Mad about the Medic (eBook)

Roman

**** 2 Bewertungen

(Autor)

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2020 | 1. Auflage
340 Seiten
Forever (Verlag)
978-3-95818-416-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Mad about the Medic -  Piper Rayne
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Der Abschluss der Saving-Chicago-Serie von Erfolgsautorin Piper Rayne Luca Bianco ist ein Idiot.    Er denkt, er wäre so charmant und sexy, während er in seiner Rettungssanitäteruniform herumläuft, durch die sich seine harten Muskeln abzeichnen. Weil er jeden Tag Leben rettet. Ich bin sicher, er glaubt, jede Frau auf der Welt würde töten für die Chance, mit ihm zusammen zu sein. Aber Männer wie Luca sind nur für eines gut: One-Night-Stands. Keine Verpflichtungen. Deshalb werde ich nicht mit Luca ausgehen, obwohl meine Freundinnen auf der Bachelor-Versteigerung für mich ein Date mit ihm gewonnen haben.   Das denke ich zumindest. Bis Luca mir ein Angebot macht, das ich nicht abschlagen kann und ich einwillige, seine Verlobte zu spielen ... Von Piper Rayne sind bei Forever by Ullstein erschienen: The Bartender (San Francisco Hearts 1) The Boxer (San Francisco Hearts 2) The Banker (San Francisco Hearts 3) The One Best Man (Love and Order 1) The One Right Man (Love and Order 2) The One Real Man (Love and Order 3) Flirting with Fire (Saving Chicago 1) Crushing on the Cop (Saving Chicago 2)

PIPER RAYNE ist das Pseudonym zweier USA Today Bestseller-Autorinnen. Mehr als alles andere lieben sie sexy Helden, unkonventionelle Heldinnen, die sie zum Lachen bringen, und viel heiße Action. Und sie hoffen, du liebst das auch!

Piper Rayne ist das Pseudonym zweier USA Today Bestseller-Autorinnen. Mehr als alles andere lieben sie sexy Helden, unkonventionelle Heldinnen, die sie zum Lachen bringen, und viel heiße Action. Und sie hoffen, du liebst das auch!

Kapitel 3


LUCA


Ich gehe mit Lauren Hunt zu einem Spiel der Hawks. Bei den meisten Frauen würde das nicht ziehen. Im Gegenteil. Sie würden nur nörgeln. Aber das Gute an Lauren ist, dass sie sich genauso für Sport und Wettkämpfe interessiert wie ich. Mit dem Hawks-Spiel will ich sie friedlich stimmen. So friedlich, dass sie meinen Heiratsantrag annehmen wird. Nicht, dass wir jemals vor den Altar treten würden oder so was.

»Bitte sehr.« Ich strecke die Hand aus und bedeute ihr voranzugehen, um zu unseren Plätzen zu gelangen.

Letztendlich bin ich eben doch ein Gentleman.

Sie zieht die Augenbrauen zusammen, denn sie versucht herauszufinden, was ich vorhabe.

Für diejenigen, die es nicht wissen: Lauren Hunt und mir fällt es schwer, wie zivilisierte Menschen miteinander umzugehen. Ich habe keinen blassen Schimmer, was für ein Problem sie mit mir hat. Mein Problem mit ihr tut an dieser Stelle nichts zur Sache.

Wir nehmen auf den Sitzen Platz, die mir in dieser Saison zugeteilt wurden. Sind nicht gerade die Besten, aber auch nicht die, bei denen man eins auf die Nase bekommt.

Hey, ich bin kein Manager wie meine ganzen Cousins in NYC. Also habt gefälligst Nachsicht mit mir.

»Bier?«, frage ich und hebe die Hand, um den Verkäufer auf der Treppe zu uns zu rufen.

Ist mir egal, ob Hunt eins will. Ich brauche mindestens zehn, um den Abend zu überstehen. Doch dann fällt mir ein, dass ich ja fahren muss, also muss ich mich an mein Limit halten. Verdammt.

»Gibst du mir eins aus?«, fragt sie und schlägt die Beine übereinander.

Ich ignoriere das Zucken meines Schwanzes. Mein Körper kann den Fakt, dass sie tolle Beine hat, nicht leugnen, obwohl sie in schwarzen Jeans stecken.

Meine männliche Anatomie hat noch nicht kapiert, dass wir Hunt nur für eine Sache brauchen – und das beinhaltet nicht, dass sie uns Befriedigung verschaffen wird.

