Mensch bleiben! -  Franziskus Knoll

Mensch bleiben! (eBook)

Lehrbuch Anthropologie, Ethik und Spiritualität für Pflegeberufe
eBook Download: PDF
2020 | 1. Auflage
365 Seiten
Kohlhammer Verlag
978-3-17-032522-7 (ISBN)
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Pflegeverständnis, Pflegequalität, Pflegeleitbilder, Pflegeethik oder Pflegetheorie - die Pflege steckt voller Anthropologie, Ethik und Spiritualität! Die vielseitigen Fachgebiete liefern Impulse zum besseren Verständnis von uns selbst und dem Anderen. Sie geben Orientierungen, wie wir zu einem ethisch guten Handeln finden können. Das vorliegende Lehrbuch führt in die Anthropologie ein, regt zu einer Auseinandersetzung mit der eigenen Person an und stellt unterschiedliche ethische Positionen vor. Durchgehend werden deutliche Bezüge zur Pflege hergestellt: Was hat etwa Platons Höhlengleichnis mit der Pflegepraxis zu tun? Warum ist die biblische Rede von der Gottesebenbildlichkeit ungeeignet zur Begründung menschlicher Würde? Gilt in ethischen Grenzsituationen immer das Prinzip der Selbstbestimmung oder das größte Glück der größten Personenzahl? Was ist der Islam und welche Haltungen gibt es dort zum Menschen? Welche Anliegen verfolgt eine Care-Ethik? Schließlich werden Anthropologie und Ethik im Blick auf einen wichtigen Topos zusammengeführt: Die Spiritualität in der Pflege! Das Lehrbuch bringt die Bedeutung solcher und anderer Themen auf den Punkt. Es zeigt, warum eine zukunftsfähige Pflege an anthropologischen, ethischen und spiritualitätsbezogenen Auseinandersetzungen nicht vorbeikommt.

JProf. Dr. Franziskus Knoll OP lehrt als Juniorprofessor für Diakonische Theologie und Spiritualität anthropologische, ethische und spiritualitätsbezogene Grundlagen in den Pflegestudiengängen der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar und an der FH Wiener Neustadt (Österreich). Er ist Gesundheits- und Krankenpfleger, Diplom-Pflegepädagoge (FH) und Preisträger des Lorenz-Werthmann-Preises sowie des CV-Wissenschaftspreises.

JProf. Dr. Franziskus Knoll OP lehrt als Juniorprofessor für Diakonische Theologie und Spiritualität anthropologische, ethische und spiritualitätsbezogene Grundlagen in den Pflegestudiengängen der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar und an der FH Wiener Neustadt (Österreich). Er ist Gesundheits- und Krankenpfleger, Diplom-Pflegepädagoge (FH) und Preisträger des Lorenz-Werthmann-Preises sowie des CV-Wissenschaftspreises.

