Narbenherz (eBook)

Thriller | Die Nr.-1-Serie aus Dänemark
eBook Download: EPUB
2021 | 1. Auflage
384 Seiten
S. Fischer Verlag GmbH
978-3-10-491319-3 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Narbenherz -  Anne Mette Hancock
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Sie sucht nach den Mustern. Und stößt auf den Abgrund. »Die beste Crime-Serie, die ich dieses Jahr gelesen habe. Fesselnd, düster und sympathisch - Kaldan und Schäfer sind mein neues Lieblings-Ermittlerduo.« Harlan Coben  Kopenhagen: Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan hat gerade eine Recherche zu traumatisierten Soldaten begonnen, als sie eine persönliche Entscheidung treffen muss über Leben und Zukunft. Noch bevor sie irgendetwas tun kann, erfährt sie vom Verschwinden eines zehnjährigen Jungen. Vor Ort trifft Heloise ihren guten Freund Kommissar Erik Schäfer, der in dem Fall ermittelt. Die Spuren zu dem Jungen sind verwirrend, nichts passt zusammen. Heloise versucht, Erik Schäfer zu helfen, das entscheidende Muster zu erkennen. Und begegnet ihren innersten Dämonen. »Kein Wunder, dass Anne Mette Hancock die internationale Krimiszene begeistert. Mit ?Narbenherz? zeigt sie erneut, dass sie zu den besten Crime-Autor*innen Skandinaviens gehört.« Litteratursiden Der zweite Fall für Heloise Kaldan und Erik Schäfer.

Anne Mette Hancock ist ein junger Star der skandinavischen Krimi-Szene: Ihre Thriller um die Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan und den Kommissar Erik Schäfer sind Platz-1-Bestseller in ihrer Heimat Dänemark und werden in viele europäische Sprachen übersetzt. Für die Romane wurde die Autorin mehrfach ausgezeichnet. Anne Mette Hancock studierte Geschichte und Journalismus in Roskilde und arbeitete als freie Journalistin für Tageszeitungen und Magazine. Sie stammt aus Gråsten an der dänischen Ostseeküste, lebte in Frankreich und den USA und wohnt mit ihrer Familie in Kopenhagen.  

Anne Mette Hancock ist ein junger Star der skandinavischen Krimi-Szene: Ihre Thriller um die Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan und den Kommissar Erik Schäfer sind Platz-1-Bestseller in ihrer Heimat Dänemark und werden in viele europäische Sprachen übersetzt. Für die Romane wurde die Autorin mehrfach ausgezeichnet. Anne Mette Hancock studierte Geschichte und Journalismus in Roskilde und arbeitete als freie Journalistin für Tageszeitungen und Magazine. Sie stammt aus Gråsten an der dänischen Ostseeküste, lebte in Frankreich und den USA und wohnt mit ihrer Familie in Kopenhagen.   Friederike Buchinger übersetzt Belletristik für Erwachsene und Jugendliche sowie Sachbücher aus dem Dänischen, Norwegischen und Schwedischen ins Deutsche. Sie wurde für ihre Arbeiten mehrfach ausgezeichnet.

Der zweite Fall ist genauso spannend wie der erste ›Leichenblume‹.

Wohltuend unaufgeregter Thriller aus Dänemark

Anne Mette Hancock versteht es perfekt, einprägsame Bilder zu erzeugen; dazu schmiedet sie geniale Plots.

Spannend, wendungsreich, mit interessanten Nebenaspekten und charismatische Helden. Die Reihe um Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan und Kommissar Erik Schäfer läuft zu Hochform auf!

Hancock hat in den letzten Jahren zu Recht den Olymp der skandinavischen Spannungsliteratur erklommen. Mit diesem Roman [...] festigt sie diese Position nun eindrucksvoll.

fesselnd zu lesen.

›Narbenherz‹ entpuppt sich als stilistisch sicheres Krimikonstrukt [...]. Am Ende brauche es einen überraschenden ‘twist’ sagt Hancock - sie liefert!

Anne Mette Hancock legt falsche Fährten und führt den Leser aufs Glatteis, führt aber am Ende alle Erzählstrenge plausibel zusammen und überrascht mit dem Schluss

Macht Lust auf mehr!

