The Road to Somewhere -  David Goodhart

The Road to Somewhere (eBook)

Wie wir Arbeit,Familie und Gesellschaft neu denken müssen
eBook Download: EPUB
2020 | 1. Auflage
348 Seiten
millemari. (Verlag)
978-3-96706-020-1 (ISBN)
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Dieses Buch ist notwendiger denn je, wenn wir nach dem Covid-19-Schock umdenken und eine neue, bessere Gesellschaft schaffen wollen. Nicht nur als Deutsche, sondern als Europäer. In seinem Bestseller entführt uns David Goodhart in die Welt, wie wir sie vor der Corona-Krise kannten. In die Welt der Hyper-Mobilität und Just-in-time-Lieferketten, in die Welt, von der wir glaubten, dass Globalisierung und Wirtschaftsliberalismus fröhlich nebeneinander weiter existieren könnten. In eine Welt, die befreit schien vom Kampf 'Arm gegen Reich' oder 'Konservativ gegen Modern', die dafür mehr und mehr dominiert wurde vom Ringen zweier politischer Lager: den global und vernetzt denkenden großstädtischen Anywheres, die weitgehend die politische Agenda des letzten Jahrzehnts bestimmten. Und den in traditionellen Werten wie Familie, Heimat und Nation denkenden Somewheres. Ihr anfängliches Unbehagen an der Welt, wie sie die Anywheres nach dem Zusammenbruch des Kommunismus formten, mündete nach und nach erst in Missbilligung, dann weltweit in Phänomene, wie Brexit-Votum und Trump, AfD, Gelbwesten und der europaweite Aufstieg des Populismus . Nach und nach untersucht David Goodhart die Herzstücke unserer Gesellschaft. Er geht kritisch ins Gericht mit den Folgen der veränderten Welt für die Familien und stellt die Frage, wie sich die Rolle der Frau im Spannungsfeld zwischen Karriere und Familie entwickelt hat. Er untersucht, wie sich Bildung und Ausbildung in den letzten Jahrzehnten veränderten und begründet schlüssig, warum die Überbetonung der wissensbasierten Ökonomie bereits unter Vorschulkindern die zukünftigen Gewinner von Verlierern trennt. Er stellt die Frage, warum das Ansehen und die Entlohnung akademischer Berufe soviel höher sind als für jene Menschen, die nicht nur in der Corona-Krise dafür sorgten, dass Supermarktregale gefüllt und Schwerkranke ohne Rücksicht auf die eigene Gesundheit gepflegt wurden. David Goodhart konfrontiert uns mit den unbequemen Fragen unserer modernen Gesellschaft - und sie betreffen jeden von uns. THE ROAD TO SOMEWHERE wird so zu einem unüberhörbaren Appell, warum wir nach Corona das letzte Jahrzehnt kritisch überdenken und über eine neue Gesellschaft nachdenken sollten, die den Graben zwischen Anywheres und Somewheres überwindet. Vielleicht konnte nur ein Brite ein Buch von solcher Wucht schreiben, das uns letztlich nicht nur als Deutsche oder Briten kompromisslos mehr Miteinander abverlangt, sondern als Europäer.

Nach dem Eton-College studierte David Goodhart Politik an der York University. Er begann seine journalistische Karriere bei der Yorkshire Evening Post und wechselte im Anschluss zur Financial Times, für die er zwölf Jahre lang in den Ressorts Wirtschaft und Politik arbeitete. Von 1988 bis 1991 war er Deutschland-Korrespondent und gründete 1995 das politische Magazin Prospect. Er arbeitet für BBC Radio, The Guardian, The Indipendent, THE TIMES und FINANCIAL TIMES. Seine englischen Werke The British Dream und The Road to Somewhere wurden internationale Bestseller.

Nach dem Eton-College studierte David Goodhart Politik an der York University. Er begann seine journalistische Karriere bei der Yorkshire Evening Post und wechselte im Anschluss zur Financial Times, für die er zwölf Jahre lang in den Ressorts Wirtschaft und Politik arbeitete. Von 1988 bis 1991 war er Deutschland-Korrespondent und gründete 1995 das politische Magazin Prospect. Er arbeitet für BBC Radio, The Guardian, The Indipendent, THE TIMES und FINANCIAL TIMES. Seine englischen Werke The British Dream und The Road to Somewhere wurden internationale Bestseller.

