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Papas können sowas! (eBook)

Der Guide für eine geniale Vater-Sohn-Zeit

(Autor)

eBook Download: EPUB
2020 | 1. Auflage
272 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-45817-4 (ISBN)
Systemvoraussetzungen
12,99 inkl. MwSt
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DAS Geschenk zum Vatertag! 'Papas können sowas!' ist das ultimative Sammelsurium zeitloser Jungs-Themen für große und kleine Männer. Hier findet sich wirklich alles, was Jungs interessiert und Papas spannend finden. - Anleitungen zum Bau von Raketen, Steinschleudern und Baumhäusern und anderen Projekten - Unfehlbare Techniken für die beste Arschbombe im Schwimmbad - Geniale Codes zum Verschlüsseln von Geheimnachrichten - Spannende Fakten über die verwegensten Kulturen der Welt - Die stärksten Tiere, die größten Abenteurer, versunkene Städte: Die Rekorde der Menschheit - Wissen über Gladiatoren, Ritter und Könige, Piraten und die Sieben Weltwunder - Die wichtigsten Knoten, die gefährlichsten Expeditionen, die größten Schätze - Beeindruckende Experimente - Und vieles mehr! Mit faszinierendem Wissen, aufregenden Projekten und spannenden Experimenten ist dieses liebevoll gestaltete Buch von Ulf Lüdeke eine Einladung für alle Väter und Söhne, gemeinsam auf Entdeckungstour zu gehen - und das perfekte Mitbringsel für jeden Vater.

Ulf Lüdeke arbeitet als freier Journalist und ist selbst Vater eines Sohnes. Er lebt auf Sardinien.

Ulf Lüdeke arbeitet als freier Journalist und ist selbst Vater eines Sohnes. Er lebt auf Sardinien.

Spiel und Spaß


Die besten Sprünge fürs Schwimmbad


Arschbombe

Der Klassiker aller Klassiker, sogar von den Wasserschutzengeln der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) als Sicherheitssprung in Gewässer mit geringer Tiefe empfohlen, da man zuerst mit den vier Buchstaben das Nass berührt und die Tauchtiefe niedrig wie bei sonst keinem anderen Sprung ist. Als Wettbewerbsdisziplin schon seit 300 Jahren bekannt unter dem Namen »Lele Pahu« auf Hawaii, wo als Bester galt, wer »wie eine Trommel tauchte«. Natürlich gibt es einen ganzen Sack voll Arschbomben-Varianten, die echte Kerle schon im Einschulalter vom Zehnmeterturm unfallfrei (nach viel Übung am Einer, Dreier und Fünfer) und mit vielen Spritzern meistern.

Die drei besten Arschbomben sind:

 

Cannonball

Beine anwinkeln an Brust, Schienbein mit Armen umfassen

Yogi

Nach dem Absprung Beine zum Schneidersitz verkreuzen und Füße sowie Unterschenkel mit den Händen zusammenhalten

Offene Arschbombe

Oberschenkel zur Brust anziehen und mit den Armen umfassen, Füße leicht nach oben heben, Rücken leicht nach hinten

Engländer

Einbeinige Arschbombe: ein Bein bleibt lang nach unten gestreckt, das andere wird angewinkelt zur Brust hochgezogen und mit den Armen umfasst. Gut gesprungen, ergibt diese Variante eine schmale, aber sehr hohe Spritzwassersäule. Eignet sich hervorragend auch zum Nassspritzen, wenn man statt in die Höhe möglichst weit springt und den Rücken vor dem Eintauchen in Richtung der Spritzopfer neigt.

Krampe

Sieht ziemlich cool aus – aus dem Stand vom Beckenrand bis vom Zehner – und gibt die mächtigsten und schönsten Fontänen; Körperhaltung beim Absprung ähnlich wie beim Köpper, natürlich wird eher nach oben als nach vorn abgesprungen; kurz vor dem Eintauchen Körper wie ein Klappmesser halb zusammenklappen.

Tonne

Ein etwas höher gesprungener Köpper, bei dem man sich vor dem Eintauchen zusammenrollt.

Die besten Skateboardtricks


Wer anfängt, richtige Sprünge mit dem Skateboard zu testen, sollte sich am besten gute Handschuhe, einen Fahrradhelm, Knie-, Ellbogen- und Handgelenkschützer besorgen und knöchelhohe Schuhe anziehen. Da Skateboarden in den USA erfunden wurde und fast niemand die englischen Fachausdrücke übersetzt, ist es besser, du gewöhnst dich sofort daran!