Deckblatt 1
Titelseite 4
Impressum 5
Inhalt 6
Einleitung 14
1. Warum ein Buch über Anthropologie, Ethik und Spiritualität für Pflegeberufe? 14
2. Wozu brauchen Sie dieses Buch? 14
3. Was erwartet Sie in diesem Buch? 18
4. Wie arbeiten Sie mit diesem Buch? 20
5. Danksagung 20
6. Literatur 21
Kapitel I Anthropologie im Visier 22
1. Was die Rede von der Anthropologie überhaupt meint 22
2. Widerstreitende Anthropologieverständnisse? 25
2.1 Philosophische Anthropologie 26
2.2 Biologische Anthropologie 29
2.3 Kulturanthropologie 32
2.4 Theologische Anthropologie 35
3. Anthropologie, Menschenbild und Ethik 36
3.1 Zur Kategorie des Menschenbildes 36
3.2 Ethik 37
3.3 Ist eine Verknüpfung von Menschenbild und Ethik möglich? 39
3.3.1 Kritische Sichtweise auf das Verhältnis von Menschbildern und Ethik 40
3.3.2 Positive Verhältnisbestimmung von Menschenbildern und Ethik 41
3.3.3 Menschenbilder in pflegeethischen Lehrbüchern 46
3.4 Ertrag 48
4. Anthropologische Entwürfe und potentiell-ethische Implikationen 48
4.1 Der Mensch: Eine reine Gliedermaschine? 49
4.2 Der Mensch: Ein souveräner Konsument? 50
4.3 Der Mensch: Ein Designer seiner selbst? 51
4.3.1 Zur Vorgeschichte 51
4.3.2 Nationalsozialistische Pervertierungen 53
4.3.3 Gegenwärtige Herausforderungen 55
4.4 Der Mensch: Vulnerabel und angewiesen – darin dennoch wertvoll? 56
4.5 Der Mensch: Ein Geschöpf Gottes? 57
4.6 Der Mensch: Ein Bedürfniswesen? 57
5. Menschenbilder: Folgenschwere Annahmen 59
6. Literatur 62
Kapitel II Es gibt keine anthropologiefreie Zone in der Pflege 65
1. Anthropologische Aussagen in Pflegeleitbildern 65
2. Anthropologische Aussagen aus der Pflegewissenschaft 68
2.1 Anthropologische Aussagen in Pflegetheorien 68
2.1.1 Definition und Metaparadigmen von Pflegetheorien 68
2.1.2 Exemplarische Pflegetheorien 70
2.1.2.1 Das Pflegeentwicklungsmodell nach PEPLAU (1992) 70
2.1.2.2 Grundregeln der Krankenpflege nach HENDERSON (1960) 71
2.1.2.3 Das Pflegeergebnismodell nach ROGERS (1970) 72
2.1.2.4 Theorie der transkulturellen Pflege nach LEININGER (1994) 74
2.1.2.5 Das Pflegemodell der Lebensaktivitäten nach ROPER /LOGAN / TIERNEY (1976) 75
2.1.2.6 Theorie des menschlichen Werdens nach RIZZO PARSE (1981) 76
2.1.2.7 Philosophie und Wissenschaft der Pflege nach WATSON 77
2.1.2.8 Theorie der Aktivitäten und existenziellen Erfahrungen des Lebens nach KROHWINKEL (1993) 78
2.1.2.9 Exemplarische Zusammenschau pflegetheoretischer Entwürfe 78
3. Ideell-normative Aussagen zeitgenössischer PflegewissenschaftlerInnen 79
4. Aussagen der Weltgesundheitsorganisation 83
5. Aussagen aus der Pflegegesetzgebung 84
6. Anthropologische Leer-Stellen in pflegerischen Lehr-Büchern? 87
6.1 Lehrbücher für die Pflegeausbildung 87
6.2 Lehrbücher zur Pflegeethik 89
6.2.1 Werte 89
6.2.2 Menschenbilder 90
6.2.3 Fazit 92
7. Ertrag 92
8. Literatur 95
Kapitel III Anthropologie und Pflegeperson 97
1. Zur Bedeutung personaler Anteile für die Pflegepraxis 97
1.1 Pflege ist mehr als nur ein technischer Beruf 97