Inhalt

Vorwort zur deutschen Ausgabe
Einleitung

1 Der große Graben
Eine Reise von Anywhere


2 Anywheres und Somewheres
Der Niedergang (nicht der Tod!) traditioneller Werte
Hochschulen und Mobilität
Die große Liberalisierung
Die Vorreiter

3 Der europäische Populismus und die Krise der Linken
Populismus wird Mainstream
Amerika und Europa: die populistische Annäherung
Populistische Parteien: die notwendigen, die unheimlichen und die hässlichen
Warum die Populisten den Linken am meisten schaden

4 Globalisierung, Europa und das Nationale
Eine Welt in Bewegung?
Die überschießende Globalisierung
Die europäische Tragödie
Das Überdauern des Nationalen

5 Ein fremdes Land?
Eine kleine Geschichte der Einwanderung
Wie steht es mit der Integration?
Der Dünkel Londons
6 Die Wissensbasierte Ökonomie
und der Abstieg in die ökonomische Ausweglosigkeit
Die Mitte schwindet
Eine kurze Geschichte von Bildung und Ausbildung
Über den Lebensstandard und die vermeintliche Ungleichheit
Die unheilige Allianz zwischen kurzfristigen Unternehmenszielen und Unternehmensverkäufen ins Ausland

7 Die auf Leistung programmierte Gesellschaft
Wie sieht‘s wirklich aus mit der sozialen Mobilität?
Und der Weg nach oben?

8 Wie geht’s der Familie?
Mehr Staat, weniger Familie
Was wünschen sich die Frauen?
Die Liebe in den Zeiten der Gleichberechtigung

9 Eine neue Verständigung zwischen Anywheres und Somewheres
Die Somewheres werden nicht verschwinden
Gebt den Somewheres eine Stimme

Dank
Anmerkungen
Literatur
Impressum

„Dieses brillante Buch wird Ihre Vorstellung darüber, was im 21. Jahrhundert fortschrittlich sein wird, radikal umkrempeln.“

"Um es etwas zu überspitzen: Wir haben zuletzt zu viel über veganen Joghurt und Willkommenskultur geredet, aber zu wenig für die Begrenzung der Zuwanderung und die Aufwertung von einfachen Jobs getan."

„Was immer Goodharts neues Buch an Einwänden heraufbeschwören mag:
Kaum jemand kann dieses Buch als irrelevant oder als zur falschen Zeit
abtun.“

„David Goodhart hat ein Buch geschrieben, das durchdacht, gut argumentiert und gefährlich moderat ist. Es könnte ansteckend sein in seiner Art, unabhängig zu denken.“

Vorwort zur deutschen Ausgabe

 

 

 

Mit der Arbeit an diesem Buch begann ich kurz vor dem Brexit-Referendum im Juni 2016. Fertig war das Manuskript kurz nach der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten, im November 2016. In beiden Fällen kam der Ausgang für mich unerwartet. Aber mein Thema – dass nämlich unterschiedliche Werte und die Themen Sicherheit und Identität in den reichen westlichen Gesellschaften in Konkurrenz zu den traditionellen sozioökonomischen Themen treten – taugte durchaus zur Erklärung dessen, was passiert ist.

Mein Buch war eines der ersten, das eine allgemeine Erklärung für die „populistische Revolte“ anbot. Und meine Etiketten für diese Phänomene Somewhere und Anywhere stießen auf Resonanz auch in Deutschland, wo einige Journalisten und Politiker begannen, sie ebenfalls zu benutzen. Die große Werte-Kluft in den reichen Ländern, die ich beschreibe, tut sich genau zwischen Anywheres und Somewheres auf: Menschen also, die an jedem beliebigen Ort der Welt zuhause sind oder sein könnten – den Anywheres. Und Menschen, die die Welt von ihrem festen Standort aus betrachten – den Somewheres.

Anywheres machen etwa 30 Prozent der Bevölkerung aus. Sie sind hoch gebildet, oft mobil, legen Wert auf Offenheit und Autonomie. Ihre Identität speist sich aus den eigenen Leistungen in Ausbildung und Beruf. Somewheres machen etwa die Hälfte der Bevölkerung aus, besitzen aber ein viel geringeres politisches Gewicht. Sie sind weniger gebildet, stärker verwurzelt, legen Wert auf Stabilität und Vertrautheit. Ihre Identität beruht auf ihrer Gruppen- und Ortszugehörigkeit.

