Der Flüsterer (eBook)

Julia Durants neuer Fall
eBook Download: EPUB
2020 | 1. Auflage
384 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-44313-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Der Flüsterer -  Andreas Franz,  Daniel Holbe
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Der 20. Fall für Frankfurts Kult-Kommissarin Julia Durant von den Bestseller-Autoren Andreas Franz und Daniel Holbe - und ihr persönlichster. Die Frankfurter Kommissarin Julia Durant wird nach München gerufen. Der Grund: Ihr Exmann wurde ermordet. Sein letzter Wunsch: Julia soll zu seiner Beerdigung erscheinen. Nur widerwillig bricht sie auf. Denn ihr Ex hat sie seinerzeit durch endlose Affären in die Scheidung und in eine neue Stadt, ein neues Leben getrieben. Und ausgerechnet ihr Lebensgefährte Claus Hochgräbe möchte sie begleiten. Er möchte die Stadt wiedersehen, ein paar Freunde besuchen. Nur widerwillig lässt Julia ihr Team allein, das sich gerade mit dem Mord an einer Frau herumschlägt. Noch bevor die Kommissarin zurückkehrt, geschieht ein weiteres Verbrechen, und das ausgerechnet in Julias Bekanntenkreis. Als kurze Zeit darauf eine frühere Kollegin ermordet wird, wird Julia stutzig. Treibt ein Serienmörder sein Unwesen? Und geht es bei all diesen Verbrechen in Wahrheit um sie selbst? Noch nie war Julia Durant emotional so an der Aufklärung eines Falles beteiligt - atemberaubend spannend bis zum Ende!

Andreas Franz' große Leidenschaft war von jeher das Schreiben. Bereits mit seinem ersten Erfolgsroman JUNG, BLOND, TOT gelang es ihm, unzählige Krimileser in seinen Bann zu ziehen. Seitdem folgte Bestseller auf Bestseller, die ihn zu Deutschlands erfolgreichstem Krimiautor machten. Seinen ausgezeichneten Kontakten zu Polizei und anderen Dienststellen ist die große Authentizität seiner Kriminalromane zu verdanken. Andreas Franz starb im März 2011. Daniel Holbe, Jahrgang 1976, lebt mit seiner Familie in der Wetterau unweit von Frankfurt. Insbesondere Krimis rund um Frankfurt und Hessen faszinierten den lesebegeisterten Daniel Holbe schon immer. So wurde er Andreas-Franz-Fan - und schließlich selbst Autor. Als er einen Krimi bei Droemer-Knaur anbot, war Daniel Holbe überrascht von der Reaktion des Verlags: Ob er sich auch vorstellen könne, ein Projekt von Andreas Franz zu übernehmen? Daraus entstand die 'Todesmelodie', die zu einem Bestseller wurde. Es folgten mittlerweile dreizehn weitere Durant-Romane, die allesamt die vorderen Plätze der Sellerlisten eroberten.

Andreas Franz' große Leidenschaft war von jeher das Schreiben. Bereits mit seinem ersten Erfolgsroman JUNG, BLOND, TOT gelang es ihm, unzählige Krimileser in seinen Bann zu ziehen. Seitdem folgte Bestseller auf Bestseller, die ihn zu Deutschlands erfolgreichstem Krimiautor machten. Seinen ausgezeichneten Kontakten zu Polizei und anderen Dienststellen ist die große Authentizität seiner Kriminalromane zu verdanken. Andreas Franz starb im März 2011. Daniel Holbe, Jahrgang 1976, lebt mit seiner Familie in der Wetterau unweit von Frankfurt. Insbesondere Krimis rund um Frankfurt und Hessen faszinieren den lesebegeisterten Daniel Holbe schon seit geraumer Zeit. So wurde er Andreas-Franz-Fan – und schließlich selbst Autor. Als er einen Krimi bei Droemer-Knaur anbot, war Daniel Holbe überrascht von der Reaktion des Verlags: Ob er sich auch vorstellen könne, ein Projekt von Andreas Franz zu übernehmen? Daraus entstand die "Todesmelodie", die zu einem Bestseller wurde. Es folgten "Tödlicher Absturz", "Teufelsbande", Die Hyäne" und "Der Fänger", "Kalter Schnitt", "Blutwette" und "Der Panther", die allesamt die vorderen Plätze der Sellerlisten eroberten.

