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Am siebten Tag flog ich zurück (eBook)

Meine Reise zum Kilimandscharo
eBook Download: EPUB
2021 | 1. Auflage
240 Seiten
S. Fischer Verlag GmbH
978-3-10-490287-6 (ISBN)
Systemvoraussetzungen
19,99 inkl. MwSt
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Zum Kilimandscharo reist in diesem wundersamen Buch der Ich-Erzähler, hinter dem sein Autor Arnold Stadler gut zu erkennen ist. Eine Reportage soll er schreiben, aber er will weder auf den Gipfel noch auf Safari gehen. Im Gegenteil: Er hat Angst vor wilden Tieren und einen Smoking und Lackschuhe im Gepäck, weil er ja anschließend eine Einladung nach Bremen hat ... Und es genügt ihm völlig, einfach den wunderbaren Berg anzuschauen, der als Ölgemälde in der elterlichen Wohnstube hing und seither sein Sehnsuchtsziel ist. Die Reise nach Afrika wird für den Erzähler zu einer tragikomischen Tour de Force durch deutsche Gegenwart, koloniale Vergangenheit und touristische Träume. Und, wie könnte es anders sein bei diesem Autor, zu einer kurvenreichen Erkundung des eigenen Inneren und des ganzen menschlichen Lebens. »Am siebten Tag flog ich zurück« ist ein poetisches Plädoyer, in einer sich wandelnden Welt das eigene Ich zu erhalten, die eigenen Wege zu gehen - und auf dem Glück zu bestehen.

Arnold Stadler wurde 1954 in Meßkirch geboren. Er studierte katholische Theologie in München, Rom und Freiburg, anschließend Literaturwissenschaft in Freiburg, Bonn und Köln. Er lebt und schreibt in Berlin, in Sallahn unweit der Elbe und in Rast über Meßkirch. Arnold Stadler erhielt zahlreiche bedeutende Literaturpreise, darunter der Georg-Büchner-Preis. Zuletzt erschienen die Romane »Rauschzeit« und »Am siebten Tag flog ich zurück« sowie der Künstleressay »Mein Leben mit Mark«. Literaturpreise: • 1989 Literaturförderpreis der Jürgen-Ponto-Stiftung für »Ich war einmal« • 1994 Hermann-Hesse-Preis - Förderpreis für »Feuerland« • 1995 Nicolas-Born-Preis für Lyrik der Hubert-Burda-Stiftung • 1996 Thaddäus-Troll-Preis • 1996 Kulturpreis 'Der Feldweg' von der Museumsgesellschaft Wald • 1997 Märkisches Stipendium für Literatur • 1998 Marie-Luise-Kaschnitz-Preis • 1998/1999 Stadtschreiber von Bergen-Enkheim • 1999 Alemannischer Literaturpreis • 1999 Georg-Büchner-Preis, für seine autobiographisch gefärbten Romane • 2002 Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg • 2004 Stefan-Andres-Preis • 2004/2005 Stipendiat des Internationalen Künstlerhauses Villa Concordia in Bamberg • 2006 Ehrendoktorwürde der Freien Universität Berlin (FB Geschichts- und Kulturwissenschaften, Seminar für Katholische Theologie • 2009 Kleist-Preis • 2010 Johann-Peter-Hebel-Preis, der besonders Stadlers autobiographisch geprägte Trilogie »Feuerland«, »Ich war einmal« und »Mein Hund meine Sau mein Leben« würdigt • 2014 Bodensee-Literaturpreis