1.2 Heilsame Pflegebeziehungen ausgestalten 98
2. Einladung zur Selbstreflexion 101
2.1 Selbstreflexionstypologie nach JOHNS 103
2.2 Perspektivenweitung 106
2.3 Selbst- und Fremdwahrnehmung 107
3. Wahrnehmung, Erkenntnis und Interpretation durch die Pflegekraft 110
3.1 Was ist Wahrnehmung? 112
3.2 Wie funktioniert visuelle Wahrnehmung? 112
3.2.1 Der visuelle Wahrnehmungsprozess 113
3.2.2 Optische Täuschungen 116
3.2.3 Sensibilisierung für intrapersonale Einflussfaktoren 118
3.2.3.1 Top-down-Verarbeitung 118
3.2.3.2 Bottom-up-Verarbeitung 121
3.2.4 Fazit 123
3.3 Soziale Kognition oder: Please, mind the Gap! 124
4. Soziale Wahrnehmungsfallen 127
4.1 Egozentrismus 128
4.2 Primacy-Effekt 129
4.3 Halo-Effekt 130
4.4 Kategorisierung 130
4.5 Projektion 132
4.6 Sprach-Macht 133
4.7 Fazit 135
5. Soziales Einfühlen und Verstehen 136
5.1 Spiegelneuronen 137
5.2 Empathie 140
5.3 Theory of Mind 142
5.4 Fazit 146
6. Ertrag 146
7. Literatur 148
Kapitel IV Ethische Ansätze und deren anthropologische Hintergründe 150
1. Tugendethik 152
1.1 Hinführung 152
1.2 Grundprämissen tugendethischer Ansätze 154
1.2.1 Empirische Impulse zur Begründung tugendethischer Ansätze 155
1.2.2 Tugendbegriff 160
1.2.3 Habitusbegriff 161
1.2.4 Zielperspektive 161
1.3 Platon (427-347 v. Chr.) 162
1.3.1 Biographie 162
1.3.2 Streiflichter platonischer Anthropologie 163
1.3.3 Ideenlehre 165
1.3.4 Erkenntnislehre 166
1.3.4.1 Sonnengleichnis (Politeia 507d-509b) 166
1.3.4.2 Höhlengleichnis (Politeia 514a-517a) 168
1.3.5 Platonische Tugendlehre 172
1.4 Aristoteles (384-322 v. Chr.) 173
1.4.1 Biographie 173
1.4.2 Zur Ontologie des Aristoteles 173
1.4.3 Das gute Leben 174
1.4.4 Aristotelische Tugenden 175
1.4.4.1 Verstandestugenden 176
1.4.4.2 Ethische Tugenden 176
1.4.5 Äußere Lebensumstände 177
1.5 Thomas von Aquin (1225-1274) 178
1.6 Chancen und Herausforderungen tugendethischer Ansätze 179
1.6.1 Chancen 179
1.6.2 Herausforderungen 180
1.7 Ertrag 181
2. Theologische Ethik 182
2.1 Hinführung 182
2.2 Christlich-theologische Ethik 184
2.2.1 Hinführung 184
2.2.2 Jüdisch-Christliche Anthropologie 184
2.2.2.1 Gottesbild 185
2.2.2.2 Menschenbild 185
2.2.2.2.1 Biblische Koordinaten menschlicher Existenz 186
2.2.2.2.2 Multidimensionales Seelenwesen Mensch 189
2.2.2.3 Ertrag 198
2.2.3 Arbeitsweise christlich-theologischer Ethik 198
2.2.4 Praxisbezug 201
2.2.5 Chancen und Herausforderungen christlich-theologischer Ethik 202
2.2.5.1 Chancen 202
2.2.5.2 Herausforderungen 203
2.3 Islamisch-theologische Momente 204
2.3.1 Basiswissen Islam 204
2.3.1.1 Zum Ursprung des Islam 205
2.3.1.2 Koran, Hadithe, Normenfindung und Scharia 207
2.3.1.2.1 Koran 207
2.3.1.2.2 Hadithe 209
2.3.1.2.3 Normenfindung 209
2.3.1.2.4 Scharia 211
2.3.2 Konfessionelle Diversität 212
2.3.2.1 Sunniten und Schiiten 212
2.3.2.2 Aleviten 213
2.3.2.3 Ahmadiyya 214
2.3.2.4 Sufismus 214
2.3.3 Islamische Lehr- und Leitungsinstanzen 216
2.3.4 Anteil der Muslime weltweit und in Deutschland 217
2.3.5 Zur religiösen Organisation von Muslimen in Deutschland 218