Beide Weltsichten sind, zumindest in ihren Mainstream-Erscheinungsformen, durch und durch legitim. Aber die Anywhere-Perspektive hat in den letzten Jahrzehnten ein zu großes Gewicht bekommen, seitdem die Welt mit Ende des Kalten Krieges offener geworden ist und höhere Bildung dramatisch an Zulauf gewann. Unter diesem Aspekt stellen der Brexit, die Wahl von Trump und der Aufstieg populistischer Parteien in Europa eine Art demokratische Neugewichtung dar, eine politische Korrektur als Reaktion auf die Dominanz der Anywhere-Prioritäten.

Meine Einleitung zur britischen Paperback-Ausgabe (ab Seite 16) konzentriert sich auf einige Ereignisse, die nach Abschluss des Manuskripts stattfanden, darunter der überwältigende Sieg von Emmanuel Macron bei den französischen Präsidentschaftswahlen 2017, das Scheitern der Populisten in den Niederlanden und der unerwartete Erfolg der stramm links geführten Labour Party bei den britischen Parlamentswahlen 2017.

Diese Ereignisse wurden von einigen Leuten als Beweis dafür gesehen, dass entweder der populistische Aufschwung gestoppt wurde (wie in Frankreich und den Niederlanden) oder dass die traditionelle Links-Rechts-Politik sich gegen den Aufstieg der neuen wertebasierten Politik wieder durchgesetzt habe (wie im Vereinigten Königreich). Tatsächlich erwiesen sich diese Ereignisse nur als eine Pause im Vormarsch der Populisten und der Kampfansage an die traditionelle Politik. Seitdem hat das Pendel bei verschiedenen nationalen Wahlen und anderen politischen Ereignissen wieder in eine populistische Richtung ausgeschlagen.

Die Gelbwestenbewegung in Frankreich seit Ende 2018 wird weithin als Ruf nach Anerkennung und Sichtbarkeit für die Somewheres des France périphérique interpretiert (um einen Begriff von Christophe Guilluy zu benutzen). Die Annahme, der Brexit könne noch verhindert werden, wurde durch den überwältigenden Wahlsieg von Boris Johnson im Dezember 2019 zunichte gemacht, bei der die alten Links-Rechts-Bindungen sich zumindest teilweise auflösten. Und in einem der wenigen Länder, in denen eine traditionelle sozialdemokratische Partei in letzter Zeit eine Wahl gewinnen konnte, in Dänemark nämlich, war dies nur möglich, weil sie Forderungen der stärksten populistischen Partei übernahm – niedrige Einwanderungsraten bei starker Integrationspolitik.

Und dann müssen wir natürlich vom Aufstieg der Alternative für Deutschland (AfD) sprechen, die seit der Bundestagswahl 2017 mit 89 Abgeordneten die größte Oppositionsfraktion stellt (Stand Ende Januar 2019). Für viele Menschen in Deutschland war dieses Ergebnis ein Schock, aber es zeigt nur, dass auch die normalerweise so solide und stabile deutsche Politik nicht immun ist gegen europäische Trends, die tatsächlich globale Trends sind.

Inspiriert von dem, was viele als falschen Globalismus betrachten, nämlich die Politik der Grenzöffnung während der Flüchtlingskrise, verbunden mit dem nach wie vor existierenden Gefühl der Ostdeutschen, Bürger zweiter Klasse zu sein, ist es der AfD gelungen, viele frühere Mainstreamwähler vor allem der östlichen Bundesländer anzusprechen.

Allerdings muss die Präsenz der Populisten in der deutschen Politik nicht wirklich schockieren. Das Verhältniswahlrecht in den meisten europäischen Ländern hat bewirkt, dass seit mehr als 20 Jahren populistische Parteien in den Parlamenten sitzen, und in mindestens sechs Ländern waren sie zeitweise als Koalitionspartner an Regierungen beteiligt.

Tatsächlich war Deutschland eines der letzten europäischen Länder, das eine signifikante nationalistisch-populistischen Kraft entwickelte. Ein Grund dafür ist sicher das stärkere Tabu, mit dem extremer Nationalismus nach der Erfahrung des Nationalsozialismus belegt ist. Ich glaube aber, dass Deutschland auch insgesamt ein besseres Gleichgewicht zwischen den Interessen von Anywheres und Somewheres hält als die meisten anderen westlichen Länder. Nicht zuletzt durch ein soziales und politisches System, das entwickelt wurde, um zu verhindern, dass sich die Geschichte wiederholt.

Das beneidenswerte System der dualen Ausbildung in Betrieb und Berufsschule verleiht normalen Jobs wesentlich mehr Status und Würde, als das in Großbritannien oder den USA der Fall ist. Das Gleiche gilt für die institutionalisierte Mitbestimmung der Arbeitnehmer in größeren Firmen. Noch vor einigen Jahrzehnten war der Anteil der höheren Bildung in Deutschland relativ gering, und das Land besitzt auch nicht solche elitären Bildungseinrichtungen von weltweiter Bedeutung, wie sie die USA, Großbritannien oder Frankreich kennen.

