Um unsere Webseiten für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, verwenden wir Cookies. Durch Bestätigen des Buttons »Akzeptieren« stimmen Sie der Verwendung zu. Über den Button »Einstellungen« können Sie auswählen, welche Cookies Sie zulassen wollen.

AkzeptierenEinstellungen
Ende der Welt -  Bernd Schubert

Ende der Welt (eBook)

Großunternehmen Weltrettung
eBook Download: EPUB
2020 | 1. Auflage
488 Seiten
Books on Demand (Verlag)
978-3-7526-7649-5 (ISBN)
Systemvoraussetzungen
5,49 inkl. MwSt
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
Gottes Kinder. Bernd´s Schriften. Rechtsanwälte, Gerechtigkeit in den Banken (Raiffeisenbank, HVB) Ich habe jeden Rechtsanwalt durchschaut und ich habe festgestellt: Rechtsanwälte wollen gar nicht vernünftig arbeiten. Außerdem sind im Buch enthalten: Das Memminger Landgericht, Gemälde und um nicht zu viel zu verraten: Mein Fast-Schwiegervater Karl Völker hat beim Buch "Taxi" geholfen, das auch im meinem besten Buch enthalten ist. Ende der Welt, Großunternehmen Weltrettung Internetseite: www.bernd-schubert.com

Jeden Rechtsanwalt hat Bernd Schubert durchschaut, erste Erfolge hat Schubert mit seinem Buch "Gerechtigkeit" Bernd Schubert: "Ich bin unternehmungslustig und sehr unterhaltsam. Die Türkei, die Insel Madeira, die Insel Kreta, die Dom.-Rep., United Kingdom, die Insel Bali und Thailand habe ich besucht. Am Gardasee, dem Comer See und am Laganer See habe ich die Sonne genossen und Touren gemacht.

Memmingen, 05.05.17

Bernd Schubert

Gerberplatz 5

87700 Memmingen

geb.: 16.04.1977

RAe Maisenhälder

z. Hd. Herrn …

Ratzengraben

87700 Memmingen

Rückerstattung des Hotelaufenthaltes / Hotel Mythos Palace

Halbpension / 11 Tage Aufenthalt

Sehr geehrter Herr …,

können Sie mit folgender Klage etwas anfangen? Ich möchte den Aufenthalt im Hotel Mythos Palace auf Kreta zurückerstattet bekommen. Der Grund ist ein bodenloses Benehmen der Hotelangestellten und ein absolut schlechter Zustand des Hotels.

Im Folgenden zähle ich Ihnen auf, was das Schwerwiegendste war:

1. Putzfrauen hinterließen das Hotelzimmer nicht so dass ich zufrieden war, im Gegenteil, im musste mich jedesmal aufregen.

2. Die unterste Fließe an der Wand wurde durch eine Putzfrau rausgeklopft. Die Putzfrau ließ die Fließe einfach liegen. Als ich an der Rezeption danach fragte, ob die Fließe wieder angeklebt werden kann, wurde dann die Fließe, nachdem ich eine zweites Mal danach fragte, am 8. Urlaubstag angeklebt.

3. Briefmarken wurden im Hotelkiosk falsch herausgegeben.

4. Am Swimmingpool kommt ein Tauchtrainer des Hotels böse auf mich zu: „Haben Sie was“ (Englische Sprache) oder so. Ich antwortete: Ich möchte meine Ruhe (Englische Sprache). Ich war dann verärgert.

5. Ruhe gab es im Hotelzimmer nie. Speziell 2 Mal wurde Rasen gemäht, als ich auf dem Zimmer war, und zwar vor meinem Hotelzimmer, der Rasen war aber schon niedrig.

6. Ich wollte mich am Meer ausruhen, dann kläppert die ganze Zeit jemand vom Hotelpersonal mit Stangen, an der überdachten Liegen-Fläche, an der Seite von der Fläche, wo die Sonnenschirme sind.

7. Am letzten Tag, als ich am Meer mich sonnte, wurde für meine Liege und meinen Sonnenschirm abkassiert, 5,00 Euro. Sonst wurde nie abkassiert, ich sah auch nie, dass andere Hotelgäste für Liege und Schirm abkassiert wurden, obwohl ich jeden Tag am Meer war.

8. Ich amüsierte mich, obwohl ich allein war, ganz gut an der Hotelbar. Ich nahm ausreichend Drinks zu mir. Insgesamt erhielt ich aber nur zwei kostenlose Drinks. (An einem Abend trank ich etwa für 20,00 Euro)

9. Man kann nicht sagen, dass die Hotelrezeption freundlich ist. Im Gegenteil, man tut nur das Nötigste.

10. Die Snackbar am Meer ist mit einer jungen Dame besetzt, die mit Urlaubern lieber nicht reden möchte.

11. Die Massage für 40,00 Euro wird von einer jungen Dame durchgeführt, die mir dann langfristige Schmerzen am Rücken verursacht hat. Sie drückte an einer Stelle meines Rückens voll drauf und fragte auf englisch, ob ich da Schmerzen hätte.