»Es ist ein Date.« Schulterzuckend zücke ich einen Zwanziger, den die netten Menschen Chicagos durch die Reihe reichen, bis schließlich das Bier zurückkommt.

Tolle Stadt. Tolle Menschen.

Sie nippt an ihrem Bier und stellt es vor sich auf den Boden. Ihre Augen richten sich auf das Spielfeld. Ich werde nicht mit meinem Saisonticket prahlen, wie ich es sonst tun würde, denn ich brauche sie. Ich bin schlau genug, um zu wissen, dass sie angepisst sein wird, wenn ich zu arrogant rüberkomme. Und dann wird sie mir den klitzekleinen Gefallen abschlagen, um den ich sie bitten werde. Okay, vielleicht nicht klitzeklein, aber hey – ich sehe mich selbst eben gern als Hauptgewinn.

»Danke«, murmelt sie.

Entweder sind die Amerikaner fetter geworden, oder sie haben die Sitze im United Center schmaler gemacht, denn wir sind uns viel zu nahe. Damit meine ich Arm an Arm. Ihr Parfum übertüncht den süßlichen Duft, der hier immer herrscht. Wieder meldet sich mein Schwanz. Er glaubt wohl, er könnte bestimmen, wie dieser Abend enden wird.

»Das ist das Mindeste, was ich tun kann. Deine Freundin hat bei der Auktion das höchste Gebot abgegeben.«

»Warum druckst du es nicht auf eine Schärpe und hängst sie dir um wie ein preisgekröntes Schwein auf dem Markt?«

Ein Lachen steigt in mir auf – wie die Kohlensäure in meinem Bier, das mir aus dem Mund und zu Boden schwappt. Bei jeder anderen Frau wäre es mir wahrscheinlich peinlich gewesen.

»Hier, bitte.« Die Frau neben mir zieht unter ihren Nachos eine Serviette hervor und reicht sie mir.

»Danke.« Ich nicke, und sie lächelt. Sie ist mit einem Typen da, der sich aber lieber mit dem Typen neben sich unterhält. Wenn ich wollte, könnte ich ihm die heiße Blondine mit nur einem flirtenden Kommentar hinter seinem Rücken wegschnappen. Aber ich tue es nicht.

»Ähäm.« Lauren zieht meine Aufmerksamkeit weg von der anderen Frau. Zurück zur Operation »Verlobte klarmachen«.

Wahrscheinlich fragt ihr euch, warum ich mir für diese Flunkerei ausgerechnet eine Frau ausgesucht habe, die mich ganz offensichtlich hasst. Ja, ich benutze das Wort Flunkerei. Die Antwort auf eure Frage ist folgende: Ma mag Lauren. So einfach ist das. Und Lauren wird sich nicht in mich verlieben, wie es bei einer anderen der Fall wäre. Sobald die Sache vorbei ist, ist sie weg, denn sie ist keine von diesen Kletten.

»Ich kann nichts für die ganzen Bewunderinnen. Aber ich werde dir heute Abend meine volle Aufmerksamkeit schenken, falls es dir dann besser geht.«

Kurz funkelt sie mich böse an, bevor sie den Blick wieder auf das Eis richtet. »Bis du mich nach Hause gebracht hast.«

»Wenn ich dich ins Bett bringen darf, kannst du mich bis zum Morgengrauen haben.« Ich grinse.

Ihre Kinnlade fällt herunter, und sie starrt mich an.

Ich glaube fest daran, dass man Frauen das geben sollte, was sie wollen. Und Lauren will, dass ich ein Arschloch bin. Das macht es ihr einfacher, die Chemie zwischen uns zu ignorieren. Sie denkt, ich würde an einem einzigen Wochenende mit mehreren Frauen schlafen und sie danach absägen. Aber Lauren weiß einen Scheiß über mich.

»Ich liebe die Hawks, aber ich weiß nicht, ob es das wert ist, sie live zu sehen.« Sie nimmt das Bein vom anderen und steht auf.

Die Stadionlichter beginnen zu flackern, und die Musik wird lauter, damit das Team einmarschieren kann.

»Komm schon.« Ich greife sie am Ellbogen und bekomme einen Stromschlag.

Natürlich. Wahrscheinlich hat sie sich ausgiebig an einem Luftballon gerieben, damit ich jedes Mal, wenn ich sie berühre, einen Stromschlag bekomme.