2


Die Praxis befand sich in einem mit Efeu bewachsenen Hinterhaus, das sich fast ein bisschen aufdringlich an die Mauer des Palais Brockdorff lehnte. Vom Fenster des Wartezimmers aus konnte Heloise Kaldan die Spitze der mit weißem Raureif bedeckten Kuppel der Marmorkirche sehen und die Palastwachen beobachten, die wie Schlafwandler in einer Schneekugel vor Schloss Amalienborg auf- und abmarschierten.

Sie nahm sich eine Modezeitschrift und wippte nervös mit dem Fuß, während sie darin herumblätterte. Das Adrenalin kribbelte in ihren Nervenenden, und ihr Blick flackerte abwesend über Modereportagen und Werbeanzeigen für Hautpflegeserien. Oberflächlichkeit und die Glorifizierung magersüchtiger Teenager, hübsch verpackt in weiche Pastelltöne.

Wer zur Hölle las eigentlich freiwillig so einen Müll?

Sie warf die Zeitschrift zurück auf den Stapel und sah sich um.

Der ganze Raum wirkte wie eine Fotostrecke in der kalifornischen Ausgabe von Schöner Wohnen. Die Einrichtung war komplett in Weiß und Cognactönen gehalten, aufgepeppt mit Sukkulenten in überdimensionierten Tontöpfen. An den Wänden hingen Plakate und Lithographien in unterschiedlichen Größen dicht versetzt nebeneinander, so dass man die asphaltgraue Wand dahinter nur noch erahnen konnte. Auf dem Boden lag ein cremefarbener Berberteppich, der die Elemente des Raums als letzter stilvoller Touch miteinander verband. Das alles war so schick, dass man beinahe vergessen könnte, wo man war.

Und dann doch wieder nicht …

Außer Heloise saßen noch zwei andere Patienten im Wartezimmer. Ein älterer, hagerer Mann und eine junge Frau mit milchweißer Haut und großen, silbergrauen Augen. Heloise schätze sie auf höchstens achtzehn und hoffte, dass das Mädchen nicht aus dem gleichen Grund hier war wie sie.

Ein großer blonder Mann in weißer Leinenhose und mintgrünem T-Shirt steckte den Kopf ins Zimmer, und das Mädchen drückte sofort den Rücken durch. Gleichzeitig zog sie die Nase auf komische Weise ein, leckte sich hastig über die Lippen und formte sie zu einem halbgeöffneten Schmollmund. Sie sah aus, als hätte sie gerade einen sehr unangenehmen Geruch im Raum bemerkt.

Selfiefratze, dachte Heloise. Eine der bizarrsten Erfindungen der Gegenwart.

Der Mann in der Tür beförderte mit einer schwungvollen Kopfbewegung ein paar Haarsträhnen aus seinem Gesicht, dann nickte er Heloise zu.

»Heloise Kaldan?«

Sie stand auf.

Jetzt musste sie es nur noch hinter sich bringen.

 

Mit ausgestrecktem Arm bat der Arzt Heloise ins Sprechzimmer und setzte sich an seinen weiß lackierten Schreibtisch. Heloise nahm ihm gegenüber Platz und stellte ihre Handtasche auf dem Parkett ab. Der Boden war genauso schief und krumm wie der Rest des Altbaus, und der Stuhl, auf dem Heloise saß, kippelte bei jeder Bewegung hin und her. Ihr Arzt überflog kurz ihre Patientenakte am Computer und sah sie dann an.

»Ah, ja, Heloise Kaldan … Sie sind also schwanger?«

Er sprach ihren Vornamen falsch aus. Mit hartem »H«, was irgendwie schroff klang. In den letzten Jahren hatte Heloise ihn bei jedem Arztbesuch darauf aufmerksam gemacht. Aber dieses Mal verbesserte sie ihn nicht. Stattdessen sagte sie: »Ja, sieht ganz so aus.«

»Waren Sie schon einmal schwanger?«

Sie schüttelte den Kopf und zeigte ihm den Test, den sie mitgebracht hatte. Zwei rote Streifen im Sichtfenster. Der eine war ganz deutlich zu sehen, der andere eher wässrig und schwach, wie ein beginnender Regenbogen, den man am besten erkennen konnte, wenn man nicht direkt hinschaute.

Der Arzt warf einen Blick auf das Teststäbchen und nickte.

