Existenzgründung -  Thomas Hammer

Existenzgründung (eBook)

In zehn Schritten zum Erfolg - Selbstständigkeit ohne Risiko - Beratung und Förderung - Business- und Finanzplan | von Stiftung Warentest

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eBook Download: EPUB
2020 | 2. Auflage
336 Seiten
Stiftung Warentest (Verlag)
978-3-7471-0245-9 (ISBN)
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Egal was Sie gründen, kaufen oder aufbauen wollen - mit diesem Handbuch setzen Sie Ihren Traum von der Selbstständigkeit sicher um. Es begleitet Sie auf dem Weg von den ersten Überlegungen bis in den Alltag als Selbstständiger. Das Expertenwissen von Finanztest und das Know-how erfolgreicher Gründer helfen Ihnen, Ihr Risiko zu minimieren und sich auf den Erfolg zu konzentrieren - von Businessplan und Finanzierung über Marketing bis hin zu Recht und Steuern. Wenn Sie sich unsicher sind, ob Sie überhaupt der richtige Typ für die Selbstständigkeit sind, gibt Ihnen ein Kurz-Check schnell Gewissheit. Hierbei beantworten Sie Fragen zu Ihrer Fachkompetenz, Belastbarkeit, Risikobereitschaft, Kreativität, Kommunikationsfähigkeit und Eigeninitiative. Darüber hinaus steht Ihnen die geballte Finanztest-Kompetenz bei Fragen zu Versicherung, Geldanlage und Altersvorsorge zur Seite, damit Sie auch später im Ruhestand optimal abgesichert sind. Dieser umfassende Ratgeber von Stiftung Warentest zeigt Ihnen zehn Schritte, die Ihnen den Vorsprung sichern!

ERSTE ÜBERLEGUNGEN
- Die Gründerszene in Deutschland
- Von erfolgreichen Gründern lernen
- Geschäftsideen finden und prüfen
- Franchising: Starten mit Ideen anderer Leute
- Übernehmen statt neu gründen
- Bin ich ein Gründertyp?
- Alleine gründen oder im Team?
- Beratung und Förderung für künftige Gründer
- Wie Sie die 10 wichtigsten Fehler vermeiden
BUSINESSPLAN & FINANZIERUNG
- Der Businessplan
- Die Finanzierung planen
- Kredite für jeden Zweck
- Kreditsicherheiten
- Öffentlich geförderte Finanzierungen
- Die richtige Finanzierungsstrategie
- Die Verhandlung mit der Bank
- Mikro- und Privatkredite bei Kleingründungen
- Crowdfunding
- Leasing: Alternative zum Kredit?
RECHTSFORMEN
- Die Rechtsform sorgfältig auswählen
- Freiberufler oder Gewerbetreibender?
- Einzelunternehmer
- GbR und Offene Handelsgesellschaft (OHG)
- Kommandit gesellschaft (KG) und GmbH & Co. KG
- Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
- Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt)
- Weitere Rechtsformen
- Welche Rechtsform wählen?
- Worauf Sie bei der Firmierung achten sollten
AM MARKT ETABLIEREN
- Den optimalen Standort wählen
- Name und Kernbotschaft
- Logo und Unternehmensdesign
- Vertriebswege: Welche sich eignen
- Werbung: So machen Sie Ihre Idee bekannt
- Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
STEUERN
- Welche Steuern auf Sie zukommen
- Brauche ich einen Steuerberater?
- Die Buchführung
- Die Umsatzsteuer
- Die Einnahmen-Überschuss-Rechnung
- Auslandsgeschäfte
- Gewerbesteuer
RISIKEN ABSICHERN
- Betriebliche Haftpflichtversicherung
- Weitere betriebliche Risiken absichern
- Berufsgenossenschaften
- Berufs- und Erwerbsunfähigkeit
- Die Angehörigen absichern
- Kranken- und Pflegeversicherung
FÜRS ALTER VORSORGEN
- Pflicht oder nicht? Der erste Überblick
- Versorgungswerke der Kammerberufe
- Die Künstlersozialkasse
- Versicherungspflicht für bestimmte Berufe
- Freiwillig in der gesetzlichen Rente
- Riestern für Selbstständige
- Die Rürup-Rente
- Strategien für die Altersvorsorge
FINANZEN IM GESCHÄFTLICHEN ALLTAG
- Geschäftsvorgänge zeitnah buchen
- Preise kalkulieren
- Kostenrechnung und Controlling
- Was die Auswertung (BWA) sagt
- Forderungs- und Liquiditätsmanagement
RECHT IM GESCHÄFTLICHEN ALLTAG
- Geschäftsräume in den eigenen vier Wänden
- Freie Mitarbeit und Scheinselbstständigkeit
- Mein erster Arbeitnehmer
- Wie Sie sich vor Abmahnungen schützen
- Gewährleistung und Produkthaftung
- AGB: Allgemeine Geschäftsbedingungen
VORSICHT: SCHWARZE SCHAFE
- Unseriöse Geldgeschäfte
- Unternehmer in der Abo-Falle
- Beraten und abkassiert
SERVICE