2.3.6 Facetten eines islamischen Gottes- und Menschenbildes 221
2.3.6.1 Gottesbild 221
2.3.6.2 Menschenbild 223
2.3.6.2.1 Erschaffung des Menschen 223
2.3.6.2.2 Würde des Menschen 224
2.3.6.2.3 Schöpfung und Ziel menschlichen Lebens 225
2.3.7 Zur religiösen und ethischen Praxis von Muslimen 225
2.3.7.1 Gebet 226
2.3.7.2 Almosengabe 227
2.3.7.3 Speisevorschriften 227
2.3.7.4 Pilgerfahrt nach Mekka 228
2.3.7.5 Kopftuch 229
2.3.7.6 Gewalt und Toleranz 230
2.3.7.7 Lebensschutz 235
2.3.8 Fazit 236
3. Pflichtenethik 236
3.1 Hinführung 236
3.2 Immanuel Kant 238
3.2.1 Biographie 238
3.2.2 Umfassende Anthropologie? 239
3.2.3 Kriterien einer ethisch-angemessenen Handlung 241
3.2.3.1 Achtung der Person 241
3.2.3.2 Einhaltung oberster Pflichten 242
3.2.3.2.1 Verallgemeinerungsformel 242
3.2.3.2.2 Selbstzweckformel 243
3.3 Konkretion auf die Pflegepraxis 244
3.4 Chancen und Herausforderungen eines pflichtenethischen Ansatzes 246
3.4.1 Chancen 246
3.4.2 Herausforderungen 246
3.5 Ertrag 248
4. Utilitarismus 248
4.1 Hinführung 248
4.2 Begründer des Utilitarismus 249
4.2.1 Jeremy Bentham 249
4.2.1.1 Grundannahmen Benthams 250
4.2.2 John Stuart Mill 252
4.2.2.1 Grundannahmen 252
4.3 Präferenzutilitarismus 254
4.4 Ertrag 255
4.5 Praxisbezug 255
4.6 Chancen und Herausforderungen eines utilitaristischen Ansatzes 256
4.6.1 Chancen 256
4.6.2 Herausforderungen 257
5. Who cares?! – Care-Ethik und Care Praxis 259
5.1 Sprachliche Annäherungen an den Care-Begriff 259
5.2 Anthropologische Hintergründe care-ethischer Ansätze 260
5.3 Streiflichter care-ethischer Genese und Ansätze 263
5.3.1 Carol Gilligan 264
5.3.2 Joan Tronto 268
5.3.2.1 Care-Konzept 270
5.3.2.2 Care-Elemente einer neuen Ethik 272
5.3.3 Elisabeth Conradi 275
5.4 Margret Urban Walker 281
5.5 Praxisbeispiel 282
5.6 Chancen und Herausforderungen care-ethischer Ansätze 284
5.6.1 Chancen 284
5.6.2 Herausforderungen 285
5.7 Ertrag 286
6. Literatur 288
Kapitel V Entscheidungsnot im Klinik- und Pflegealltag 291
1. Hinführung 291
1.1 Ärztliche Selbstverpflichtung 292
1.2 Bedingungsfaktoren gegenwärtiger Medizinethik 293
1.3 Die ärztliche Indikation 294
1.4 Patientenwille 294
1.5 Ethik in der Pflegepraxis 296
2. Ethische Bewertungsmaßstäbe 297
2.1 Biomedizinische Prinzipien 297
2.1.1 Achtung der Autonomie 298
2.1.2 Nicht-Schaden 300
2.1.3 Beneficence / Wohlbefinden / Wohltun 300
2.1.4 Gerechtigkeit 301
2.2 Würde des Menschen 301
2.2.1 Menschenwürde: Eine abstrakte Lee(h)rformel? 302
2.2.1.1 Antike Streiflichter 302
2.2.1.2 Christliche Impulse 303
2.2.1.3 Neuzeitlicher Anspruch 303
2.2.1.4 Moderner Rechtsbegriff 304
2.2.2 Der Würdeträger: Wem kommt Menschenwürde zu? 305
2.2.3 Mensch versus Person: Ein Ringen um den Würdebegriff? 305
2.2.4 Kontingente Würdezuschreibung 306
2.2.4.1 John Locke: Die Zugehörigkeit zur Spezies Mensch allein begründet keinen besonderen moralischen Status 306
2.2.4.2 Peter Singer: Nicht jede Person ist ein Mensch 307
2.2.5 Würde als kategorische Vorgabe 308
2.2.5.1 Robert Spaemann: Jeder Mensch ist Person 308