»Ja, das sieht positiv aus. Aber wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist es momentan nicht der passende Zeitpunkt für Sie?«

»Das war so nicht geplant, nein.«

Er nickte. »Nun, das kommt vor«, sagte er und lächelte warm, um zu betonen, dass sie sich ihm unbesorgt anvertrauen konnte. Kleine Grübchen in den Wangen verliehen ihm ein sympathisches Gesicht, auch jetzt schaute er sie aufmerksam an. Es hatte ein paar Jahre gedauert, bis Heloise begriffen hatte, dass seine anziehende Ausstrahlung und dieser direkte Blick nicht ihr persönlich galten. Er flirtete nicht, er war nur aufrichtig an ihrer Gesundheit interessiert. Außerdem funkelten seine blaugrünen Augen mit einem Ring aus poliertem Weißgold um die Wette, der an seinem linken Ringfinger steckte.

»Ich entnehme den Angaben, die Sie bei Ihrem Anruf heute Morgen gemacht haben, dass Sie etwa in der fünften Woche sein müssten. Stimmt das?«

Heloise schaute verlegen nach unten und nickte. Auf dieses Ergebnis war zumindest der Schwangerschaftsrechner gekommen, den sie im Internet gefunden hatte.

»Das ist gut«, sagte er. »Ein medikamentöser Abort ist nämlich nur in den ersten sieben Schwangerschaftswochen durchführbar. Zwischen der achten und zwölften Woche bleibt nur noch ein operativer Abbruch.«

Heloise sah hoch. »Das heißt Krankenhaus?«

»Ja. Der Eingriff selbst ist schnell überstanden, aber es ist immer besser, wenn man eine Narkose vermeiden kann. Deshalb bekommen Sie von mir diese Tablette hier …«

Er nahm eine Schachtel, auf der in großen grünen Buchstaben Mifegyne stand, drückte eine einzelne Pille aus dem Blister und legte sie Heloise in die Hand.

»… und nehmen sie, nachdem wir uns vergewissert haben, dass Sie wirklich erst in der fünften Woche sind. Durch dieses Präparat wird die Schwangerschaft effektiv beendet.«

Er machte routiniert eine halbe Drehung mit dem Stuhl und tippte ein paar Zeilen in den Computer.

»Zusätzlich verschreibe ich Ihnen noch Diclofenac 50, das wirkt muskelentspannend, und ein Medikament namens Cytotec.«

Während er redete, begann Heloises Herz, in einem seltsamen unregelmäßigen Rhythmus zu klopfen.

Dadurch wird die Schwangerschaft effektiv beendet …

Was zur Hölle machte sie hier? Wie war sie hier gelandet?

»Das Ganze sollte nicht mehr als ein paar Stunden dauern, und in aller Regel ist der Ablauf ziemlich undramatisch«, fuhr der Arzt fort. »Es wäre trotzdem besser, wenn Sie sich einen Tag dafür freinehmen würden und jemand bei Ihnen wäre. Haben Sie einen Partner, der sich um Sie kümmern kann?«

Heloise schüttelte den Kopf. »Ja und nein. Es ist … kompliziert.«

Der Arzt presste die Lippen zusammen und nickte verständnisvoll. »Ja, das höre ich oft. Die meisten befinden sich in einer schwierigen Situation.«

Heloise betrachtete die Pille in ihrer Hand und dachte an Martin.

Sie wusste, dass der Gedanke an ein Kind ihn begeistern würde. Es würde ihn glücklich machen und viel zu große Erwartungen wecken. Sie wären gezwungen, die nächste Phase ihrer Beziehung einzuläuten: Er würde darauf bestehen, einen Neil-Armstrong-Schritt nach vorn zu machen, während sie den dringenden Impuls verspürte, drei Schritte zurückzuweichen.

Heloise gefiel es so, wie es war. Oder besser gesagt: wie es bisher gewesen war. Ihr Verhältnis war schön, angenehm und – das war das Wichtigste – immer noch weitgehend unverbindlich. Aber jetzt kam es ihr vor, als hätte sich die Unbeschwertheit von einem Tag auf den anderen in eine tickende Bombe verwandelt. Mit den beiden Streifen im Sichtfenster hatte der Countdown begonnen, und vor ihrem inneren Auge sah Heloise die roten Zahlen bedrohlich blinken. Das Ganze würde ihr um die Ohren fliegen, egal ob sie das rote oder das blaue Kabel kappte, so viel war klar.