Arnold Stadler wurde 1954 in Meßkirch geboren. Er studierte katholische Theologie in München, Rom und Freiburg, anschließend Literaturwissenschaft in Freiburg, Bonn und Köln. Er lebt und schreibt in Berlin, in Sallahn unweit der Elbe und in Rast über Meßkirch. Arnold Stadler erhielt zahlreiche bedeutende Literaturpreise, darunter der Georg-Büchner-Preis. Zuletzt erschienen die Romane »Rauschzeit« und »Am siebten Tag flog ich zurück« sowie der Künstleressay »Mein Leben mit Mark«. Literaturpreise: • 1989 Literaturförderpreis der Jürgen-Ponto-Stiftung für »Ich war einmal« • 1994 Hermann-Hesse-Preis - Förderpreis für »Feuerland« • 1995 Nicolas-Born-Preis für Lyrik der Hubert-Burda-Stiftung • 1996 Thaddäus-Troll-Preis • 1996 Kulturpreis "Der Feldweg" von der Museumsgesellschaft Wald • 1997 Märkisches Stipendium für Literatur • 1998 Marie-Luise-Kaschnitz-Preis • 1998/1999 Stadtschreiber von Bergen-Enkheim • 1999 Alemannischer Literaturpreis • 1999 Georg-Büchner-Preis, für seine autobiographisch gefärbten Romane • 2002 Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg • 2004 Stefan-Andres-Preis • 2004/2005 Stipendiat des Internationalen Künstlerhauses Villa Concordia in Bamberg • 2006 Ehrendoktorwürde der Freien Universität Berlin (FB Geschichts- und Kulturwissenschaften, Seminar für Katholische Theologie • 2009 Kleist-Preis • 2010 Johann-Peter-Hebel-Preis, der besonders Stadlers autobiographisch geprägte Trilogie »Feuerland«, »Ich war einmal« und »Mein Hund meine Sau mein Leben« würdigt • 2014 Bodensee-Literaturpreis

wunderbar bösartig und zugleich saukomisch.

Arnold Stadler hat wieder einen aufregenden [...] Roman vorgelegt, der den Leser gleichermaßen irritiert wie inspiriert zurücklässt. Ein Buch für Liebhaber des Um-die-Ecke-Denkens.

ein Meister der Lakonie und Selbstironie, der Pointe und des wunderbar kultivierten Selbstzweifels. ›Am siebten Tag flog ich zurück‹ besticht [...] voll Wissen, Witz und Melancholie.

Arnold Stadler schreibt über seine kurze Reise zum Kilimandscharo - gedankenspringend und assoziationsreich erklimmt er auch literarische Gipfel.

ein Meister der Ironie und der Selbstironie [...]. Ein subtiles Lesevergnügen und ein Blick hinter die Kulissen des gesellschaftlichen Rollenspiels.

Das ist listig und widerborstig und entpuppt sich am Ende als Hymne auf die Schönheit und "Unübersichtlichkeit" der Welt.

immer wieder scharfe Beobachtungen [...] zum politischen Tagesgeschehen

Der epische Feinmechaniker Stadler [...] weiß, was er tut, wenn er immer wieder ›ein
neues Fass öffnet‹.

so viel Poetisches und Prophetisches, Politisches und Polemisches

ein echter Stadler - lakonisch, ironisch-selbstironisch und wie immer pointiert und sprachmächtig.

Arnold Stadler erzählt ein Sehnsuchtsbild seines Lebens: eine postkoloniale Afrikareise, ganz heiter, ironisch, nach innen gewandt und mit dem Blick nach oben.

so windungs- und wendungsreich, so melancholisch und komisch

eine sarkastische Beschreibung unserer globalisierten Gegenwart und eine Rechtfertigung des zweckfreien, aber nicht sinnlosen Schweifens in die Ferne.

ein poetischer, etliche bekannte Stadler-Motive variierender, zuweilen bitterböser Reisebericht, der ins Unwegsame führt

das ist ziemlich raffiniert gemacht, obwohl oder weil der Autor seinen Protagonisten so unscheinbar erzählen lässt [...]. Am Ende geht es um große Themen

Das ist urkomisch und todtraurig, so hintersinnig wie leichtfüßig und mitreißend [...].

