Die zornigen Augen der Wahrheit -  Michael Böhm

Die zornigen Augen der Wahrheit (eBook)

Kriminalroman
eBook Download: EPUB
2020 | 1. Auflage
192 Seiten
Bookspot Verlag
978-3-95669-134-8 (ISBN)
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Es brodelt in der Stadt. Daran besteht für den Skribenten, der nach jahrzehntelanger Abwesenheit in seine alte Heimat zurückkehrt, kein Zweifel. Nichts Geringeres als das Ende der Welt schwebt wie das drohende Damoklesschwert über seinem Kopf und so begibt er sich auf Spurensuche in seiner eigenen Vergangenheit und jener der Weggefährten seiner Jugendtage. Unter dem vermeintlich stillen Idyll der Stadt liegt ein Netz aus Intrigen, Korruption und politischen Machenschaften verborgen, das tödliche Opfer fordert. Alle Fäden scheinen bei einer Person zusammenzulaufen, dem unantastbaren Baumagnaten Birgmann. Skrupellos, ambitioniert und ... bereit über Leichen zu gehen? Schnell stellt der Skribent fest, dass nicht nur Birgmann das Schicksal der Stadt zu lenken versucht - die elitäre Bruderschaft der Stadt, die Congregatio Cicero, übt ihren Einfluss durch ihre erlauchten Mitglieder ebenfalls aus. Seine Heimkehr wirft für den Skribenten mehr Fragen auf, als er je Antworten finden könnte, doch einer Sache ist er sich gewiss: Der Strafe des Himmels wird niemand entkommen. Michael Böhm ist ein Meister der leisen Töne - subtil und wortgewandt zeichnet er ein kriminologisches Gesellschaftsporträt. 'Die zornigen Augen der Wahrheit' gewährt einen Blick hinter verschlossene Türen auf ein eingespieltes System von Verbindungen und Abhängigkeiten.

Michael Böhm wurde im Taunus geboren und verbrachte dort seine Kindheit und Jugend. Als Schriftsetzer-Meister war er als Ausbilder tätig, bevor er in die Datenverarbeitung wechselte. Er lebt im Ruhestand in der Nähe von München. Der Autor schreibt seit seiner Jugendzeit. Nach ersten Veröffentlichungen in verschiedenen Anthologien erschienen Erzählungen und zwei Kriminalromane rund um den Buchhändler und eigenwilligen Detektiv 'Homer'. Der erste Teil seiner 'Petermann'-Trilogie mit dem Titel 'Herrn Petermanns unbedingter Wunsch nach Ruhe' wurde 2014 für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert, im Jahr 2016 erhielt er die begehrte Auszeichnung für den zweiten Band 'Herr Petermann und das Triptychon des Todes'. Mit 'Quo vadis, Herr Petermann?' schloss Michael Böhm die Reihe im selben Jahr ab. 2018 kooperierte er mit Dieter Hentzschel für den gemeinsamen Kriminalroman 'Dinner mit Elch', ebenfalls im Bookspot Verlag erschienen. Mit 'Träume am Ende des Weges' veröffentlichte der Autor im Jahr 2019 eine zauberhafte Galerie großer Persönlichkeiten.

Michael Böhm wurde im Taunus geboren und verbrachte dort seine Kindheit und Jugend. Als Schriftsetzer-Meister war er als Ausbilder tätig, bevor er in die Datenverarbeitung wechselte. Er lebt im Ruhestand in der Nähe von München. Der Autor schreibt seit seiner Jugendzeit. Nach ersten Veröffentlichungen in verschiedenen Anthologien erschienen Erzählungen und zwei Kriminalromane rund um den Buchhändler und eigenwilligen Detektiv "Homer". Der erste Teil seiner "Petermann"-Trilogie mit dem Titel "Herrn Petermanns unbedingter Wunsch nach Ruhe" wurde 2014 für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert, im Jahr 2016 erhielt er die begehrte Auszeichnung für den zweiten Band "Herr Petermann und das Triptychon des Todes". Mit "Quo vadis, Herr Petermann?" schloss Michael Böhm die Reihe im selben Jahr ab. 2018 kooperierte er mit Dieter Hentzschel für den gemeinsamen Kriminalroman "Dinner mit Elch", ebenfalls im Bookspot Verlag erschienen. Mit "Träume am Ende des Weges" veröffentlichte der Autor im Jahr 2019 eine zauberhafte Galerie großer Persönlichkeiten.