12. Ein Viertele Wein oder einen halben Liter Wein gibt es im Hotelrestaurant nicht, wenn man danach fragt. Ich soll als einzelne Person eine ganze Flasche Wein nehmen. Die ganze Flasche Wein ist für eine Person zu viel. Folglich gab es für mich bei jedem Abendessen keinen Wein.

13. Frische Handtücher bekam ich nur am ersten Tag, verbrauchte Handtücher nahm die Putzfrau nie mit.

14. Am letzten Urlaubstag, abends, erhielt ich vom Hotelbarmann ein kostenloses Getränk zu Anfang. Ich saß etwas weiter weg von der Hotelbar, aber noch gut sichtbar. Es blieb an diesem Abend bei diesem einen Getränk. Die Kellnerinnen erwarteten, dass ich meine Hand hebe, wie ich das den ganzen Urlaub machen musste.

15. Als ich, da ich verärgert über das Hotel war, 2 Tage früher abreiste, ließ ich mein Hotelhandtuch, für das ich 10,00 Euro an der Rezeption hinterlegt hatte, beim Verlassen des Hotels vor der Rezeption versehentlich fallen. Ich lief zum Auto. Das Handtuch wurde mir nicht nachgetragen und im Hotel sagte niemand von den 3 Rezeptionistinnen, dass ich mein Handtuch fallen gelassen habe. Nein, das Handtuch wurde sofort vom Hotelflur entfernt, es wurde mir nicht gesagt. Ich lief wieder hinein und sagte auf englisch, dass ich mein Handtuch verloren habe. Eine Rezeptionistin sagte dann unfreundlich auf englisch vor allen Anwesenden, es waren auch Urlauber anwesend: You didn´t loose the towel. You lie. Ich sagte daraufhin auf englisch: Ich habe das Handtuch verloren und ich möchte die 10,00 Euro noch haben. Die 10,00 Euro bekam ich widerwillig. Die Hotelchefin schaute mich böse an, sie war empört, dass ich 2 Tage früher abreisen wollte. Ich fragte die Hotelchefin: Can I go now? Unfreundlich sagte Sie: Yes.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir in dieser Angelegenheit weiterhelfen können. Ich bitte Sie, sehr geehrter Herr Nissle, mich vor Gericht zu vertreten.

Einen Gerichtskostenzuschuss muss ich bekommen, weil ich ca. 4.000,00 € Schulden habe.

Mit freundlichen Grüßen

Bernd Schubert

Industriekaufmann Bankkaufmann Taxiunternehmer Buch-Autor

Herr Hain

Mein dritter Rechtsanwalt für die Betreuungssache war Herr Hain aus Ulm. Herr Hain machte 2 Schreiben, dann war der Fall erledigt. Die beiden Schreiben kosteten mich 700,00 Euro.

Das Betreuungsverfahren war mit Herrn Hain verloren.

Herrn Hain besuchte ich zwei Mal in Ulm. Ich machte mir die Mühe und setzte mich in den Zug, um von Illertissen nach Ulm zu kommen. Nach Herrn Hain´s Schreiben hatte ich noch Hoffnung. Als ich ihn aber nach ein paar Wochen anrief, um zu erfragen, wie es weiter geht, sagte mir die Rechtsanwaltsfachangestellte von Herrn Hain, dass ich erst einmal wieder etwas auf Herrn Hain´s Konto einzahlen müsste.

Der Fall war erledigt, denn das Geld hatte ich nicht. Ich war geprellt.

Sehr geehrter Betreuer,

hiermit zeige ich an, dass ich nunmehr Herrn Bernd Schubert anwaltlich vertrete - Vollmacht anbei.

Mein Mandant legt mir die "Erklärung" vom 29.03.2011 vor. Aufgrund Ihrer Angaben über den Zweck und Hintergrund der Erklärung wurde mein Mandant getäuscht, da Sie ihm einen anderen Sachverhalt geschildert haben.

Namens und in Vollmacht meines Mandanten wird hiermit diese Erklärung vom 29.03.2011 unter sämtlichen rechtlichen Gesichtspunkten - insbesondere wegen arglistiger Täuschung - angefochten.

