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Theta Healing (eBook)

Die Heilkraft der Schöpfung
eBook Download: EPUB
2020 | 1. Auflage
384 Seiten
Ullstein (Verlag)
978-3-8437-2471-5 (ISBN)
Systemvoraussetzungen
14,99 inkl. MwSt
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In 13. Auflage als komplett überarbeitete und aktualisierte Neuausgabe! Die revolutionäre neue Heilmethode aus den USA beruht auf dem Theta-Zustand des Gehirns, einer im EEG nachweisbaren Gehirnwellenkurve, die im Zustand tiefer Entspannung und bei Hypnose auftritt. In Verbindung mit einem fokussierten Gebet - zu keinem religionsspezifischen Gott - und einer klaren Vorstellung der Heilungsabsicht entsteht dabei ein Heilprozess, der unmittelbar auf die Zellen wirkt und den von der DNA vorgegeben natürlichen Zustand des Körpers wieder herstellt. Die amerikanische Heilpraktikerin Stibal hat diese Methode in den 90er Jahren entwickelt, tausendfach angewendet und ein Schulungsprogramm erarbeitet, das zum Erlernen der Methode für Heilberufe und zur Selbstanwendung geeignet ist. In ihrem Buch erzählt sie ihren eigenen Weg zur Entdeckung von Theta Healing, stellt den medizinischen, spirituellen und psychologischen Hintergrund dar, gibt zahlreiche Anwendungsbeispiele aus der Praxis und lehrt, welche geistig-seelischen Anforderungen diese Methode an den Praktizierenden stellt.

VIANNA STIBAL ist eine spirituelle Lehrerin und Erfinderin der Philosophie und Meditationstechnik - ThetaHealing®.  Nachdem sie die Heilung ihres Tumors an sich selbst bezeugt hatte, entdeckte Vianna Stibal, wie stark der Mensch durch Emotionen und Glaubenssätze auf Kern-, genetischer-, historischer- und seelischer Ebene beeinflusst wird. Aus diesem Wissen entwickelte sie einen Prozess, der aufzeigt, was unsere Glaubenssysteme sind, warum wir glauben und wie wir dadurch Probleme und Krankheiten in unser Leben 'hineinkreieren'. Erst mit der von ihr geschaffenen Technik des ThetaHealing® kann sich der Mensch aus den Mustern befreien und das wahre Vorhaben des Schöpfers verstehen, um sich die Realität zu erschaffen, die er sich wünscht. Vianna Stibal hält weltweit Seminare vor Menschen Glaubens und aller Religionen. Von ihr ausgebildete Lehrer und Praktizierende arbeiten in über 30 Ländern. Weitere Informationen unter www.thetahealing.de 

VIANNA STIBAL ist eine spirituelle Lehrerin und Erfinderin der Philosophie und Meditationstechnik - ThetaHealing®.  Nachdem sie die Heilung ihres Tumors an sich selbst bezeugt hatte, entdeckte Vianna Stibal, wie stark der Mensch durch Emotionen und Glaubenssätze auf Kern-, genetischer-, historischer- und seelischer Ebene beeinflusst wird. Aus diesem Wissen entwickelte sie einen Prozess, der aufzeigt, was unsere Glaubenssysteme sind, warum wir glauben und wie wir dadurch Probleme und Krankheiten in unser Leben "hineinkreieren". Erst mit der von ihr geschaffenen Technik des ThetaHealing® kann sich der Mensch aus den Mustern befreien und das wahre Vorhaben des Schöpfers verstehen, um sich die Realität zu erschaffen, die er sich wünscht. Vianna Stibal hält weltweit Seminare vor Menschen Glaubens und aller Religionen. Von ihr ausgebildete Lehrer und Praktizierende arbeiten in über 30 Ländern. Weitere Informationen unter www.thetahealing.de 

DIE ENTWICKLUNG VON THETAHEALING®

Es war ein langer Weg von den Anfängen der Orian-Technik im Jahre 1994 bis zum ThetaHealing®, wie es sich heute darstellt. Diesen Weg habe ich zusammen mit meinen hochgeschätzten ThetaHealing-Anwendern und -Lehrern unternommen, die diese Methode vertreten. Infolge des Interesses von Menschen in aller Welt entwickelt ThetaHealing sich immer weiter – wie ein Baum im Frühling.