Impressum
Widmung
Zitate
Die Hauptpersonen

1 Bis zum Ende aller Tage
Der Skribent
Der Arzt
Der Fotograf
Wasser
2 Vergleichende Gedankenspiele
Der Skribent
Der Arzt
Der Fotograf
3 Träume als Trost
Der Skribent
Der Arzt
Der Fotograf
4 Gott des Schweigens
Der Skribent
Luft
Der Arzt
Der Fotograf
5 Der dunkle Schatten
Der Skribent
Geist
Der Arzt
Der Fotograf
6 Unterwegs als Spurensucher
Der Skribent
Feuer
Der Arzt
Der Fotograf
7 Komme, was da wolle
Der Skribent
Erde
Der Arzt
Der Fotograf
8 Ultima Ratio
Der Skribent
Was noch zu sagen wäre …

Über den Autor

Weitere Titel im Bookspot Verlag:
Leseprobe: Peter Hereld – Herr der Drohnen

Der Fotograf


Worauf jeden Morgen sein Blick zuerst fiel, war das Pentakel seines geistigen Freundes Pythagoras. Entweder war es die Sonne, die darauf leuchtete oder das automatische Spotlicht vom Tisch neben seinem Bett, das von einer bestimmten Uhrzeit gesteuert wurde. Diese kurze Zeit des Betrachtens war ihm heilig, kam einem Morgengebet gleich, versorgte ihn mit genügend Kraft für diesen neuen Tag, auf den er sich immer unbändig freute – wie ein Kind, offen und fröhlich.

So war Sixtus Adlmeier.

Heute lag für ihn das Versprechen eines weiteren schönen Frühlingstages in der Luft.

Sixtus, unverkennbar ein Mann um die sechzig, sprang nach seiner Kontemplation wie ein junger Kerl mit beiden Füßen gleichzeitig aus dem Bett, stellte sich an das breite Fenster, nahm die Weite der Ebene, die erst vor den Bergen endete, mit tiefen Atemzügen in sich auf. Nur kurz streifte ihn die Idee, seinen Freund Bertl, wie er ein Fotograf, in Gaißach anzurufen, um spontan eine Bergtour zu verabreden.

Nein, führe mich nicht in Versuchung.

Es lagen zwei Zeichnungen auf seinem Arbeitstisch, die er unbedingt fertig machen musste. Erst nach Erledigung seiner Pflicht durfte er dem geliebten Müßiggang frönen.

Er entledigte sich seiner Pyjamahose, marschierte nackt in die Küche, setzte die Kaffeemaschine in Gang, und weiter ins Bad. Lauter, falscher, gut gelaunter Gesang begleitete seine Toilette.

Als er zurück in die Küche kam, sein rundes Gesicht mit den großen blauen Augen und den dicken Lippen Zufriedenheit ausstrahlte, trug er ein wadenlanges Araberhemd; sein bevorzugtes Kleidungsstück für die eigenen vier Wände. Kaffeeduft erfüllte den hellen Raum. Er goss sich die erste Tasse ein, verbrannte sich, wie jeden Morgen, Lippen und Zunge am ersten Schluck, ging hinaus zur Wohnungstür, wo außen der Leinenbeutel mit seinen beiden Semmeln hing, die ihm der Bäcker brachte, ein bezahlter Freundschaftsdienst.

Während des Frühstücks hörte er Radio, war jedoch mit seinen Gedanken in gänzlich anderen Gefilden unterwegs.

Sixtus Adlmeier war ein Mann mit mehreren Gesichtern, immer ein passendes für unterschiedliche Gelegenheiten.

Sein erlernter Beruf war der eines Fotografen, sogar mit dem Abschluss-Zertifikat der Kunsthochschule. Als Industriefotograf hatte er sich einen respektablen Namen gemacht.

