatur 258
31 Deutsche wollen weniger Stress – doch wie? 259
Vom Stress zur Stressbewältigung 260
Reine Symptombehandlungen 260
Stress besser vermeiden als schöndenken 261
Eine Bedienungsanleitung für uns selbst 262
„Du bist nicht deine Gedanken“ 263
Leben auf Autopilot 264
Die antike Stoa 265
Ost und West ist einerlei 266
Was Erwartungen mit uns machen 266
Alles beginnt im Denken 268
Literatur 268
32 Ausblick 269
Teil VI Gedanken über Sexualität und sexuelle Orientierung 271
33 Vom Nachteil, „homosexuell“ zu sein 272
Homosexualität in der Wissenschaftstheorie 273
Auf der Suche nach einem anderen Wort 273
Mehrpoliges Modell 274
Offen für Erfahrungen statt geschlossen durch Begriffe 275
Literatur 275
34 Menschliche Sexualität – was wissen wir wirklich? 276
Die Mär vom „Schwulengen“ 276
Anteil der Umwelt überwiegt deutlich 277
Wildes Sexleben im prüden Amerika 278
Gleichgeschlechtlicher Sex weit verbreitet 278
Sexualverhalten kaum erforscht 279
Situation in den heutigen USA 280
Homosexualität als Krankheit oder Verbrechen 281
Wie frei ist unsere Wahl? 281
Literatur 281
35 Science: Genetik kann Sexualverhalten nicht erklären 283
Der Mythos vom „Schwulengen“ 283
Halbe Million Versuchspersonen 284
Neue Studie in Science 285
Gleichgeschlechtlicher Sex 286
Nützlicher Geschlechtsvekehr 287
Zu den Effektgrößen 287
Erklärung der genetischen Funde 288
Sozialer Einfluss viel größer 289
Bescheidener Beitrag der Genetik 289
Toleranz von Konservativen 290
Langer Weg zur offenen Gesellschaft 291
Literatur 292
36 Was noch zur sexuellen Orientierung gesagt werden muss 293
Der genetische Forschungsansatz 294
Fragen von Leserinnen und Lesern 294
Warum Homosexualität keine psychische Störung ist 295
Menschengemachte Kategorien 295
Kann man Homosexualität nun therapieren? 296
Der liberale Rechtsstaat 297
Ist Homosexualität nun angeboren? 298
Umwelt hat größeren Einfluss 298
Der Geburtsfolgeeffekt 299
Soziale Erklärungsversuche 301
Ist Homosexualität natürlich? 301
Homosexualität in der Evolution 302
Gleichgeschlechtlicher Sex im Tierreich 302
Homosexualität in der Geschichte 303
Hierarchische Gesellschaften 303
Fazit 305
Freie und tolerante Gesellschaft 306
Literatur 306
37 Ausblick und Schluss 308
Epilog: Gehirn, Psyche und Gesellschaft: Was es für unsere Gesundheit bedeutet 311
Niemals gesund? 312
Ein sinnvolles Leben 313
Ein neuer Gesundheitsbegriff 313
Bedeutende Gesundheitsfaktoren 315
Umfassendes Gesundheitsmodell 316
Rettung nach Herzstillstand 316
Bedeutung des Psychosozialen 317
Individuum und Gesellschaft 318
Rätsel Placebo-Effekt 319
Heilende Berührungen 320
Vorschläge für Gesellschaft und Wissenschaft 322
Literatur 325

Erscheint lt. Verlag 27.2.2021
Zusatzinfo XV, 338 S. 24 Abb., 20 Abb. in Farbe.
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Allgemeines / Lexika
Medizin / Pharmazie
Naturwissenschaften Biologie
Schlagworte Hirnforschung • Lebensphilosophie • Leib-Seele-Problem • Neuro-Ethik • Neurophilosophie • Psychische Störungen • Sexuelle Orientierung
ISBN-10 3-662-62229-7 / 3662622297
ISBN-13 978-3-662-62229-2 / 9783662622292
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