Mittwoch


Mittwoch, 11. September, 14 Uhr
München

Julia Durant fühlte sich verloren.

Sie stand neben Pastor Aumüller, einem Kollegen und Freund ihres Vaters, auf einem der kleineren Friedhöfe in einem Außenbezirk.

»Julia!« So hatte der alte Mann sie begrüßt. Das knappe Dutzend Trauergäste, die sich hier offenbar kaum weniger unwohl fühlten, waren ihm mit den Blicken gefolgt. Der alte Pastor wankte auf sie zu, sichtlich unter Schmerzen. Durant kannte ihn als guten Freund ihres Vaters schon das ganze Leben. Er musste die achtzig längst hinter sich gelassen haben.

»Schön, dass du gekommen bist!« Er fasste nach ihren Händen. »Es ist ein Jammer. Aber trotzdem schön. Niemand sollte allein vor unseren Schöpfer treten.«

Allein war er ja nun nicht, dachte die Kommissarin.

Und sie konnte es immer noch nicht fassen, dass sie tatsächlich hier war.

Die Glocke der Friedhofskapelle schlug, ein heller, unangenehmer Klang. Fast so, als wolle er dem Gehirn noch einmal mit aller Deutlichkeit einbläuen, dass es einen Menschen weniger gab. Jemanden, dem man nachtrauerte. Den man geliebt hatte.

Ja, verdammt noch mal, sie hatte ihn geliebt! Er war ihre erste große Liebe gewesen. Sie hatten eine wundervolle Zeit miteinander gehabt, sie hatten eine Traumhochzeit gefeiert. Doch in Julia Durant regten sich weder Trauer noch Liebe, zumindest nicht an erster Stelle. Alles, was sie spürte, wurde überlagert von einem lähmenden Gefühl von Enttäuschung. Und Wut.

Über viele Jahre hatte sie ihn nicht vergessen können, sosehr sie es sich auch gewünscht hatte. Sein Schatten schien über jeder Beziehung zu liegen, die sie eingegangen war. Schien sie zu vergiften, als wolle er noch immer die Kontrolle über sie ausüben. Auch wenn er es gewesen war, der alles vor die Wand gefahren hatte.

Jemand zupfte an ihrem Ärmel. Es ging los.

Pastor Aumüller nahm sie mit ins Innere der Kapelle. Von den wenigen Anwesenden hoben manche den Kopf. Vereinzelt nickte man Aumüller zu. Vorne, auf einem flachen Podest, wartete eine schlichte Urne. Zwei Blumensträuße, weiße Gerbera und rote Chrysanthemen, aufgelockert durch ein paar Efeuranken. Die Gebinde glichen sich bis ins Detail, ein goldener Aufkleber ließ auf die Blumenhandlung schließen. Allem Anschein nach hatte man nicht das teuerste Bestattungsunternehmen gewählt. Während ein junger, fremder Pastor sich eine gestelzte Totenrede abrang, hing die Kommissarin ihren Gedanken nach.

Ihr Gespräch mit Claus Hochgräbe vor ihrer Abreise lag ihr noch im Ohr.

»Ich kann doch jetzt nicht nach München fahren!«, hatte sie gerufen.

»Wenn es wichtig ist …«

»Wir haben ein unidentifiziertes totes Mädchen, so jung, dass da irgendwo verzweifelte Eltern sein müssen. Wahrscheinlich bangen sie seit Tagen. Das ist wichtig!«

Hochgräbe war der neue Leiter des Kommissariats 11, Gewalt-, Brand- und Waffendelikte. Auch er stammte aus München, hatte dort Karriere gemacht und wäre Julia, wenn sie der Stadt nicht vor langer Zeit den Rücken gekehrt hätte, ganz sicher auch begegnet. Stattdessen war sie vor Ewigkeiten fortgegangen, und trotzdem hatte das Schicksal sie zusammengeführt – vor einigen Jahren, im Zuge einer übergreifenden Ermittlung. Die beiden hatten sich danach mehrmals getroffen und waren einander nähergekommen. Hochgräbes Versetzung nach Frankfurt war also aus gegensätzlichen Gründen erfolgt als Durants Flucht aus der Bayernmetropole. Beides aber waren Beziehungstaten: Er war um der Liebe willen gegangen, sie war aus enttäuschter, verletzter Liebe geflohen. Es hatte Jahre gebraucht, bis Julia ihre Heimatstadt wieder halbwegs entspannt besuchen konnte, ohne hinter jeder Straßenecke ihn zu sehen. Oder, was noch schlimmer war, eine seiner dutzendfachen Eroberungen.