Es ist ein herrlich spitzes, spöttisches Buch

ein herrlich kauziges Buch

eine exquisite, manchmal komische, dann wieder tief berührende Mischung.

Präludium

Vor der Abreise


All meine Wege verschwanden einst unter dem Makadam an den hellen heißen Tagen meiner Kindheit. Makadam war ein schönes Wort, das schwarz glänzte, welches Männer mit ihren Schaufeln auf dem Boden meines ersten Lebens verteilten. Es waren Männer mit freiem Oberkörper mitten in den Feldern meiner Erinnerung. Und damit verschwand auch der Staub von hundert Jahren oder mehr für immer unter dem Makadam. McAdam war ein Schotte, der von seiner Erfindung oder Entdeckung am Ende doch nichts hatte. Geboren wie Mozart im Jahr des Heils 1756, war John Loudon McAdam ein Erfinder. Ich sage lieber: Entdecker, der im Jahr des Wiener Kongresses auf seinen revolutionären Makadam stieß. Mit vierzehn ging er nach New York. Stand auf der britischen Seite im Unabhängigkeitskrieg. Reich geworden durch Kriegsbeute, musste er New York verlassen und kehrte 1783 nach Schottland zurück. Es reichte aber noch für ein schönes Anwesen, auf dem er in zweiter Ehe mit der Schwester von James Fenimore Cooper lebte. Seine erste Straße führte zu jenem Landsitz, auf dem er starb. Er starb und musste alles andere zurücklassen wie du und ich.

Mitten in den Feldern meiner Erinnerung stehen halb nackte Männer und schwarze Kühe in den angrenzenden Weiden.

Es war die Straße nach Walbertsweiler, eigentlich nur ein Feldweg, wobei das Wort »nur« eine selige Welt bescheint. Denn »nur« war ein Wort »mehr als alles«. Es war zwischen unserem Heimatfriedhof und den Kühen in Halbtrauer. Und wenn wir die Totenglocke hörten, fragten wir uns »Wer ist es?« und beteten ein Requiem aeternam.

Wir kamen auf den Friedhof, unsere Kühe wurden immer wieder abgeholt und verschwanden in den Städten und Bäuchen von Menschen, die auch lange tot sind. Und einige von ihnen hatten den seltsamen Wunsch, verbrannt zu werden und dass ihre Asche über dem Meer verstreut würde. Andere wollten nun unter einem Lieblingsbaum im Friedwald ruhen und verwechselten ihre Asche mit sich selbst.

Ach, der Mensch, und dieser Weg, mein erster Weg, führte schon mitten in den Wald. Ab da war ich eigentlich immer auf Holzwegen unterwegs.

Dieser Weg, der bis zur Landesgrenze führte, an dem noch in meiner Kindheit die Grenzsteine zu sehen und zu lesen waren. Ein Kind konnte damit sein Leben als Leser der Welt beginnen.

Auf dem einen Stein stand »Großherzogtum Baden« mit den entsprechenden Hoheitszeichen, auf dem anderen »Königreich Preußen« in Schwarz und Weiß. Das war mitten im Wald, einen Kilometer von meiner ersten Welt entfernt.

Glaubte ich, weil es schön war oder weil es wahr war?

Der rabenschwarze Teer, die schneeweißen Körper und dieser Weg, auf dem kein Gras mehr wachsen sollte?

Die Männer in den Feldern waren dafür zuständig, den heißen Makadam auf meinem Weg zu verteilen, und dann fuhr jene Walze über alles, unter dem meine erste Welt verschwand. Oder war es anders?

Du glaubst, dass du glaubtest. Doch glaubtest du, weil es schön war oder weil es wahr war wie der Makadam auf meiner Straße, die aus meiner Welt hinausführte in die andere Welt hinter dem Wald? Makadam: Es war eines unserer schon wieder verschwundenen Fremdwörter, denn es kam ja von Herrn McAdam. Und das Tu-Wort »glauben« schmolz wie das Hauptwort »Makadam« zu einem unauflöslichen Nichts.