Grundstellung

Mit dem vorderen Fuß wird geführt. Er soll beim Anschieben mit den Zehen bis zu den Schrauben der Vorderachse des Decks (Oberseite des Bretts) reichen. Mit dem hinteren Fuß Schwung nehmen. Wenn du schnell genug bist, hinteren Fuß seitlich zur Fahrtrichtung auf Tail (den Schwanz des Bretts) stellen. Vorderen Fuß dann ebenfalls seitlich zur Fahrtrichtung aufsetzen. Grundregel: Die Fußspitzen sollen nie über die Kante des Bretts hinauszeigen, sondern genau mit ihr abschließen.

Kurven fahren und bremsen

Beim Fahren stets leicht in die Knie gehen. Die Richtung wird am leichtesten durch Drücken der Fußspitzen oder Hacken auf die Kanten des Bretts gesteuert. Wer seinen rechten Fuß vorn hat, fährt goofy, beim linken heißt es regular. Vor dem Absteigen den vorderen Fuß wieder in Fahrtrichtung drehen, mit dem hinteren zuerst vom Brett runter! Ist es fürs Bremsen zu spät, mit beiden Füßen gleichzeitig vom Brett springen. Mit Judorollen auf dem Rasen kannst du trainieren, wie man einen Sturz abfängt, ohne sich zu sehr wehzutun.

Wheelie

Fahren auf den Vorder- oder Hinterrädern. Anlauf nehmen, vorderen oder hinteren Fuß auf Nose (Nase des Bretts) oder Tail stellen, leicht in die Knie gehen und Körpergewicht so nach vorn oder hinten verlagern, dass das Brett hinten oder vorne hochgeht und man auf zwei Rädern weiterfährt. Sehr gute Gleichgewichtsübung!

Ollie

Ohne den Ollie geht bei Skateboard-Sprüngen nichts – er ist der Basissprung. Mit ihm kannst du auf dem Board (Brett) über ein kleines Obstacle (Hindernis, z.B. anderes Skateboard) springen. Mittleren Anlauf nehmen und leicht seitwärts aufs Board stellen. Ballen des hinteren Fußes auf den Tail, vorderen Fuß in die Mitte. Kurz vor dem Hindernis Knie leicht beugen, Board poppen (mit dem hinterem Fuß Tail fast auf Boden drücken) und dann hochspringen, wobei der hintere Fuß hochgezogen und gleichzeitig mit dem vorderen Fuß versucht werden muss, beim Aufsteigen das Board an der Nose in der Luft wieder in die Waagerechte zu dirigieren. Wenn alles glatt läuft, stehst du auf dem höchsten Punkt des Ollies mittig auf dem waagerechten Board. Bei der Landung sollte der hintere Fuß auf dem Tail, der vordere genau über der Vorderachse stehen. Leicht in die Knie gehen, um beim Aufsetzen abzufedern. Wer das noch nie gemacht hat, probiert es am besten zunächst so lange ohne Hindernis im Stand, bis es klappt.

Tailslide

Bei diesem schon recht kniffeligen Kunststück, für das man den Ollie im Schlaf können muss, springt man mit dem Brett zum Beispiel auf eine Treppenkante, um dann auf dem Tail über sie zu sliden (gleiten). Schräg auf das Curb (Objekt, auf dem man gleiten kann) zufahren – regular, wer von rechts, goofy, wer von links kommt. Wie beim Ollie das Board poppen. Mit vorderem Fuß Nose des Bretts vom Curb wegdrehen, mit dem hinteren Tail möglichst so landen, dass es fast vollständig auf der Kante sitzt und slidet. Beim Sliden wird der hintere Fuß natürlich nun zum vorderen. Wichtig ist, beim Aufspringen auf das Curb leicht gehockt zu bleiben und den Oberkörper so ruhig wie möglich zu halten, da du sonst leicht nach vorne oder hinten abschmierst. Wenn die Strecke zu lang ist, um vom anderen Ende runterzuslappen (runterrutschen), popp das Board doch einfach mit einem Ollie vom Curb …

Kickflip

Das Brett wird in der Luft durch einen Fuß einmal um die Längsachse gedreht (wie Tailslide nur für Geübte). Grundstellung und Absprung wie beim Ollie, nur der vordere Fuß sollte etwas weiter und möglichst nah an der Kante des Boards stehen. Nach dem Absprung kommt der wichtigste Moment dieses Sprungs: Der vordere Fuß muss mit den Zehenspitzen dem Brett an der Seitenkante den Drall geben, damit es sich um die Längsachse dreht. Das geht am besten, indem du den Fuß leicht nach außen abknickst und über die Brettkante wegdrückst. Beine leicht anziehen, damit sich das Brett dreht, leicht in die Hocke gehen und sanft landen. Applaus!