Ich könnte es als Kompliment auffassen, aber … Wem will ich bitte etwas vormachen? Natürlich fasse ich es als Kompliment auf.

Sie setzt sich wieder auf ihren Platz. Ihrem Outfit nach zu urteilen, liebt sie die Hawks mehr als die Bears. Ihre Hawks-Socken – so richtig oldschool mit Hossas Nummer drauf – verraten, dass sie schon sehr lange Fan ist. Und ihr Pulli ist ganz schön schäbig, was bedeutet, dass sie das Outfit nicht extra für heute Abend gekauft hat.

»Noch so ein Kommentar, und ich ramme dir das Knie in die Eier«, sagt sie gekünstelt lächelnd.

Das Intro beginnt. Wir stehen auf und klatschen, während die Spieler das Eis betreten. Als alle draußen sind, schreit mir Lauren »GO HAWKS!« ins Ohr. Gleich zu Beginn merke ich, dass Lauren den Spielern diktieren will, was sie zu tun haben. Sie schreit sie so sehr an, dass man sich fragt, wie sie ihr Geld verdienen, wenn Lauren nicht da ist, um ihnen zu helfen.

»Hoher Stock, Schiri. Lass mal deine Augen untersuchen!«, ruft sie. Sie dreht sich zu mir, während ich versuche, im Sitz zu versinken. »Hast du das gesehen?«

Zwei Reihen hinter uns schreit ein Typ in Blues-Trikot dazwischen: »Du bist diejenige, die eine Brille braucht.«

Lauren schnellt herum, stemmt eine Hand in die Hüfte und deutet mit der anderen auf den Kerl. »Wir sehen uns in St. Louis.«

Jetzt steht der große Kerl auf. Scheiße, er ist wirklich riesig. Ich weiß nicht, ob ich mich besser jetzt oder später einmischen soll.

»Bildest du dir immer noch was auf die Weltmeisterschaft 2015 ein? Soll ich dir was sagen? Das wird nicht noch mal passieren«, ruft er arrogant grinsend.

Lauren setzt einen mir wohlbekannten Gesichtsausdruck auf. Es ist ihr typischer Ich-bring-dich-um-Ausdruck.

»Lass uns einfach das Spiel genießen.« Ich zupfe an ihrem Sweatshirt.

Jetzt ist ihr Blick auf mich gerichtet.

»Oder auch nicht.« Ich zucke mit den Schultern.

»Sie ist ein kleiner Hitzkopf, was?«, bemerkt der Typ, dessen Freundin mich die ganze Zeit mit ihren Blicken verschlingt. So, wie er Lauren ansieht, sind die zwei Swinger oder so.

Ich stehe auf Experimente. Aber ich teile nicht. Niemals.

Ich schenke ihm ein halbseitiges Grinsen.

»Wir unterhalten uns nach dem Spiel noch mal. Nachdem ihr verloren habt!« Lauren dreht sich um, um sich wieder auf die Eisfläche zu konzentrieren.

Anscheinend hat der Typ gemerkt, dass Lauren nicht zu den Menschen gehört, die klein beigeben, also richtet er seine Aufmerksamkeit ebenfalls wieder auf das Spiel.

Lauren hebt die Hand, um den Hotdog-Verkäufer herbeizurufen.

»Du magst Hotdogs?«, frage ich und krame in meiner Hosentasche nach Geld.

»Es ist ein Hockeyspiel. Da esse ich immer Fast Food. Das gehört dazu.« Sie zuckt mit den Schultern.

Ihre Hand landet auf meiner, die noch in meiner Hosentasche steckt.

Mein Schwanz freut sich so sehr über ihre Nähe, dass er schon wieder zuckt.

»Ich mache das schon.« Sie lächelt.

Ein seltenes Lächeln von Lauren Hunt. Und es ist an mich gerichtet.

Und wunderschön.

Verdammt, sie ist wunderschön. Aber das würde ich ihr niemals sagen.

»Es ist nur ein Hotdog, Bianco.« Ihr Tonfall bringt mich zurück in die Realität.

Fuck, was war das?

»Danke«, krächze ich, als meine Hand ihre berührt, während ich ihr den Hotdog reiche.

»Nun ja, du hast für die Tickets bestimmt viel Geld ausgegeben.«

»Ich habe...

