Lebensweltorientierte Soziale Arbeit - revisited (eBook)

Inhaltsverzeichnis 6
Vorwort 10
Alltag, Lebensweltorientierung und Soziale Arbeit 16
Zur Entstehung des Konzepts Lebensweltorientierte Soziale Arbeit: Berufsbiografische Reminiszenzen 17
Braucht es Theoriekonzepte in der Sozialen Arbeit? 26
Ansatzpunkte für Theoriekonzepte der Sozialen Arbeit 27
Lebensweltorientierung als Theoriekonzept einer pragmatischen Wissenschaft 30
Was bedeutet und leistet die Frage nach dem Alltag in der Gesellschaft der Moderne und in der Sozialen Arbeit? 35
Zur Geschichtlichkeit von Alltag 36
Gewichtungen und Bewertungen des Alltags 38
Alltagsdeutungen und Soziale Arbeit 39
Die Welt der Alltäglichkeit 44
Alltag und Alltagswelten als Hintergrund lebensweltorientierter Sozialer Arbeit 45
Existenzielle, anthropologische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen der Alltäglichkeit 49
Das Alphabet der Alltäglichkeit und der gelingendere Alltag 53
Erfahrung, Deutung, Gefühle 54
Leib, Raum, Zeit, Beziehungen 56
Sorge, Erledigung, Selbstzuständigkeit 58
Routinen und Pragmatik 60
Selbstdarstellung und Stolz, Anerkennung und Zugehörigkeit 64
Die Ambivalenz der Alltäglichkeit und das Ringen um einen gelingenderen Alltag 67
Das Neben- und Nacheinander von Alltagswelten – Übergänge und Biografie 71
Alltäglichkeit und Alltagswelten in der zweiten Moderne 74
Alltag im gesellschaftlichen Wandel 74
Der Primat von Produktion und Kapital in der neoliberalen Konkurrenzgesellschaft 77
Klimawandel und ökologische Bedrohungen 79
Regulierungen, Entgrenzungen 80
Neue Medien, Digitalisierung, virtuelle Welten 81
Überforderung, Populismus und neue Perspektiven 83
Lebensweltorientierte Soziale Arbeit 88
Aufgaben und Grenzen lebensweltorientierter Sozialer Arbeit 89
Alltag und Alltagsschwierigkeiten als Ansatz für Soziale Arbeit 89
Unterstützung und Hilfe in Alltagswelten 91
Soziale Arbeit und der Anspruch sozialer Gerechtigkeit in ökonomischen, sozialen und ökologischen Herausforderungen 98
Zwei Auslegungen von Gerechtigkeit und der „wesenswidrige Kompromiss“ des sozialen Kapitalismus 99
Widersprüche im Gerechtigkeitsdiskurs 100
Ungleichheiten 102
Soziale Arbeit im Horizont von sozialer Gerechtigkeit 104
Die Adressat*innen der lebensweltorientierten Sozialen Arbeit und die Struktur der helfenden und unterstützenden Professionalität 107
Der Status der Adressat*innen 107
Selbstzuständigkeit und Hilfe 108
Widersprüche in den Alltagserfahrungen der Adressat*innen und in der Professionalität der Hilfen 111
Die Aufgaben der lebensweltorientierten Sozialen Arbeit und das gelingendere Leben 114
Zum Verhältnis von lebensweltorientierter Sozialer Arbeit und Bildung 116
Profilierungen der Struktur- und Handlungsmaximen 120
Alltagsnähe 120
Regionalisierung, Sozialraumorientierung 123
Sozialraum als virtueller Raum 126
Prävention 129
Integration, Inklusion 133
Inklusion als Aufgabe der gespaltenen und entgrenzten Gesellschaft 138
Partizipation 140
Gestaltungsprinzipien der lebensweltorientierten Sozialen Arbeit 144
Raum und Zeit 144
Pädagogisch-sozialarbeiterische Beziehungen 146
Liebe, Vertrauen, Neugier 151
Konflikte, Macht und advokatorische Ethik 155
Engagement, Nähe und Distanz 156
Professionelles Handeln in der lebensweltorientierten Sozialen Arbeit 159
Methodisches Handeln 159
Strukturierte Offenheit 161
Kasuistik 162
Lebensweltorientierte Soziale Arbeit als reflexive Soziale Arbeit 164
Berufsidentität 166
Handlungskonstellationen 167
Der Prozess der Situationsklärung 168
Beratung 172
Leben in Einrichtungen 175
Kindertagesbetreuung (Renate Thiersch) 180
Lebensweltorientierte Arbeit mit alten Menschen 184
Die Kultur des Sozialen – Alltagssozialität, Zivilgesellschaft und professionell-institutionelle lebensweltorientierte Soziale Arbeit 187
Zivilgesellschaft, Einmischung, Vernetzung 187
Perspektiven einer zukünftigen Professionalität 192
Lebensweltorientierte Soziale Arbeit als kritische Soziale Arbeit 194
Soziale Arbeit in den Bedrohungen der Zukunft 199
Literatur 202