Da stand ich einst und sah den Arbeitern zu, wie sie zur Zeit der Hundstage unsere Wege, die meist Feldwege waren, verteerten und versiegelten.

 

Und nun, unterwegs zu diesem Berg, der nun schon eine Zeitlang Kilimandscharo hieß, da dachte ich, dass diesen Kindern in den Dörfern am Fuße des Kilimandscharo oder auch erst ihren Kindern der Makadam wohl noch bevorstand, und auch: dass ihre Welt verschwand. Wie ich verstand …

Ich hatte es hinter mir. Das war vielleicht der einzige wirkliche Unterschied. Dass ihre Welt verschwand. Unter der Walze und dem Makadam. Oder auf Taubenfüßen.

So etwas war eines der Hauptereignisse meiner Kindheit. Das war fast schon alles.

 

Mein Leben hat keinen Plot. Mein Leben ist kein Thriller. Es ist kein Roman von einem, der fast zwanzig erste Jahre lang nicht wegkam und doch vom Meer und vom Kilimandscharo wusste.

So weit konnte ich vorausdenken und zurückdenken, und wie ein Dichter, den ich etwas näher kennengelernt hatte, sagte: Die Zukunft war damals meine Sehnsucht, so wie die Erinnerung nun mein Heimweh ist.

Ich hatte nun fast mein ganzes Leben in Städten gelebt, und je größer sie waren, schienen sie des Glaubens, sie wären das Zentrum, und der Rest der Welt wäre die Provinz, über die sie nach Gutdünken verfügten wie der Sultan von Brunei über das Gesetz und die Menschen. Und Heimat war der Ort, wo wir herkamen und wo es hinging. Also da, wo wir nicht waren. Dachte ich. Jedes einzelne Leben ist die Welt. Dachte ich.

Doch nun war ich auf dem Weg zum Kilimandscharo.

 

Auch meine leichtfertige Reise in sechs Tagen würden wohl unzählige Lebewesen mit dem Leben bezahlen, ganz zu schweigen von den Qualen unserer Wirbelsäulenverwandtschaft in den Versuchslabors dieser Welt, und der Reim von »Qualen« auf »bezahlen« war von mir keineswegs beabsichtigt, die Qualen all der Lebewesen, die im Dienst meiner sicheren Weltreisen standen und dafür sorgten, dass ich mit der neuesten Medizin in meiner Antibiotika- und Soforthilfebox, selbst gegen den neuesten Fußpilz, reiste, gegen den jedes Kreuzfahrtschiff bewaffnet war. Und ich dann auch. Dachte ich, als hätte ich sämtliche Krankheiten besiegt. Ich hatte einen Neffen, der rechnete für eine große Firma die voraussichtlichen Schmerzensgeldsummen, die an die Absturzopfer zu zahlen wären, aus. Warum immer alle so teure Uhren haben wollten und in der First Class auch tatsächlich hatten, war vielleicht auch ihm ein Rätsel. Vielleicht war es der Irrglaube, sie hätten so die Zeit im Griff. Und das Leben und alles. Oder war es, weil eine Rolex etwas war, das sie überlebte? Die so genau war, dass ihr Besitzer sein genaues Todesdatum hätte ablesen können, auf eine Tausendstelsekunde genau auf dem Weg nach unten.

 

Das meiste in meinem Leben war mittlerweile Schmerzprophylaxe geworden, so musste ich es sagen.

Ich gehörte anscheinend auch zu jenen, die weiterlebten und ihre Feste feierten und dann und wann am Meer ankamen, war einer von denen, die sich immer noch Reisen ausdachten und davon träumten, die an einem schönen Tag aufs Meer hinausschauten und aufatmeten, als wäre die Welt etwas Schönes. Und glaubten, es zu glauben. Glaubte ich etwas, weil es schön war? Oder weil es wahr war?