Also sollte sie es wohl einfach so schnell wie möglich hinter sich bringen.

Der Arzt sah Heloise prüfend an, als versuche er, ihre Körpersprache zu entziffern.

»Wenn Sie sich nicht sicher sind, dann können Sie problemlos warten, bis …«

»Ich bin mir sicher.«

»Okay, gut. Dann schauen wir jetzt am besten nach, in welcher Woche Sie sind.«

Er zeigte mit dem Kinn zur Liege im Behandlungsraum, der durch eine offene Schiebetür vom Sprechzimmer abgetrennt war, und setzte eine stahlgraue Brille auf. Die Brillengläser wirkten seltsam klein in seinem markanten Gesicht.

»Diese Schwangerschaftsrechner liegen mit dem Ergebnis gern mal ein bisschen daneben. Wir müssen auf jeden Fall sicherstellen, dass Sie sich auf der richtigen Seite der achten Woche befinden.«

Heloise holte tief Luft, dann schälte sie sich aus ihrer Lederjacke.

 

Nur das Ticken des Sekundenzeigers über der Untersuchungsliege und die ruhigen Atemzüge des Arztes störten die Stille im Raum.

Heloise selbst hielt die Luft an.

Sie hatte den Kopf vom Monitor weggedreht, weg von den Ultraschallbildern, aus Angst, den Anblick nie wieder von der Netzhaut löschen zu können. Die ganze Woche über hatte sie jeden wachen Gedanken an das, was da in ihr wuchs, verdrängt, aber nachts hatte sie schlecht geschlafen, sich im nass geschwitzten Bett hin und her gewälzt und in ihren Träumen kleine Ärmchen und Beinchen gesehen. Finger und Zehen. Einen Hinterkopf mit braunen Locken.

Aber nie ein Gesicht.

Sie hatte immer nur in einen konturlosen Kreis geblickt.

Was hatte das zu bedeuten?

Wollte sie Martins Gene nicht weitergeben? Oder bekam sie Panik beim Gedanken, ihre eigenen zu vererben? Und damit die ihres Vaters? Sie konnte nicht aufhören, darüber zu grübeln, ob es genetische Formen des Bösen gab. War es denkbar, dass sich die Gewissenlosigkeit im eigenen Erbgut versteckte, wie eine schlafende Zelle, die eine oder zwei Generationen überspringen konnte? Sie war definitiv...

Erscheint lt. Verlag 28.7.2021
Reihe/Serie Heloise-Kaldan-Serie
Übersetzer Friederike Buchinger
Verlagsort Frankfurt am Main
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
Schlagworte Afghanistan • aktuelle bestseller • auseinandersetzen • Band 2 • Bestseller 2021 • Bestseller-Autorin • Camilla Läckberg • Dänemark • Dänisch • eintauchen • Eltern • Erik Schäfer • Ermittler • Ermittlerduo • Gesichter • Heloise Kaldan • Investigativer Journalismus • Johanna Mo • Jo Nesbo • Journalistin • Jussi Adler Olsen • Kastanienmann • Kind • Kommissar • Kopenhagen • Krieg • Krimi • Krimi Neuerscheinung • Krimi-Neuerscheinungen • Krimi-Neuerscheinungen 2021 • Krimi-und-Thriller • Kristina Ohlsson • Lina Bengtsdotter • Liza Marklund • Löwenzahnkind • Mattias Edvardsson • Muster • Muster-Erkennung • Nervenkitzel • Nordische Spannung • Norwegen • Norwegisch • oxen • Schweden • Schwedisch • Serie • Skandinavien • Skandinavisch • Skandinavischer Krimi • Soldaten • Soren Sveistrup • spannend • Spannung • Tageszeitung • Thriller • Thriller Bestseller 2021 • Thriller-Buch • Thriller-Neuerscheinungen 2021 • Todland • Trauma • Vater • Vater-Sohn Beziehung • verschwunden • Viveca Sten • Weihnachtsgeschenk 2021 • Winterland
ISBN-10 3-10-491319-6 / 3104913196
ISBN-13 978-3-10-491319-3 / 9783104913193
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