David Spiegelhalter ist ein britischer Statistiker und Winton-Professor im Statistischen Labor der Universität Cambridge. Er war Gastkolumnist in »The Times«, »Guardian« und »New Scientist«. Spiegelhalter wurde 2014 für seine Verdienste um die Statistik zum Ritter geschlagen.

Einleitung 12
Warum wir Statistik brauchen 12
Die Welt in Daten verwandeln 17
Statistik als Unterrichtsfach 22
Dieses Buch 25
1. Kapitel 28
Die Dinge ins richtige Verhältnis setzen –Kategoriale Daten und Prozentzahlen 28
2. Kapitel 46
Zahlen zusammenfassen und kommunizieren.Große Zahlenmengen 46
3. Kapitel 76
Warum schauen wir uns die?Daten überhaupt an?Populationen und Messverfahren 76
4. Kapitel 96
Was führt zu was? 96
5. Kapitel 118
Beziehungen mittels Regression modellieren 118
6. Kapitel 134
Algorithmen, Analytik und?Vorhersage 134
7. Kapitel 172
Wie sicher kennen wir die Wirklichkeit? Schätzer und Intervalle 172
8. Kapitel 186
Wahrscheinlichkeit – die Sprache der Unsicherheit und der Streuung 186
9. Kapitel 206
Wahrscheinlichkeit meets?Statistik 206
10. Kapitel 226
Fragen, Antworten und Entdeckungen 226
11. Kapitel 268
Auf Bayessche Art aus Erfahrungen lernen 268
12. Kapitel 296
Was schiefgehen kann 296
13. Kapitel 316
Wie können wir Statistik besser machen 316
14. Kapitel 330
Fazit 330
Dank 332
Über den Autor 334
Glossar 336
Abbildungsverzeichnis 358
Tabellenverzeichnis 362
Anmerkungen 364
Index 378
Tabelle 1.1: Ausgänge der Operationen an Kinderherzen 32
Tabelle 1.2: Methoden zur Kommunikation des Lebenszyklusrisikos von Darmkrebs bei Speckessern 42
Tabelle 2.1: Zusammenfassende statistische Werte zur Anzahl der Geleebohnen 55
Tabelle 2.2: Zusammenfassende Statistik für die Anzahl der Lebenspartner 57
Tabelle 4.1: Ergebnisse für Patienten in der Herzschutzstudie 102
Tabelle 4.2: Illustration des Simpson-Paradoxons 110
Tabelle 5.1: Zusammenfassende Statistik der Körpergröße der Eltern und ihrer Erwachsene Kinder 120
Tabelle 5.2: Korrelationen zwischen der Größe von erwachsenen Kindern und den Eltern desselben Geschlechts 122
Tabelle 5.3: Ergebnisse der Multiple-Liner-Regression in Bezug auf Größe des erwachsenen Nachwuchses zu Mutter und Vater 128
Tabelle 6.1: Fehlermatrix des Klassifikationsbaums für Titantic-Trainings- und Testkontingent 147
Tabelle 6.2: Fiktive ‹Niederschlagswahrscheinlichkeit›-Prognosen 153
Tabelle 6.3: Logistischen Regression für die Titanic-Überlebensdaten 160
Tabelle 6.4: Die Leistung verschiedener Algorithmen auf den Titanic-Testdaten 162
Tabelle 6.5: Brustkrebs-Überlebensraten mit dem Predict-2.1-Algorithmus 169
Tabelle 7.1: Zusammenfassende Statistik für lebenslange Sexpartnerinnen und Sexpartner nach Männern 175
Tabelle 7.2: Stichproben der von Männern gemeldeten lebenslangen Sexualpartner 182
Tabelle 9.1: Vergleich zwischen exakten und Bootstrap-Vertrauensintervallen 218
Tabelle 10.1: Kreuztabellierung von Geschlecht und Armverschränkungsverhalten 232
Tabelle 10.2: Zahlen von Armverschränkungen nach Geschlechtszugehörigkeit 239
Tabelle 10.3: Beobachtete und erwartete Tage mit der angegebenen Zahl von Mordfällen in England und Wales 241
Tabelle 10.4: Ergebnisse der Herzschutzstudie mit Vertrauensintervallen und P-Werten 242
Tabelle 10.5: Die Ausgabe in R der multiplen Regression unter Verwendung von Galton's Daten 244
Tabelle 10.6: Mögliche Ergebnisse des Hypothesentests 250
Tabelle 11.1: Wahrscheinlichkeitsverhältnisse für Indizes bezüglich des Skeletts von Richard?III 279
Tabelle 11.2: Empfohlene verbale Interpretationen von Wahrscheinlichkeitsverhältnissen 280
Tabelle 11.3: Interpretationsskala von Kass und Raftery 290
Tabelle 13.1: Vorhersagen zum Ausgang der Wahlen für die drei letzten Parlamentswahlen 328
Abbildung 0.1: Alter und Geschlecht der Opfer von Harold Shipman 14