Erscheint lt. Verlag 6.4.2020
Reihe/Serie Saving Chicago
Übersetzer Cherokee Moon Agnew
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Comic / Humor / Manga
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Amerikanische Literatur • Autoren-Duo • Bachelor • Band 3 • Belletristik in Übersetzung • Belletristik Vereinige Staaten • Bianco Brüder • Bücher für die Coronavirus Zeit • Bücher für die Coronazeit • Bücher für die Covid19 Zeit • Chicago • das Lesen geht weiter • Date • falsche Verlobte • forever • forever verlag • Freundinnen • für Social Distancing • gegen Langeweile • Humor • Italiener • italienische Großfamilie • Leidenschaft • Lesen in der Coronakrise • Lesen in der Covid19-Krise • Lesen in Karantäne • Lesen in Quarantäne • Lesen während Shutdown • letzter Band • Liebe • lieber Buch als Coronavirus • Lieber Buch als Covid19 • lieber Bücher als Corona • Liebesgeschichte • Love Story • Luca • lustig • Mit Buch in Karantäne • mit Buch in Quarantäne • Moderne Belletristik für Frauen • muskulös • One-Night-Stand • Populäre Belletristik • Retter • Rettungssanitäter • Serie • Unterhaltsam • Unterhaltung • USA • USA Today Bestseller-Autorin • witzig • Zeitgenössische Frauenliteratur
ISBN-10 3-95818-416-2 / 3958184162
ISBN-13 978-3-95818-416-9 / 9783958184169
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4 Lauren und Luca

von (Oberhausen), am 18.05.2020

Mad about the medic ist der dritte Band der Saving Chicago Reihe des Autorenduos Piper Rayne. Dieses mal geht es um Luca und Lauren bei denen ja noch das ersteigerte Date aussteht. Eigentlich können sich beide nicht leiden aber dann macht Luca Lauren ein Angebot das sie nicht ausschlagen kann.

Auch der dritte Band der Reihe ist ein Liebesroman mit den bekannten Zutaten: Liebe, Dramatik Missverständnisse und ein Happy End. Bis es dazu kommt, gab es für mich einige vergnügliche Lesestunden mit den Bianco Brüdern, ihren Freundinnen und der Familie. Der Schreibstil ist leicht und explizite Szenen sind zwar vorhanden, stehen aber nicht im Vordergrund. Die Charaktere entwickeln sich im Laufe der Geschichte und das Wiedersehen mit bekannten Protagonisten aus den Vorbänden war eine nette Zugabe. Insgesamt ein gut lesbarer Liebesroman mit Charme.

4 Sympathische Figuren, seichte Handlung

von , am 21.04.2020

Schon in der Schule hat die ehrgeizige Sportlerin Lauren den gut aussehenden Luca Bianco als Konkurrenz empfunden. Auch im Erwachsenenalter liefern sich die beiden noch häufig Wortgefechte, von gegenseitiger Anziehung kann nicht die Rede sein. Oder doch? Bei einem Date, das Laurens Freundinnen mit Luca ersteigert haben, bittet er sie, seine Verlobte zu spielen - denn Lucas Mutter muss sich einer Operation unterziehen und möchte ihren Jüngsten gern in guten Händen wissen. Um ihrem aufdringlichen Chef ein Zeichen zu setzen, lässt sich Lauren auf die gespielte Verlobung ein - und fühlt sich bald mehr zu Luca hin gezogen, als sie sich selbst eingestehen will.

"Mad about the Medic" von Piper Rayne ist der dritte Band der Reihe "Saving Chaicago, in dem nun der jüngste Sproß der Biancos seine bessere Hälfte findet. Wie schon beim ersten Band fand ich den Schreibstil des Autorinnenduos ganz wunderbar, auch die sympathischen Figuren haben mich wieder überzeugt. Doch leider war auch hier die Handlung oberflächlicher als erwartet, die Wendung von totaler Abneigung zu tiefer Liebe war mir zu plötzlich und auch das kleine Drama am Ende konnte mich beim Lesen nicht wirklich fesseln, dafür war es etwas zu schnell und einfach abgehandelt. Schade, auch diese Geschichte hat ihr volles Potential nicht ausgeschöpft, obwohl sie mir insgesamt stimmiger erschien, als der erste Band.

Fazit: Wer eine nette Liebesgeschichte ohne große Tiefen sucht, ist hier sicherlich gut bedient, für meinen Geschmack war die Handlung etwas zu oberflächlich.
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