Der kräftig wirkende Mann war ein Einzelgänger, aber dennoch eine stadtbekannte Persönlichkeit. Ihm war nur allzu klar, dass er viele Jahre, addiert waren es Jahrzehnte, zu gerne als tapsiger, unbeholfener Bär, als eine Art lokaler Hofnarr gesehen worden war. Diese öffentliche Geringschätzung perlte locker an ihm ab, er war dagegen wie imprägniert, und war ihm mit der Zeit nicht einmal unlieb, als arglos, ziemlich naiv und nicht richtig ernst genommen zu werden. Als kluger Mensch hatte Sixtus schon früh erkannt, hinter dem Vorhang der Harmlosigkeit war es gut und leicht Verstecken zu spielen, mühelos unbeachtet wirklich wichtigen Dingen nachzugehen. Allerdings hatte Sixtus nie auch nur eine einzige der Demütigungen, von wem auch immer, vergessen.

Die Stadt ist für mich ein Dorf, ich schaue hinter die Kulissen, hatte er irgendwann einmal zu Jochen Michl gesagt, einem seiner handverlesenen, wirklich guten Freunde. Und Jochen wusste, dass das stimmte und tatsächlich wörtlich zu verstehen war.

Ein anderes Gesicht, auch das weitgehend unbekannt, hatte unmittelbar mit seiner Unabhängigkeit zu tun. Sixtus war der Alleinerbe seines Großvaters, der ihm auch immer Vater, mehr als ein Ersatz für den nie gekannten biologischen, bis zu seinem Tod gewesen war. Der Opa war ein Großbauer mit weitgestreutem Landbesitz im Hinterland bis in den nächsten Landkreis hinein. Der alte Mann hatte Zeit seines Lebens das Gras wachsen hören, spürte eher als andere, woher der Wind wehen würde, vor allem war er ein außerordentlich kluger Rechner. Der Opa hatte ihm auch den alten Griechen Pythagoras einst vorgestellt.

Natürlich konnte und durfte Sixtus seine finanziellen Angelegenheiten als reicher Erbe nicht mehr wie bis dahin gewohnt mit der linken Hand betreiben. Der Opa hatte in München einen professionellen Berater, den der Enkel blind übernahm. Der Privatbank von Hermann beließ er vor Ort das bisherige Portfolio. Was gerade diese Verbindung so ideal machte, war, dass der Geschäftsführer Jochen Michl und Sixtus Adlmeier sich von Kindheit an kannten und auch immer gut leiden mochten.

Ohne Hektik, ruhig, überlegt und vor allem klug ordnete der Erbe sein Leben neu. Als Fotograf verließ er das Hamsterrad, pickte sich allein die lukrativen Rosinen aus dem angebotenen Kuchen des freien Marktes. Anschließend ging er daran sein Hobby zu intensivieren, nämlich das Zeichnen von Karikaturen. Er nannte sich Dionysos und hatte binnen weniger Jahre einen anerkannten, jedoch weitestgehend anonymen Namen als Zeichner. Und er begann zurückhaltend, ja vorsichtig, nach außen wirkte sein Tun wie locker nebenher, einer kleinen Privatgalerie als stiller Teilhaber unter die Arme zu greifen. Die Hinterhofgalerie, nur wenige Minuten zu Fuß von seiner Wohnung entfernt, hatte ihre Räume in einem Hinterhof, wie schon der Name verriet.

Nachdem alles so auf die Reihe gebracht war, dass er damit zufrieden war, befasste er sich nach einer kurzen Phase der Bummelei mit den verzwickten Geheimnissen des Aktienmarktes. Als er davon überzeugt war, festen Grund unter den Füßen zu haben, fing er an, mit Unterstützung von Jochen Michl an der Börse zu spekulieren, von Jahr zu Jahr erfolgreicher.

Heute wäre der Opa im Vergleich mit dem Enkel ein Mann von eher bescheidenem Vermögen. So ändern sich die Zeiten mit allen ihren Möglichkeiten, dachte Sixtus manchmal in Erinnerung an früher.

Sixtus hatte die beiden Zeichnungen abgeschlossen, sie im schattenfreien Licht seines Arbeitstisches eingehend begutachtet, ihre Vollkommenheit in sich aufgenommen. Dann machte er die beiden Arbeiten fertig für den Postversand.

Der Umschlag steckte in seiner beigefarbenen Leinenumhängetasche, die Kamera lag bereit, er musste sich jetzt nur noch für seinen geliebten Müßiggang, wenn er dann für die wichtigen Dinge hinter dem Vorhang unterwegs war, fein machen.