VON ERFOLGREICHEN GRÜNDERN LERNEN


 

Fast jede Geschäftsidee ist so einzigartig wie der Existenzgründer, der dahinter steht. Klar können und dürfen Sie die nachfolgenden Erfolgsgeschichten nicht einfach kopieren. Aber unsere kleine, nicht repräsentative Auswahl gibt Ihnen Einblicke in die breit gefächerte Palette an Geschäftsideen. Sie soll Sie dazu motivieren, sich Gedanken darüber zu machen, wie Sie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung auf einzigartige Weise am Markt positionieren können.

Die Nuss als Genuss


Taugen geröstete Nüsse für eine erfolgreiche Geschäftsidee? Ja, sagt Denis Burghardt, der mit seinem in Hamburg ansässigen Unternehmen KERNenergie Liebhaber von Nüssen mit Leckereien versorgt. Das schon vorhandene breite Sortiment an Nussprodukten in Supermärkten und Feinkostläden hat ihn nicht davon abgehalten, den Markt auf seine eigene Weise nochmals zu beackern. Der Kerngedanke des Konzepts: Während andere Anbieter die Nüsse rösten und die Ware dann über einen längeren Zeitraum in den Regalen liegt, werden hier die Nüsse erst nach der Bestellung durch den Kunden geröstet und frisch geliefert. Außerdem können Kunden ihre individuellen Mischungen zusammenstellen.

Kunden sind sowohl Gastronomiebetriebe und Feinkosthändler als auch Privatleute, die direkt übers Internet bestellen können. Die Nussmischungen werden in schön gestalteten Dosen verkauft, die auf Wunsch mit dem Logo des Bestellers bedruckt werden können. Seit dem Start 2010 ging es kontinuierlich bergauf, wobei der Gründer vorrangig auf Eigenfinanzierung setzt. Zuletzt wurde die Rösterei vergrößert, um für das künftige Wachstum gewappnet zu sein.

Andere Gestaltung, frische Röstung: Mit diesem Konzept hat die Firma KERNenergie im umkämpften Markt eine Nische gefunden.

Was können Sie daraus als Anregung mitnehmen? Dem Gründer ist es gelungen, in einem scheinbar schon vollständig besetzten Markt eine Lücke zu finden. Das frische Rösten auf Bestellung ist das Argument, mit dem sich KERNenergie von anderen Wettbewerbern absetzt. Um diesen Qualitätsanspruch herum gruppieren sich die weiteren Merkmale der Marke wie beispielsweise der Einkauf von hochwertiger und größtenteils fair gehandelter Ware oder die stilsichere Gestaltung der hochwertigen Aluminiumdosen, in denen die Nüsse verpackt werden. Beim Vertrieb zeigt sich das Unternehmen pragmatisch und flexibel: Für private Kunden gibt es einen Online-Shop, während Großabnehmer persönlich betreut werden. Weil sich das Unternehmen nicht auf einen einzigen Vertriebskanal festgelegt hat, kann es unterschiedliche Zielgruppen erreichen und seine Vertriebsbasis auf ein breites Fundament stellen.

EINZIGARTIG SOLLTE ES SEIN


Ihre Erfolgschancen sind umso größer, je besser es Ihnen gelingt, gegenüber der Konkurrenz ein einzigartiges Merkmal Ihres Produktes oder Ihrer Dienstleistung vorweisen zu können. Optimal ist es, wenn der Kunde daraus einen messbaren Nutzen ziehen kann – dann nämlich steigt die Bereitschaft, dafür etwas mehr Geld auszugeben. In der Marketing-Fachsprache werden solche Alleinstellungsmerkmale als „Unique Selling Proposition“ oder kurz als „USP“ bezeichnet.

Diesen ganz besonderen Vorzug müssen Sie dann natürlich offensiv in die Öffentlichkeit tragen, damit Ihre potenziellen Kunden erfahren, was das Besondere an Ihrem Angebot ist.

Kleine Privatpraxis im Nebenerwerb


Eine Physiotherapie-Praxis braucht einiges an Startkapital, wenn die klassischen Behandlungsformen angeboten werden sollen. Sprossenwand, Schlingentisch, Behandlungsbänke und Geräte kosten eine ganze Menge Geld – doch so viel wollte Michaela Nagel nicht ausgeben, als sie sich mit einer eigenen Praxis selbstständig machen wollte. Sie hatte nach der Geburt ihrer Kinder beruflich pausiert und wollte die Praxis zunächst in Teilzeit führen, sodass sich die teuren Investitionen für eine klassische Physiotherapie-Praxis nicht amortisiert hätten. Aus diesem Grund beschloss sie, sich auf manuelle Behandlungsmethoden aus dem Bereich der Alternativmedizin zu spezialisieren, für die keine teuren Geräte angeschafft werden mussten.