2.2.5.2 Biblisch-Theologische Anthropologie: Jeder Mensch als Wesen mit unantastbarer Würde 309
2.2.6 Ertrag 310
3. Ethische Empfehlungsfindungsmodelle 311
3.1 Terminologische Klärung 312
3.1.1 Klinisches Ethikkomitee 312
3.1.2 Ethische Fallbesprechung 312
3.1.3 Ethikkommission 312
3.2 Prinzipienorientierte Medizinethik 312
3.3 Nimwegener Methode 313
3.4 Multidisziplinäre ethische Fallbesprechung in schwierigen Entscheidungssituationen (MEFES) 315
4. Ethisches Reflexionsmodell 317
5. Ertrag 321
6. Literatur 321
Kapitel VI Spiritualität in der Pflege 323
1. Was die Rede von der Spiritualität überhaupt meint 323
1.1 Zum Spiritualitätsbegriff 324
1.1.1 Altes Testament 324
1.1.2 Neues Testament 325
1.1.3 Ertrag 326
1.2 Religion – Religiosität 327
1.3 Spiritualität, Anthropologie und Ethik 328
1.3.1 Spiritualität und jüdisch-christliche Anthropologie 328
1.3.2 Spiritualität und Ethik 329
1.4 Zur religiösen und spirituellen Lage 331
1.5 Zeitgenössische Definitionen 332
1.6 Spiritualitätskonzeptionen 333
1.6.1 Spiritualitätskonzeption nach Knoll (2016) 333
1.6.2 Spiritualitätskonzeption nach Hungelmann et al. (1985) 334
1.7 Ertrag 335
2. Spiritualität als Nice-to-have oder Add-on in der Pflege? – Limitierende personelle, strukturelle und inhaltlich-praktische Faktoren 337
2.1 Professionelle Pflege hat sich generell weltanschaulich neutral zu zeigen 338
2.1.1 Etablierung der Medizin als moderne Naturwissenschaft 338
2.1.2 Aufkommen konfessionelle Pflegeverbände 339
2.2 Für eine spirituelle Begleitung vulnerabler Menschen fehlt den Pflegekräften schlichtweg die Zeit 341
2.3 Professionelle Pflegekräfte sind in Sachen Spiritualität weder qualifiziert noch zuständig 342
3. Theoretische Modelle und evidenzbasierte Zusammenhänge zwischen Spiritualität, erfahrener Lebensqualität und Krankheitsbewältigung 344
4. Spiritual Care: Spirituelle Unterstützungsmöglichkeiten durch Pflegende 346
4.1 Was meint Spiritual Care? 346
4.2 Spirituelle Unterstützungsmöglichkeiten durch Pflegende 349
42.1 Spiritueller Begleitprozess und interdisziplinäre Zusammenarbeit 350
4.2.2 Nonverbale und verbale Kommunikation 352
4.2.3 Rituale 354
4.2.4 Symbolsprache 355
4.2.4.1 Tatort Nachtschrank 355
4.2.4.2 Tattoos 356
4.2.4.3 Metaphern 356
5. Praxisbeispiel 357
6. Screening-Instrumente 359
7. Möglichkeiten zur Förderung der eigenen Spiritualität 360
8. Ertrag 363
9. Literatur 363

Erscheint lt. Verlag 12.2.2020
Zusatzinfo 37 Abb.
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Religion / Theologie Christentum
Schlagworte Ethik • Pflege • Pflegeanstalten • Pflegearbeit • Pflegebedarf • Pflegebedürftigkeit • Pflegedidaktik • Pflegedienst • Pflegeethik • Pflegekräfte • Pflegekurse • Pflegepädagogik • Pflegepersonal • Pflegepraxis • Pflegeunterricht • Soziale Einrichtungen • Sozialethik • Sozialpastoral • Sozial- und Gesundheitswesen • Spiritualität
ISBN-10 3-17-032522-1 / 3170325221
ISBN-13 978-3-17-032522-7 / 9783170325227
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