– – –

Ich heiße Vianna und habe ThetaHealing, so, wie es heute bekannt ist, begründet und entwickelt. Ich bin mit einer ausgeprägten spirituellen Begabung auf die Welt gekommen, doch es war nicht von vornherein erkennbar, dass ich diese Fähigkeit heilend einsetzen würde. Ursprünglich habe ich Taoismus, Ernährungslehre und Kräuterheilkunde studiert, weil ich Probleme mit meiner Gesundheit hatte. Dieses Interesse führte mich schließlich zu Nature’s Path – das war der Name meiner Firma.

Es begann erst 1990, als ich mich nach zehnjähriger Ehe von meinem Mann scheiden ließ und drei kleine Kinder allein versorgen musste. Damals hörte ich, dass das Ministerium für Energie eine größere Anzahl von Frauen einstellen würde. Eine Abteilung dieses Ministeriums lag ganz in meiner Nähe in Idaho, wo ich damals lebte. Dort würde ich in der Abteilung für nukleare Sicherheit arbeiten, aber gleichzeitig weiter meiner Malerei nachgehen. Die Busfahrt zu meinem neuen Arbeitsplatz war zwar lang, aber ich dachte, dass das Gehalt und andere Vorteile dies wert seien.

1991 begann ich mit der einjährigen Ausbildung zur nuklearen Sicherheitsbediensteten. Die Konkurrenz war groß, und der Lernstoff war für mich sehr herausfordernd. Nach Abschluss der Ausbildung musste ich auf mein polizeiliches Führungszeugnis warten, da ich sonst nicht für die Regierung arbeiten durfte. Währenddessen arbeitete ich in der nahe gelegenen Fabrik.

In dieser Zeit vernachlässigte ich aber auch nicht meine anderen Interessen. In den Arbeitspausen fertigte ich Skizzen von meinen Kollegen an oder legte ihnen rasch die Karten. Ich hatte Schichtarbeit, und so arbeitete ich oft von Mitternacht bis zum Morgen. Als Alleinerziehende wurde mir schon bald klar, dass diese Stelle mir nicht die Zukunft bot, die ich mir für meine Familie wünschte. Ich wusste, dass ich etwas ändern musste.

Doch erst die Probleme mit meiner Gesundheit gaben letztendlich den Ausschlag, mich mehr mit Naturheilkunde zu befassen. Nach Abschluss eines Kurses in Naturheilkunde im März 1994 machte ich mich mit einer Praxis für Massage, Ernährungsberatung und Naturheilkunde selbstständig.

Ich wusste gleich, dass ich den richtigen Weg beschritten hatte, weil sich eine Tür nach der anderen zu öffnen begann. Zuerst lernte ich einen Wahrsager kennen, der vorschlug, ich solle das Kartenlegen kommerziell betreiben. Wie durch Zauberhand hatte ich plötzlich ein Büro und vom allerersten Tag an stets Klienten. Schon in der ersten Woche lernte ich meine spätere beste Freundin kennen. Des Weiteren hatte ich einen treuen Kundenstamm: Frauen, die sich von mir die Zukunft prophezeien ließen. Während einer dieser Sitzungen wurde mir klar, dass mir der Schöpfer selbst Informationen gab, sofern ich nur seiner Stimme lauschte. Dadurch wurden meine Deutungen sehr gut, und schon bald wurde ich gebeten, Seminare im Kartenlegen zu halten. Das war der Anfang meiner Karriere als spirituelle Heilerin. Von da an hatte ich immer häufiger metaphysische Erlebnisse, die genau auf mein Ziel hindeuteten.

Doch gleichzeitig bekam ich große Probleme mit meinem rechten Bein. Ab und zu schwoll es zum doppelten Umfang an. Aufgrund der Entzündung und der starken Schmerzen beschloss ich, ärztliche Hilfe aufzusuchen. Im August 1995 diagnostizierte man Knochenkrebs und teilte mir mit, ich hätte einen Tumor im rechten Oberschenkel. Alle Tests bestätigten es. Der Knochenspezialist hatte allerdings bislang erst zwei Fälle wie meinen erlebt. Er informierte mich auch, dass eine Amputation vermutlich die einzige Option sei. Danach, so hieß es, könne ich noch eine Weile leben.