Um maximalen Freiraum für ihre Behandlungskonzepte zu schaffen, verzichtete sie auf die Kassenzulassung und absolvierte eine Ausbildung zur Heilpraktikerin, sodass sie ihre Leistungen nach der Heilpraktiker-Gebührenordnung in Rechnung stellen und ihre Patienten auch ohne Vorlage einer ärztlichen Verordnung behandeln kann. Sie richtete im Einliegergeschoss des eigenen Wohnhauses ein Zimmer als Behandlungsraum ein und konnte so ohne Mietkosten starten. Dank zufriedener Patienten verzeichnet sie Jahr für Jahr mehr Zulauf und ist fünf Jahre nach dem Start im Vollerwerb selbstständig.

Das Erfolgsrezept: Wenn der Start nach traditionellem Muster zu kostspielig ist, bietet es sich an, aus der Not eine Tugend zu machen und zu überlegen, welche ähnlichen Geschäftsmodelle sich vielleicht mit geringerem Kapitaleinsatz realisieren lassen.

Mobiler Service für Lokomotiven


Wo werden eigentlich Lokomotiven gewartet und repariert? Das ist eine der Fragen, die sich Normalbürger so gut wie nie stellen. Doch für die Gründer von Ajax Loktechnik war die Antwort darauf der Schlüssel zum Erfolg. Über Jahrzehnte hinweg war es üblich, dass Lokomotiven zu Service- und Reparaturarbeiten ins Depot gefahren oder geschleppt wurden. Eine Angelegenheit, die viel Zeit und Geld kostet, was die Gründer als ausgewiesene Bahntechnikexperten wussten. Weil mit der Verschärfung des Wettbewerbs auf der Schiene an allen Kostenschrauben gedreht wird, entstand daraus die Überlegung, ob sich Wartungsarbeiten an Lokomotiven oder Güterwaggons bei gleicher Qualität nicht kostengünstiger durchführen lassen.

Die Lösung war ein mobiler Wartungsservice, sodass die Reparaturarbeiten praktisch auf jedem Abstellgleis durchgeführt werden können. Hierfür brauchten die Gründer jedoch ein hohes Startkapital, denn es galt, hochwertige Spezialwerkzeuge und etliche Werkstatt-Schienenfahrzeuge anzuschaffen. Die BürgschaftsGemeinschaft Hamburg, eine von der regionalen Wirtschaft getragene Förderbank, ließ sich von den Zukunftsaussichten überzeugen und sicherte die Finanzierung mit einer Bankbürgschaft ab. Damit konnte das Unternehmen solide durchfinanziert werden und schon bald die ersten Erfolge einheimsen: Im Jahr 2012 erhielt Ajax Loktechnik den Deutschen Gründerpreis.

Manchmal hilft es, bescheidener zu planen: So braucht zum Beispiel ein Physiotherapeut für den Start nicht unbedingt teure Geräte.

Was hier in knappen Worten beschrieben wird, ist eine klassische Spezialisten-Gründung. In einem hochgradig spezialisierten und nur von wenigen Akteuren bearbeiteten Markt haben zwei erfahrene Experten Potenzial für eine Dienstleistung erkannt, die es in dieser Form bislang nicht gab. Der hohe Kapitalbedarf hat sie nicht entmutigt, denn dank ihrer Fach- und Marktkenntnis konnten sie das Umsatz- und Gewinnpotenzial ziemlich exakt einschätzen. Genau dieser Fakt hat letztendlich auch die Banken überzeugt, das ambitionierte Vorhaben zu finanzieren.

WICHTIGE QUALIFIKATION


Je spezialisierter Ihr Produkt und Ihre Zielgruppe sind, umso mehr müssen Sie gegenüber Geldgebern Ihre Qualifikation und Branchenerfahrung in die Waagschale werfen. Wenn dann die Zahlen einer kritischen Prüfung standhalten, kann auch ein Gründungsvorhaben in der Schwergewichtsklasse erfolgreich finanziert werden.

Treff für Marketing-Gurus


Der Name ist Programm: Die Online-Plattform OMR – ein Kürzel für „Online Marketing Rockstars“ – legte im Jahr 2011 nicht nur einen Raketenstart hin, sondern zündete später noch weitere Stufen für den nachhaltigen Erfolg.