Wohlstand und Bevölkerung sind in Deutschland wesentlich besser regional verteilt. Es gibt keine Hauptstadt wie London, die so viel Talent und Wohlstand ins Zentrum zieht und die Anywhere-Welt der räumlichen und gesellschaftlichen Mobilität zur Norm macht. Etwa 70 Prozent der Deutschen leben in Städten mit weniger als 100.000 Einwohnern. Die Mitte, das „ganz Normale“, wird in Deutschland irgendwie mehr respektiert als in Großbritannien.

Das föderale System der Bundesländer und die starke Betonung der Bindung an die regionale Heimat und den eigenen Dialekt verleiht vielen Deutschen eine duale Anywhere-Somewhere-Identität in der Sprache, die sie sprechen. Die weitaus meisten wechseln mühelos von Hochdeutsch zu Schwäbisch oder einem anderen regionalen Dialekt.

Wie ich bereits in der Einleitung zur englischen Paperbackausgabe geschrieben habe, bin ich der Überzeugung, dass Bayern eine der Regionen in Europa ist, wo sich Anywhere- und Somewhere-Interessen am besten die Waage halten. Innerhalb Deutschlands, vor allem von Norden aus, wird Bayern regelmäßig als extrem konservativ angesehen. Und bis zu einem gewissen Grad ist das auch so. Die CSU ist vermutlich die konservativste Mainstream-Partei Westeuropas. Und in den kleineren Städten und auf dem Land ist Bayern ganz klar katholisch und traditionalistisch.

Aber es ist eben auch eine sehr offene und auf wirtschaftlichem Gebiet dynamische Region. Laptop und Lederhose heißt das Klischee. Es fällt auch Liberalen nicht schwer, sich hier zu Hause zu fühlen. München ist im Wesentlichen eine SPD-regierte Stadt (heute mit starker Beteiligung der Grünen). Dasselbe gilt für die meisten größeren Städte in Bayern, und eine der liberalsten und wichtigsten Mainstreamzeitungen, die Süddeutsche Zeitung, erscheint in München. Sowohl Anywheres als auch Somewheres können in Bayern ein starkes Gefühl der Zugehörigkeit entwickeln.

Weniger gut schneidet Deutschland im Hinblick auf die relativ geringe Breite akzeptabler öffentlicher Meinungsäußerungen ab – vor allem im Vergleich mit Großbritannien und den USA. Auch hier sind die Gründe historisch leicht verständlich. Man reagiert im öffentlichen Diskurs nervöser auf alle Abweichungen von einer Art Anywhere-inspiriertem „Zwangsliberalismus“. Ein Freund von mir in Deutschland schätzt, dass etwa 80 Prozent der deutschen Medien eher linksliberal eingestellt sind.

Ich bin mir sehr bewusst, dass der von mir im Text gelegentlich verwendete Begriff „besonnener Populismus“ („decent Populism“ im Original Anm. d. Übers.) für manches deutsche Ohr etwas schmerzhaft klingt, denn manche betrachten jedwede Form von Populismus als illegitim. Aber wir müssen unterscheiden zwischen legitimen und illegitimen Formen des Populismus. Meine Definition eines Wählers oder Aktivisten, der den „besonnenen Populismus“ unterstützt, ist die eines Menschen, der mit der großen Liberalisierung der zurückliegenden Jahrzehnte und ihren Ergebnissen in punkto ethnischer Herkunft, Geschlecht und Sexualität im weitesten Sinn einverstanden ist, auch wenn er sich selbst nicht unbedingt zur Gruppe derer rechnet, die diese Forderungen getragen und durchgesetzt...

Erscheint lt. Verlag 23.4.2020
Verlagsort Iffeldorf
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Politik / Gesellschaft
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Schlagworte AfD • anywhere • anywheres • Boris Johnson • Brexit • Brexit-Wahl • Corona • Coronakrise • David Goodhart • Donald Trump • Euro • Familie • Gesellschaft • Globalisierung • Großbritannien • Parlament • Politik • Politische Analyse • Populismus • Queen • sachbuch politik • Sachbuch Wirtschaft • Somewhere • Somewheres • Trump • Wirtschaft
ISBN-10 3-96706-020-9 / 3967060209
ISBN-13 978-3-96706-020-1 / 9783967060201
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