Julias Ex-Mann Stephan hatte so ziemlich jede Frau ins Bett bekommen, die er wollte. Und er wollte viele. Zuerst nahezu die gesamte weibliche Belegschaft seiner Firma. Und dann wahrscheinlich noch deren Schwestern und Cousinen, ja, und am besten auch noch deren Mütter.

»Wenn es doch sein letzter Wunsch gewesen ist.« Claus Hochgräbe war ruhig geblieben, während sie ihre Wut an einem Korb mit getrockneter Wäsche ausließ.

»Sein Wunsch!«, bellte sie verächtlich. Natürlich. Sein Leben schien ihr mal wieder diktieren zu wollen, was sie zu tun hatte.

Eine halbe Stunde später – sie hatte es aufgegeben, in dieser Rage T-Shirts zusammenzulegen – kauerte sie mit Claus auf der Couch. Er hatte einen Wein entkorkt und sie mehr oder weniger dazu genötigt, ein bisschen runterzukommen. In seinen Arm geschmiegt, saß sie da, dankbar, dass er ihr Verständnis und Geborgenheit schenkte. Etwas, wonach Julia Durant so viele Jahre vergeblich gesucht hatte. Doch nachdem sie das Vertrauen in Männer schmerzhaft verloren hatte, war Claus in ihr Leben getreten.

Natürlich wusste er über ihre Vergangenheit Bescheid.

Über die Hochzeit, die Pastor Aumüller gemeinsam mit ihrem eigenen Vater abgehalten hatte. Denn so gerne Pastor Durant den Gottesdienst alleine gehalten hätte, er wollte es sich nicht nehmen lassen, seine einzige Tochter zum Altar zu führen. So kitschig es auch war. Es war einer der schönsten Tage seines Lebens gewesen, und das galt genauso für Julia. Bald aber hatte er sich den ersten Frust anhören müssen. Sorgen einer Ehefrau, die sich einsam fühlte. Die ihren dreißigsten Geburtstag nahen sah und sich Kinder wünschte. Die enttäuscht war über die endlosen Überstunden, die Wochenenden, die Geschäftsreisen ihres Mannes. Bot der Dienst bei der Münchner Mordkommission schon undankbare Arbeitszeiten – die ihres Mannes, der eine steile Karriere in einer Werbefirma hingelegt hatte, waren noch schlimmer. Insgeheim fragte sich Julia, ob man mit zwei solchen Jobs überhaupt an Kinder denken durfte. Denn sie hatte sich nichts mehr gewünscht als das. Irgendwann stellte sie diese Frage dann ihrem Mann. Der lachte nur, umgarnte sie mit seinem Charme und hielt sie mit einer Menge schillernder Versprechen über ihre gemeinsame Zukunft bei Laune. Und vögelte am selben Abend mit Karin, seiner Sekretärin.

Karin war eine seiner Langzeit-Affären gewesen, während er sich hier und da auch noch mit anderen vergnügte. Aber all das hatte Durant erst hinterher erfahren.

Aus der Traum, dass diese Ehe bis in alle Ewigkeit halten würde. An dem Abend, als Julia durch Zufall von allem erfuhr, hatte sie ihm rechts und links eine runtergehauen. Er wollte zurückschlagen, doch da trat sie ihm so kräftig zwischen die Beine, dass er sein bestes Stück danach mindestens einen Monat lang bloß zum Pinkeln benutzen konnte. Die weibliche Belegschaft seiner Werbefirma musste wohl eine Weile ohne ihn auskommen. Dann war sie eine Nacht lang durch die Kneipenwelt Münchens gezogen und hatte sich volllaufen lassen, bis sie nichts mehr spürte. Danach zwei Tage lang nur gekotzt und neben sich gestanden. Irgendwie schaffte sie es, ein paar Sachen zu holen und zurück in ihr Elternhaus zu ziehen. Dort heulte sie weiter – bis sie sich nach einer Woche aufrappelte und Bewerbungen an verschiedene Polizeidienststellen in ganz Deutschland schickte.