Braune Cordhose, einfarbiges offenes Hemd, dünner gelber Pullover, die alte leichte Lederjacke, die in allen Farben dieser Welt changierte. Er liebte diese Jacke, weil sie ihm, wie er meinte, doch ein wenig jugendliches Flair verlieh.

Er verließ seine Wohnung, verschmähte die Leichtigkeit des Lifts, stieg die Treppen hinunter, stand einen kurzen Moment vor dem Haus auf der Straße. Kurz darauf marschierte er den steilen Karlsberg abwärts, folgte der Münchner Straße bis hin zum Unteren Markt, wo er zum Sparkassenplatz abbog. Im Schatten der Zufahrt zu den Parkplätzen blieb er stehen, denn er hatte drüben an einem Tisch des Lokals zwischen den Olivenkübeln einen Mann an seinem Laptop sitzen gesehen. Richard Birgmann. Er ließ sich Zeit mit der Beobachtung des Mannes, der seit längerem auf seiner ungeschriebenen Liste der wichtigen Dinge stand, zündete sich einen Zigarillo an, paffte, mit der Schulter an die Wand gelehnt, genussvoll vor sich hin. Er hatte nämlich alle Zeit der Welt.

Sixtus kannte Richard Birgmann inzwischen recht gut, obwohl es zwischen ihnen keinerlei persönliche Berührungspunkte gab. Ob von Seiten Birgmanns irgendein Interesse an Adlmeier bestand, war eher nicht zu vermuten. An diesem agilen Anfangsvierziger, der dort am Tisch saß, war in der Stadt und im Landkreis in seinem Bereich kein Vorbeikommen. Wo immer es auf dem Bau- und Immobiliensektor auch nur vage nach Geld roch, stellte Birgmann sich in den Weg und schnappte unbarmherzig wie ein Raubtier zu. Immer wieder wurde seinem Namen das ungute Zusatzwort Baulöwe angehängt. Ein faszinierender Typ, elegant, gutaussehend, smart und absolut unsympathisch. Nein, Sixtus mochte ihn wirklich nicht leiden. Ständig hatte dieser Birgmann irgendwelche dubiosen Spielchen laufen. Wie ein Mantra wiederholte sich Sixtus wieder mal die Frage, ob Birgmann tatsächlich die Wohnung in Rom nahe dem Vatikan besaß, wie gemunkelt wurde? Aber es war ja doch so unerheblich wie nur eben möglich. Schon wieder so ein seltsames Spiel.

Nach einem kleinen Mittagessen am Stehtisch in einer Metzgerei machte er sich auf einen Spaziergang, der ihn kreuz und quer durch das Gebiet östlich der Bahnlinie führte. Er machte Besuche, trank dort einen Tee, aß hier ein angebotenes Stück Kuchen, traf Leute auf der Straße, die sich gerne eine Weile mit ihm unterhielten, saß mit zwei alten Frauen gegenüber dem Altenheim auf einer Bank, erfreute sie mit lustigen Geschichten. Seit er vor Jahren erkannt hatte, wie absurd jegliche Pläne waren, jede Voraussicht letztendlich sinnlos, hatte er eine Freiheit für sich gewonnen, die ihn fröhlich sein ließ, was die Menschen, denen er begegnete, natürlich spürten.

Am frühen Abend tauchte Sixtus in der Hinterhofgalerie auf, betrachtete mit neugierigen Augen neue Werke, diskutierte mit zwei Malern, wobei er sich mit seiner Ansicht vornehm zurückhielt, nur manchmal mit einem Wort pikste, innerlich die Reaktionen bewertete, ohne das Gesicht zu verziehen.

Als er sich schließlich auf den Heimweg machte, legte er kurzentschlossen einen kleinen Schlenker ein, der ihn bei Jochen Michl vorbeiführen sollte.

Schon vom oberen Ende der Straße aus sah er zwei Personen das Haus betreten und wusste sogleich, dass heute bei Jochen kein Besuch mehr in Frage kommen würde.

Außerhalb des Laternenlichts stellte er sich auf dem Grundstück...

Erscheint lt. Verlag 13.1.2020
Verlagsort Planegg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror
Schlagworte Baumagnat • Bruderschaft • Gesellschaftsporträt • Heimat • Intrigen • Korruption • Krimi • Politik • Skribent • Stadt
ISBN-10 3-95669-134-2 / 3956691342
ISBN-13 978-3-95669-134-8 / 9783956691348
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