Es war, als würde sich langsam eine dunkle Wolke auf mich herabsenken, aber meine Leidenszeit war noch nicht vorbei. Mein Arzt schickte mich für eine Biopsie in die Universitätsklinik von Utah. Dabei sollte mein Oberschenkelknochen aufgemeißelt werden, um eine Knochenprobe zu entnehmen. Mir blieb nichts anderes übrig, als dafür unter unsäglichen Schmerzen die vierstündige Fahrt auf mich zu nehmen. Blake, mein damaliger Mann, fuhr mich nach Utah. Es war für die Prozedur wichtig, dass ich nur örtlich betäubt wurde, sodass ich alle Geräusche von Hammer und Bohrer genau mitbekam. Eigentlich sollte ich über Nacht in der Klinik bleiben, aber Blake entschied, wir müssten nach Hause fahren, da wir keine Krankenversicherung hatten. Ich war zu schwach, um mich mit ihm zu streiten. Daher wurde ich unter starken Schmerzen ins Auto verfrachtet und verbrachte die Nacht vor der langen Heimfahrt im Haus von Blakes Bruder.

Ehe ich das Krankenhaus verließ, warnten mich die Ärzte, dass mein Bein leicht brechen könnte, sollte ich versuchen, damit zu gehen. In dem Fall gäbe es keine andere Alternative als eine Amputation, um eine Ausbreitung des Krebses zu verhindern. Man sagte mir auch, dass ich ohnehin nur noch zwei Monate zu leben hätte.

Nach der Knochenbiopsie konnte ich sechs Wochen lang nur mit Krücken laufen. Der Tumor verursachte weiterhin ungeheure Schmerzen. Mein Leben schien dicht vor dem Abgrund. Unter ständigen Schmerzen fragte ich mich, wie lange ich das alles noch ertragen konnte. Aber ich machte weiter und betreute weiterhin meine Klienten. Aber nicht, weil ich besonders tapfer war oder die Heldin spielen wollte, sondern weil ich finanzielle Verpflichtungen hatte und meine kleinen Kinder mich brauchten. Blake und ich hatten zwar erst vor Kurzem geheiratet, aber die Beziehung war alles andere als eine echte Partnerschaft und für meinen schlechten Gesundheitszustand eine zusätzliche Belastung. Aber ich konnte doch nicht einfach aufgeben und sterben und meine Kinder allein zurücklassen. Schon der Gedanke, dass man sie bei Verwandten unterbringen würde oder sogar bei ihrem Vater, war für mich unerträglich. Diese Vorstellung stärkte meinen Lebenswillen.

Trotz meiner schweren Krankheit blieben meine intuitiven Fähigkeiten und mein Vertrauen in den Schöpfer sehr stark. Ich hatte seit meinem 17. Lebensjahr fest daran geglaubt, aufgrund eines Versprechens ein höheres Ziel im Leben zu haben. Ich war nur nicht sicher, wie ich dieses Versprechen erfüllen konnte.

Verwirrt und sehr traurig schickte ich ein verzweifeltes Gebet an den Schöpfer: »Warum gerade ich? Warum muss ich mein Bein verlieren? Gott, muss ich wirklich sterben? Ich habe doch noch so viel zu tun!«

Mitten in meinem Flehen hörte ich eine Stimme so laut und deutlich, als stünde der Sprecher neben mir. »Vianna, du bist hier, ob mit oder ohne Bein, also finde dich damit ab.«

Mich verblüffte diese Antwort, doch es war genau das, was ich brauchte – obwohl ich das damals nicht erkennen konnte. In diesem Moment wurde ich noch entschlossener, einen Weg zur Heilung zu finden.

Mein Problem sprach sich bei den Heilern in der Gegend herum, und nun kamen wie aus dem Nichts plötzlich viele, um zu helfen. Manche waren wunderbare Heilerpersönlichkeiten. Gemeinsam mit ihnen konnte ich die schwerste Zeit durchstehen. Ihre Gebete hielten mich am Leben. Ich danke Gott noch heute für Alice und Barbara, die mir halfen, den Schmerz zu überwinden.