Mit freundlichen Grüßen

Rechtsanwalt

Herr Vad

Ich betrat die Kanzlei, um Herrn Christian Vad und seine Frau kennen zu lernen. Mein durch meinen Vater und Herrn Richter Stangler erteiltes Betreuungsverfahren erläuterte ich Herrn Vad mit Hilfe meines Schreibens an Frau Dr. Angela Merkel. Frau Dr. Merkel antwortete mir auf mein Schreiben wegen meines Fahrservice. Auch die Antwort von ihr hatte ich Herrn und Frau Vad mitgebracht.

Herr Vad entschied sich dazu, mich vor Gericht zu vertreten. Er sagte zu mir, dass der vorige Rechtsanwalt Reiser ganz schön teuer gewesen sei. Herr Reiser kam von Senden nach Memmingen. Herr Reiser verlangte 180,00 Euro für die Anfahrt und die Vertretung vor Gericht. Herrn Vad sagte ich im Büro, dass ich nicht krank sei. Christian Vad, ein alter Klassenkamerad machte als es heiß her ging ein paar Schreiben. Ich musste trotz seiner eindeutigen Schreiben ins Krankenhaus, für eineinhalb Monate. Herr Rechtsanwalt Reiser, der 1. Anwalt, verlor vor Gericht mit mir, Herr Rechtsanwalt Vad, der 2. Anwalt verlor ebenfalls. Herr Richter Stangler bat uns aber nicht einmal in den Gerichtssaal.

Die Rechtsanwaltskanzlei Vad war sehr günstig für mich. Einen Prozesskostenzuschuss erhielt ich, nur für Kopien musste ich gleich 5,00 Euro zahlen.

Der Bundesanwalt, Herr Prof. Dr. Reinelt wollte sich mit meinem Betreuungsverfahren nicht befassen. Er sendete mir meine Unterlagen zurück. Ein schlichtes, einfaches Schreiben erhielt ich dazu.

Herr Dr. Deng

Herr Dr. Deng sollte mich bei einem schief gegangenen Urlaub im Jahre 1998 und bei meinem Betreuungsverfahren im Jahre 2007 vertreten.

Herr Dr. Deng wollte mir mit dem durch meinen nervigen Vater eingeleiteten Betreuungsverfahren nicht helfen. Stattdessen verlangte er 20,00 Euro für seine Kaffekasse.

Herr Dr. Deng sagte zu mir im Gespräch in seinem Büro: ICH verdiene mit der Stadt auch kein Geld. Ich erklärte ihm zuvor, dass ich mit meinem Fahrservice in der Stadt kein Geld mehr verdiene.

Dr. Deng vertrat mich auch nicht im Jahre 1998, als ich noch für die Raiffeisen-Volksbank Bad Wörishofen-Ottobeuren eG arbeitete. In der Hauptkasse von der Wörishofer Bank rief ich Herr Dr. Deng an. Eine seiner Angestellten Rechtsanwaltsfachangestellten machte mir klar, dass Herr Rechtsanwalt Dr. Deng für so etwas keine Zeit habe.

Ich wollte das Unternehmen Transorient verklagen, da ich einen total versauten Urlaub durch dieses Unternehmen hatte. Zwei Wochen musste ich einen Urlaub auf Bali in einer Bruchbude, die sich 3-Sterne-Hotel nannte, ertragen. Mein Kumpel Manfred und ich waren sehr verärgert im Urlaub auf Bali. Einige Fotos hatte ich vom Hotel gemacht, aber Herr Dr. Deng interessierte das nicht. Die Sache ging dann eben nicht vor Gericht.

Herr Reiser

Herr Rechtsanwalt Thomas Reiser vertrat mich im Gericht vor dem Richter, Herrn Stangler. Wie vorher schon erwähnt, verlangte Herr Reiser 180,00 € für seine Arbeit.

Herr Reiser sagte im Gerichtssaal nicht viel zu Herrn Richter Stangler. Herr Stangler meinte, im Gerichtssaal, dass es sich bei mir um einen Grenzfall handle. Herr...

Erscheint lt. Verlag 28.9.2020
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
ISBN-10 3-7526-7649-3 / 3752676493
ISBN-13 978-3-7526-7649-5 / 9783752676495
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
EPUBEPUB (Wasserzeichen)
Größe: 31,0 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: EPUB (Electronic Publication)
EPUB ist ein offener Standard für eBooks und eignet sich besonders zur Darstellung von Belle­tristik und Sach­büchern. Der Fließ­text wird dynamisch an die Display- und Schrift­größe ange­passt. Auch für mobile Lese­geräte ist EPUB daher gut geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür die kostenlose Software Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür eine kostenlose App.
Geräteliste und zusätzliche Hinweise

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich
Über ökologische und ökonomische Krisen

von Detlef Pietsch

eBook Download (2025)
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
19,99
Design zeitgemäßer Ökonomie

von Johannes Wolf

eBook Download (2025)
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
54,99