Dabei wusste ich auch nicht, wie viele Schwalben es von ihrem Nest unter unserem Dach bis zum Kilimandscharo geschafft hatten oder nicht. Oder auf meinem Flug den Nil entlang in den Triebwerken meiner Maschine landeten, die mich bis zum Kilimandscharo brächten oder nicht. Das war ja auch nicht klar, und die Flugangst, die noch nicht von der Flugscham abgelöst worden war, war eine Tatsache, mit der die Börse rechnete, und erst recht jene unerschütterlich frechen Vertreter von der Time-is-money-Fraktion, jene Anhänger dieses Henry-Ford-artigen Lebensmodells auf dem Weg nach oben (in seiner alten Vieldeutigkeit) oder auch Loser in meinem Alter, die es nicht bis zum Börsenplatz geschafft hatten und einen wie mich noch auf dem Weg zum Gate abfangen wollten, um eine Lebensversicherung für diesen Flug abzuschließen, um mir einzureden, der Absturz sei eigentlich ein Gewinn, zumindest eine Win-win-Situation, um mir das Ganze schließlich auch noch als gute Tat im Blick auf meine Enkel zu verkaufen. Woher wussten sie denn, dass ich Kinder hatte? Wie ich diese Win-win-Sprache hasste, das Preis-Leistungs-Verhältnis-Leben des sich so nennenden Verbrauchers! Wie mein patagonischer Onkel den Wind gehasst hatte, diese Gewalt von Nichts über etwas.

Das dächte ich beim wackeligen Landeanflug in Frankfurt. Und dann erst recht beim Stop-over in der Transitzone, am Gate von Ethiopian Airlines. Und dann an Bord auf dem Weg über das Mare Nostrum, und ich hoffte, dass an diesem kalten Tag der Heiligen Drei Könige kein einziger Mensch unter mir ertrank. Und dann über den Nil hinauf immer weiter in die Geschichte. Über die Gräber und Ruinen hinweg via Aksum. Und dann würde ich bei den Nachfahren von König Salomon und der Königin von Saba landen. Für einen halben Tag lang in der Transitzone des Flughafens von Addis Abeba International. Und was ich da erleben würde.

 

Und dann bei den ersten Menschen, das heißt: dort, von wo sich angeblich die ersten Menschen in die Welt aufgemacht hatten. Doch waren sie nicht schon da? (Was war da doch ein vieldeutig unbrauchbares Wort.) Das war vom Fuß des Kilimandscharo aus. Heute hieß es Tansania, wo die Experten die ersten Menschen orteten, also wie in der Bibel Adam und Eva, die im Garten Eden lebten, im Paradies, das aber bisher irgendwo im Zweistromland, im nördlichen Mesopotamien gedacht war. Die Bibel nannte ja Namen: von der Genesis zu Adam und Eva im Paradies. Dann ging es außerhalb weiter. Es kamen Kinder dazu, Abel und ein missglücktes namens Kain, von dem wir alle abstammten, wie ich gelernt hatte.

Dorthin, wo der Mensch von heute das Paradies von einst ortete, war ich nun unterwegs. Ich, einer, der immer noch »ich« sagte.

 

Ich dachte schon voraus.

Der Flug war so billig, dass die halbe Maschine leer war und ich vier Plätze ganz für mich gehabt hätte. Und ich hätte alles verschlafen können, selbst einen Absturz. So viel war ich ihnen wert, dass sie kalkulierten und eher einen Absturz riskierten als...

Erscheint lt. Verlag 10.3.2021
Verlagsort Frankfurt am Main
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Afrika • Anspruchsvolle Literatur • Fritz Lang • Glück • Kilimandscharo • Kolonialismus • Reise • Reisebuch • Tourismus
ISBN-10 3-10-490287-9 / 3104902879
ISBN-13 978-3-10-490287-6 / 9783104902876
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