Ich bot einen jämmerlichen Anblick, wenn ich durch mein Büro humpelte, mich bei den Massagen auf dem Tisch abstützen musste und die Kartensitzungen nur mühsam durchstand. Als sich in dem Bein noch eine Staphylokokkeninfektion ausbreitete, beschloss ich, es reiche nun, und ich würde mich von nun an selbst heilen.

Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass ich nichts gegen konventionelle Medizin habe. Meiner Meinung nach sollten wir die Urteile unserer Ärzte respektieren, weil sie in den meisten Fällen zuverlässig sind. Trotzdem hatte ich den Eindruck, dass die von den Medizinern gestellte Diagnose Knochenkrebs falsch war.

Im Vertrauen auf meine Eingebung und die Informationen, die ich vom Schöpfer bekam, begann ich, meine Naturheilkenntnisse einzusetzen. Mir war klar, dass ich zunächst einmal meinen Körper gründlich reinigen musste. Daher begann ich mit einer Reihe von Zitronen- und Sauna-Kuren. Zweieinhalb Wochen lang ging ich bis zu vier Stunden täglich in die Sauna. Ich nahm Vitamine und Mineralstoffe und betete ununterbrochen. Ich war einfach fest davon überzeugt, dass die Diagnose der Ärzte falsch war. Aber trotz allem, was ich nun unternahm, ging es mir nicht besser.

Endlich kam das Resultat meiner Biopsie zurück – es war negativ. Es war also kein Knochenkrebs. Das verwirrte die Ärzte, da alle früheren Tests auf einen Tumor hingedeutet hatten. Die Biopsie hatte allerdings zahlreiche abgestorbene Zellen sowie gesunde Knochenzellen identifiziert. Die Ärzte entschieden, die Testergebnisse an die Mayo-Klinik zu schicken. Wenige Wochen später rief man mich von der Universität Utah an und teilte mir die Resultate mit. Demzufolge hatte der Lymphkrebs oder das undiagnostizierbare Sarkoma die Zellen in meinem Oberschenkelknochen abgetötet. Das erschien mir plausibel, und ich war überzeugt, dass Quecksilbervergiftung die Ursache war. Warum? Ich wusste es genau, weil ich den Schöpfer gefragt und die Antwort erhalten hatte, ich hätte eine...

Erscheint lt. Verlag 12.10.2020
Übersetzer Annette Charpentier
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Alternative Heilverfahren
Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Esoterik / Spiritualität
Geisteswissenschaften Psychologie Allgemeine Psychologie
Geisteswissenschaften Religion / Theologie Christentum
Schlagworte Achtsamkeit • Affirmation • aktualisierte Ausgabe • Alternative Heilverfahren • Antrieb • Antriebslosigkeit • Bestseller • Bestsellerautor • Ernährungstipps • erste Schritte Theta Healing • erste Schritte zum Thetahealing • Esoterik • Gesund bleiben • Gesund leben • Glaube • Glaubenssatz • Glaubenssätze • Heilung • Heilung durch Affirmation • Immunabwehr • immun bleiben • immun gegen viren • Immunsystem • Indigokinder • innere Balance finden • innere Mitte finden • innerer Rückzug • Klimawandel • krankheiten heilen • Krankheiten verstehen • Krankheitsprävention • Krise als Chance • Krisen bewältigen • Longseller • Mangelerscheinungen • Motivation • Motivation im Homeoffice • Neuausgabe • Neuorientierung • Positiv denken • Positive Gefühle als Antriebskraft fürs Immunsystem • Positive Lebenseinstellung • Prävention • Quantenheilung • Ratgeber • Resilienz • Selbstachtung • Selbst-Analyse • Selbstfindung • Selbstheilungskräfte • Spiritualität • Sucht Heilung • Theta Healing • Trend • Trinkwasser • Viren • viren abwehren • Virenschutz • Vitamine • Workshop • Zeit für sich
ISBN-10 3-8437-2471-7 / 3843724717
ISBN-13 978-3-8437-2471-5 / 9783843724715
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