Begonnen hatte das Unternehmen mit einer Idee, die Mitgründer Philipp Westermeyer zunächst einmal nebenberuflich umsetzte. Immer wieder wurde der Online-Marketingexperte von Branchenkollegen nach seinen Erfahrungen gefragt und wurde gebeten, Seminare und Workshops abzuhalten. Innerhalb kürzester Zeit nahm seine Bekanntheit in der Online-Marketingbranche zu, und er entschloss sich, einen Branchentreff zu organisieren.

Die Resonanz ermutigte ihn, den Faden weiter zu spinnen. Zunächst stellte er eine Veranstaltungswebsite zum OMR-Event ins Internet, später erweiterte er den Auftritt zu einem umfassenden Informationsportal, das Branchenspezialisten News und Hintergrundinformationen rund um das digitale Marketing lieferte. Gelegentliche Pannen hinderten ihn nicht daran, seinen Weg weiterzugehen. So streikte einmal das Zahlungssystem auf der Konferenz – ein Problem, für das der...

Erscheint lt. Verlag 21.1.2020
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft Bewerbung / Karriere
Schlagworte Altersvorsorge • Buchhaltung • Businessplan • Controlling • Einnahmen-Überschuss-Rechnung • Einzelunternehmer • Finanzierung • Finanztest • Firma • Franchising • Freiberufler • GbR • Geschäftsbilanzen • Geschäftsidee • Gewerbetreibende • Handwerker • Kammerberufe • KfW-Kredite • Krankenversicherung • Kreditsicherheiten • Künstlersozialkasse • Liquiditätsmanagement • Marketing • Preise kalkulieren • Produkthaftung • Ratgeber • Recht • Rechtsform • Rürup-Rente • Selbständigkeit • Selbstständig • Selbstständigkeit • selbstständig machen • Start-up-Handbuch • Steuern • Stiftung Warentest • Umsatzsteuer • Unternehmen gründen • Vermarkten • Versicherung • Versorgungswerke • Vertrieb • Vertriebswege
ISBN-10 3-7471-0245-X / 374710245X
ISBN-13 978-3-7471-0245-9 / 9783747102459
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5 Kein Geheimrezept zum Geldverdienen, aber ein gut strukturierter Leitfaden

von , am 09.02.2020

Das Buch „Existenzgründung – In zehn Schritten zum Erfolg“ wurde von Thomas Hammer geschrieben und von der Stiftung Warentest herausgegeben. Bei der im Jahr 2020 erschienenen Ausgabe handelt es sich um die zweite aktualisierte Auflage. Herr Hammer ist selbstständiger Wirtschafts- und Verbraucherjournalist und hat bereits mehrere Ratgeber zu Finanzthemen für die Stiftung Warentest und die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen geschrieben.

Das Buch bietet dem Leser auf 336 Seiten sehr viele Informationen rund um das Thema Existenzgründung. Es beschreibt die Fragen, die sich ein Unternehmer vor der Gründung und während des Geschäftsbetriebs stellen muss, damit das Unternehmen einen guten Verlauf nimmt. Der Autor zeigt anhand von Beispielen die unterschiedlichen Wahlmöglichkeiten sowie die sich daraus ergebenden Vor- und Nachteile.

Das Buch orientiert sich dabei bezüglich der Aufbereitung der Informationen an dem sehr guten „Standard“ der Bücher der Stiftung Warentest. In übersichtlicher Art und Weise werden die im Titel beschriebenen und im Folgenden aufgeführten zehn Schritte dargestellt:
„Erste Überlegungen“, „Businessplan & Finanzierung“, „Rechtsformen“, „Am Markt etablieren“, „Steuern“, „Risiken absichern“, „Fürs Alter vorsorgen“, „Finanzen im geschäftlichen Alltag“, „Recht im geschäftlichen Alltag“ und „Vorsicht: Schwarze Schafe“. Im Anschluss an die Kapitel findet sich noch ein Service-Abschnitt mit nützlichen Adressen, weiterführender Literatur sowie einem Stichwortverzeichnis.

Auf 336 Seiten können so mächtige Themen wie „Steuern“, Rechtsformen“ oder „die richtige Finanzierung“ nicht allumfänglich abgehandelt werden. Der Leser wird aber auf leicht verständliche Art und Weise an die verschiedenen Themen herangeführt und bekommt einen sehr guten Überblick über die verschiedenen Ausprägungen der Existenzgründung, die Gefahren während des Unternehmertums im Alltag und es wird auch auf unseriöse Geschäftspraktiken eingegangen, die insbesondere auf die Unternehmer lauern.

Das Buch ist ein sehr guter Einstieg in die Materie mit einem hilfreichen Überblick über die mit der Existenzgründung anzugehenden Themen sowie mit vielen weiterführenden Adressen/Hinweisen zur Vertiefung/Klärung.
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