Abbildung 0.2: Zeitpunkt des Todes von Harold Shipmans Patienten 16
Abbildung 0.3: Der PPDA-Problemlösungszyklus 23
Abbildung 1.1: 30-Tage-Überlebensraten nach Herzoperationen 34
Abbildung 1.2: Anteil der Kinderherzoperationen pro Krankenhaus 37
Abbildung 1.3: Anteil der Kinderherzoperationen pro Krankenhaus 38
Abbildung 1.4: Risiko des Verzehrs von Specksandwiches 41
Abbildung 2.1: Glas mit Jelly Beans 47
Abbildung 2.2: Verschiedene Arten der Darstellung der Jelly-Bean-Schätzungen 49
Abbildung 2.3: Jelly-Bean-Schätzungen auf logarithmischer Skala 51
Abbildung 2.4: Angegebene Zahl von gegengeschlechtlichen Partnern im Leben 58
Abbildung 2.5: Überlebensraten im Vergleich zur Zahl der Operationen in der Kinderherz­chirurgie 60
Abbildung 2.6: Pearson-Korrelationskoeffizienten von 0 63
Abbildung 2.7a: Weltbevölkerungstrends 65
Abbildung 2.7b: Weltbevölkerungstrends 66
Abbildung 2.8: Relative Bevölkerungszunahme nach Ländern 67
Abbildung 2.9: Die Beliebtheit des Namens ‹David› im Laufe der Zeit 69
Abbildung 2.10: Infografik zu sexuellen Einstellungen und Lebensstilen 72
Abbildung 3.1: Diagramm der induktiven Inferenz 81
Abbildung 3.2: Verteilung der Geburtsgewichte 88
Abbildung 5.1: Streuung der Körpergrößen von Vätern und Söhnen 121
Abbildung 5.2: Logistisches Regressionsmodell für Daten zu Kinderherzoperationen 130
Abbildung 6.1: Gedenkstein für Francis William Somerton auf dem Friedhof von Ilfracombe 140
Abbildung 6.2: Zusammenfassende Überlebensstatistik für die Titanic-Passagiere 142
Abbildung 6.2b: Zusammenfassende Überlebensstatistik für die Titanic-Passagiere 143
Abbildung 6.3: Ein Klassifikationsbaum für die Titanic -Daten 145
Abbildung 6.4: ROC- Kurven für Algorithmen für Training- und Test-Sets 148
Abbildung 6.5: Wahrscheinlichkeiten für das Überleben des Titanic-Unglücks 151
Abbildung 6.6: Überangepasster Klassifikationsbaum für die Titanic-Daten 157
Abbildung 6.7: Überlebensraten von Frauen nach Brustkrebsoperation 168
Abbildung 7.1: Empirische Verteilung der Anzahl der sexuellen Partner 176
Abbildung 7.2: Bootstrap-Resamples von der ursprünglichen Stichprobe aus 50?­Beobachtungen 178
Abbildung 7.3: Verteilung von Stichprobenmitteln von 1000 Bootstrag-Verteilungen 179
Abbildung 7.4: Bootstrap-Regressionen zu den Mutter-Tochter-Daten von Galton 183
Abbildung 8.1: Eine Simulation der Spiele des Chevlier de Méré 187
Abbildung 8.2: Baum der erwarteten Häufigkeiten von zwei Münzwürfen 191
Abbildung 8.3: Wahrscheinlichkeitsbaum für das Werfen zweier Münzen 192
Abbildung 8.4: Baum der erwarteten Häufigkeit für die Brust-Krebsvorsorge 194
Abbildung 8.5: Beobachtete und erwartete Anzahl von von Mordfällen 203
Abbildung 9.1Wahrscheinlichkeitsverteilung von Linkshändern 208
Abbildung 9.2: Trichterdiagramm der Darmkrebs-Todesraten 211
Abbildung 9.3: Umfragedaten der BBC vor den britischen Parlamentswahlen 220
Abbildung 9.4: Mordraten England und in Wales 223
Abbildung 10.1: Geschlechterverhältnis bei den Londoner Taufen, 1629–1710 227
Abbildung 10.2: Empirische Verteilung der beobachteten Differenz in Proportionen der ­linken/rechten Armverschränker 234
Abbildung 10.3: Sterbeurkunden, die Shipman für Patienten unterschrieb 254
Abbildung 10.4: Sequentieller Wahrscheinlichkeitsverhältnis-Test zur Erkennung der ­Verdoppelung des Sterblichkeitsrisikos 257
Abbildung 10.5: Erwartete Häufigkeit der Ergebnisse von 1000 Hypothesentests 260
Abbildung 11.1: Baum der erwarteten Häufigkeiten für das Drei-Münzen-Problem 271
Abbildung 11.2: Baum der erwarteten Häufigkeiten für Doping im Sport 273
Abbildung 11.3: »Umgekehrter« Baum der erwarteten Häufigkeiten für Doping im Sport 274
Abbildung 11.4: Bayes’ »Billard-Tisch« 283
Abbildung 12.1: Traditionelle Informationsflüsse für statistische Evidenz 308