Die besten Fußballtricks und -tipps


Innenspann, Vollspann, Außenspann

Die nützlichsten Tricks beherrscht schon, wer die Grundschusstechniken kann. Sie werden aber nicht gelingen, wenn das Ballgefühl fehlt. Deshalb jede Gelegenheit nutzen, um den Innen-, Voll- und Außenspannstoß zu trainieren. Zu zweit macht es mehr Spaß, kann aber auch gut allein an einer Wand trainiert werden, Entfernung etwa 5 Meter. Den Ball so oft wie möglich hintereinander mit demselben Spann annehmen: flach schießen und flach annehmen, hoch schießen und Volley (im Flug) annehmen (inklusive Dropkick – der Schuss erfolgt erst, kurz nachdem der Ball vom Boden wieder aufspringt). Bei Außen- oder Innenvolley neben den geraden Schüssen unbedingt auch Effetschüsse üben, dem Ball also eine Drehung geben. Beim Effet zeigt die Fußspitze nicht nach unten, sondern ist nur leicht nach innen oder außen gedreht – wichtig zum Beispiel für »Bananenflanken«, mit denen man bei einem Eckstoß direkt ins Tor schießen kann. Die Übungen gelten natürlich für beide Füße und sollten auch mit Stoppen probiert werden.

Kopfball

Keine Angst vorm Kopfball: Er tut nicht weh, wenn du ihn weder mit dem Scheitel noch mit der Nase spielst, sondern, wie es sich gehört, mit der oberen Stirn. Nur Mut! Und Augen offen lassen, sonst landet er dort, wo er nicht hinsoll.

Ballannahme

Am besten mit einem Freund üben: Ball hoch und flach zuspielen lassen, mit Füßen, Oberschenkeln, Brust oder Kopf annehmen (stehend stoppen; im Lauf möglichst ohne Stoppen annehmen und flüssig weiterspielen).

Elfmeter

Klingt eigentlich ganz einfach: Da der Torwart in der Mitte steht, bleiben zwei Ecken, um aus einem Strafstoß ein Tor zu machen. Deshalb Ecke vorher aussuchen, beim Anlauf Torwart täuschen, indem man in die eine Ecke schaut und im letzten Moment in die andere kickt. Es ist aber leider nicht so einfach, die passende Lücke zwischen Torwart und Pfosten zu finden, ohne dass der Torwart schneller ist oder der Ball das Tor verfehlt. Also: Hütchen 1 Meter entfernt von den beiden Innenpfosten aufstellen und üben, Ball in den zwei Lücken zwischen Pfosten und Hütchen zu versenken.

Tippen / Danteln

Einer-Tippen mit Fangen: Ball leicht hochwerfen und mit dem Spann so nach oben tippen, dass der Ball gefangen werden kann, ohne die Position zu verändern. Das Gleiche mit Oberschenkel- und Kopfbällen wiederholen. Dauer-Tippen: Ball so lange wie möglich tippen, ohne dass er den Boden berührt (Spann, Oberschenkel,...

Erscheint lt. Verlag 24.2.2020
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Kinder- / Jugendbuch Sachbücher
Schlagworte Abenteuer • Alles • Alles, was ein Mann können muss • Alles, was ein Mann wissen muss • Astronauten • Atlantis • Baumhaus • Dangerous Book for Boys • Fußball • Geschenk • Grafik • Knoten • Könige • Papa • Piraten • Ritter • Schatz • Sohn • Tiere • Tierspuren • Tricks • Vater • Vatertag • was ein Mann können muss • was ein Mann wissen muss • Weltall • Weltwunder
ISBN-10 3-426-45817-9 / 3426458179
ISBN-13 978-3-426-45817-4 / 9783426458174
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