Das vernünftigste Angebot war aus Frankfurt gekommen.

Dorthin war sie geflohen. Und dort war sie geblieben.

All das wusste Claus Hochgräbe. Die beiden hatten keine Geheimnisse aus ihrer jeweiligen Vergangenheit gemacht; wieso auch? Und dennoch drängte er förmlich darauf, dass sie zu Stephans Bestattung nach München fuhr.

»Er ist tot«, sagte er. »Was soll dir schon passieren?«

»Da fällt mir so manches ein. Zum Beispiel, dass ich einem Dutzend seiner Betthäschen begegne.«

»Quatsch. Und wenn schon. Die erkennen dich doch gar nicht.«

»Claus. Das alles bringt mir doch gar nichts. Ich bin ihm zu nichts verpflichtet, verstehst du? Das ist ein halbes Leben her. Uns verbindet nichts mehr.«

Claus drückte den Arm noch fester um sie. »Ich verstehe das. Aber ich möchte nicht, dass du es irgendwann bereust. Fahr da hin und nimm Abschied. Sag ihm am Grab noch einmal alles, was du willst. Oder auch nicht. Aber es ist wichtig, dass du hingehst. Danach ist es vorbei. Endgültig und für immer. Glaub mir, es ist besser so.«

Julia Durant hatte nichts mehr gesagt. Sie wusste, dass Claus Hochgräbe seine Frau zu Grabe getragen hatte. Ein Schicksalsschlag, den er lange vor ihrem Kennenlernen erlitten hatte. Hochgräbe ging schon lange nicht mehr zum Grab. Er brauche das nicht, meinte er. Aber er hätte es sich niemals verziehen, eine Beerdigung zu versäumen.

Trotzdem hatte Julia Durant sich nicht überwinden können, die Reise anzutreten. Aber sie führte einige Telefonate. Zuerst noch einmal mit Aumüller, der sie über Stephans Ableben informiert hatte, als sie gerade am Ufer der Nidda stand und das tote Mädchen in Augenschein nahm. Sie hatte ihn abgewürgt, weil die Nachricht sie übermannt hatte. Hatte es auf den Tatort geschoben, doch tatsächlich wogte da viel mehr. Mittlerweile hatte sie sich gefangen, doch schon nahte der nächste Einschlag. Im Verlauf des Gesprächs verriet der Pastor Durant etwas, was ihr den Atem raubte.

Stephan war nicht auf natürliche Weise zu Tode gekommen.

»Wie genau ist er denn gestorben? Und warum ist die Leiche überhaupt zur Einäscherung freigegeben worden?«, wollte die Kommissarin jetzt wissen, während sie neben dem alten Mann hertrottete. Die Urnenwand kam bereits in Sicht, es waren nur noch ein paar Dutzend Schritte.

»Die Ermittlungen haben wohl ins Leere geführt«, antwortete Pastor Aumüller und hob...

Erscheint lt. Verlag 17.8.2020
Reihe/Serie Julia Durant ermittelt
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
Schlagworte alter Fall • Andreas Franz • Andreas Franz Julia Durant Reihenfolge • Bekanntenkreis • Bestseller • Bestseller-Autor • Briefe • Claus Hochgräbe • Daniel Holbe Julia Durant • Deutscher Krimi • Drohungen • Ermittler-Krimi • Exmann • Frankfurt • Frankfurt Krimi • Frankfurt Krimis 2020 • Freundeskreis • Julia Durant • Julia Durant 20 • Julia Durant Krimis • Julia Durant Reihenfolge • K11 • Kommissarin • Krimi • Krimi deutsche Autoren • Krimi Deutschland • Krimi Frankfurt • Krimi Kommissarin • Kriminalpolizei • Kriminalroman • Kriminalroman Deutschland • Kriminalromane Serien • krimi reihen • Krimi-Serie • Krimis für Männer • Krimis mit Kommissarin • München • perfide Morde • persönlichster Fall • Polizei Krimis/Thriller • Rache • Serienkiller • Serienmörder • Vergangenheit • weibliche Heldin
ISBN-10 3-426-44313-9 / 3426443139
ISBN-13 978-3-426-44313-2 / 9783426443132
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