Qube (eBook)

Thriller

**** 2 Bewertungen

eBook Download: EPUB
2020 | 1. Auflage
560 Seiten
Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH
978-3-462-32135-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Qube -  Tom Hillenbrand
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London, 2091. Investigativjournalist Calvary Doyle wird auf offener Straße niedergeschossen. Zuvor hatte der Reporter zum Thema Künstliche Intelligenz recherchiert. Die auf KI-Gefahrenabwehr spezialisierte UNO-Agentin Fran Bittner beginnt in dem Fall zu ermitteln. Der Journalist besaß anscheinend neue, beunruhigende Informationen über den berüchtigten Turing-Zwischenfall, bei dem die Menschheit die Kontrolle über eine KI verlor. Die KI befand sich seinerzeit in einem Quantencomputer, einem sogenannten Qube. Gibt es womöglich noch einen solchen Würfel, mit einer weiteren digitalen Superintelligenz darin? Und kann Fran Bittner den zweiten Qube finden, bevor jemand auf die Idee kommt, ihn zu aktivieren? Der grandiose neue Thriller von SPIEGEL-Bestseller-Autor Tom Hillenbrand führt uns an die Grenzen unserer Welt ? ein Feuerwerk der Ideen, aufregend und hochspannend!

Tom Hillenbrand, studierte Europapolitik, volontierte an der Holtzbrinck-Journalistenschule und war Redakteur bei SPIEGEL ONLINE. Seine Bücher erscheinen in vielen Sprache, wurden mehrfach mit Preisen ausgezeichnet und stehen regelmäßig auf der SPIEGEL-Bestsellerliste.

Tom Hillenbrand, studierte Europapolitik, volontierte an der Holtzbrinck-Journalistenschule und war Redakteur bei SPIEGEL ONLINE. Seine Sachbücher und Romane – darunter die Thriller »Hologrammatica«, »Qube« und »Montecrypto« – haben sich bereits hunderttausende Male verkauft, sind in mehrere Sprachen übersetzt, wurden vielfach ausgezeichnet und stehen regelmäßig auf der SPIEGEL-Bestsellerliste.

Inhaltsverzeichnis

1


Fran fror. Seit Jahren war sie nirgendwo mehr gewesen, wo die Temperatur unter null Grad lag – es gab kaum noch Orte, an denen es derart kalt wurde. Fran zog den Reißverschluss ihres Parkas hoch und stapfte auf das Blockhaus zu, das sich fünfzig Meter hangaufwärts befand. Selbst für einen zur Einsiedelei neigenden Menschen wie Hardhouse war dies ein entlegener Treffpunkt. Fran Bittner war mit dem Scramjet von Paris nach Vancouver geflogen, von Vancouver mit einer kleinen, unfassbar langsamen Maschine nach Whitehorse und von dort mit dem Auto hierher. Einen Namen besaß der Ort nicht. Auf den letzten dreißig Kilometern hatte es nicht einmal mehr Holonet gegeben. Die Wegweiser am Rande der Straße bestanden aus Metall, nirgendwo Einblendungen oder gar Werbung – das nördliche Yukon-Territorium war Naked Space.

Kein Grid, keine Holos, keine Kameras – das waren die Gründe, warum der Alte diese Gegend ausgesucht hatte. Ihr Chef hatte Sorge, dass ihn jemand belauschte, ihm zusah. Das ließ Fran vermuten, dass es sich um einen Auftrag handelte, der mit ihrem Hauptgegner zu tun hatte.

Sie erreichte die Blockhütte. Es gab keine Klingel, deshalb klopfte sie. Ein Mann öffnete die Tür – nicht Hardhouse, sondern ein Japaner mit Schnauzbart. Er musterte Fran fragend.

»Commander Fran Bittner«, sagte sie und hielt dem Mann ihre Marke unter die Nase – ein bronzefarbenes Medaillon, auf dem ein stilisiertes Gehirn eingraviert war. Eine Hälfte sah organisch aus, die andere erinnerte an einen Computerchip. Darunter stand »UNANPAI: United Nations Agency for the Non-Proliferation of Artificial Intelligence«.

Der Mann nickte und hielt ihr die Tür auf. Er deutete auf eine hölzerne Treppe. »Direktor Hardhouse ist oben, Ma’am.«

Das Interieur sah so aus, wie sie es sich vorgestellt hatte: viel unbehandeltes Fichtenholz, geknüpfte Teppiche in Erdfarben, Elchkopf an der Wand, indigene Kunst. Falls es in diesem Haus Technologie gab, die in den vergangenen hundert Jahren entwickelt worden war, hatte man sie gut versteckt. Fran stieg eine Treppe empor und fand sich in einem Gang wieder, von dem drei Türen abgingen. Alle waren angelehnt.

»Bittner?«, rief eine tiefe Stimme.

»Ja, Sir.«

»Links.«

Fran steuerte die fragliche Tür an. Direktor Riverrhine Hardhouse saß an einem großen Schreibtisch aus Kiefernholz, auf dem mehrere Aktenordner voller Papier lagen. Als Fran eintrat, blickte er auf und lächelte sie an. In seinem Blick lag etwas Väterliches, zumindest bildete sie sich das ein. Vielleicht rührte der Eindruck von Hardhouse’ dichtem weißen Haar und dem kurz geschnittenen Vollbart, der ihm etwas Onkelhaftes verlieh. Seine Augen und sein Mund waren von zahllosen kleinen Fältchen umgeben, wie sie Menschen haben, die gerne und viel lachen. Fran hatte Direktor Hardhouse allerdings noch nie lachen gesehen. Vielleicht hob er sich das für den Feierabend auf.

»Setzen Sie sich, Bittner. Heißen Tee? Sie sehen so aus, als könnten Sie einen gebrauchen.«

»Danke, Direktor.«

Hardhouse griff nach einem Telefon mit Wählscheibe. Er sagte irgendwem am anderen Ende, er möge Tee bringen. Sobald er aufgelegt hatte, lehnte er sich zurück und musterte Fran.

»Haben Sie sich von Ihrem letzten Einsatz gut erholt?«

Vier Monate war Fran Bittner in der Kalifornischen Hegemonie unterwegs gewesen, undercover. Sie hatte eine Sekte namens Ordo Equester Sethiani infiltriert. Normalerweise waren Sethianer harmlos. Sie glaubten, Gott sei in Wahrheit gar nicht Gott, sondern ein Demiurg, ein böser Handlanger, der den wahren Gott gefangen hielt. Deshalb warteten Sethianer, wie ihr Name andeutete, auf einen Heilsbringer namens Seth. Dieser würde den Demiurgen zur Strecke bringen und selbst zu Gott werden oder den wahren Gott befreien oder vielleicht auch beides. Fran hatte diesen Teil der sethianischen Heilslehre nie ganz verstanden.

Die fragliche Splittergruppe war weitaus fanatischer als die normalen Sethianer. Die selbst ernannten Ritter des Seth glaubten, ihr Heiland werde keineswegs als Mensch herniederkommen, sondern vielmehr aus dem Geist einer Maschine geboren werden, dank des guten Werks der Ordo Equester. Einfacher ausgedrückt waren diese Wahnsinnigen dabei gewesen, eine unlizenzierte Künstliche Intelligenz zu bauen.

Sie hatten die Rechnung jedoch ohne UNANPAI gemacht. Nun saßen die Seth-Ritter alle im Death Valley Open Penitentiary. Bis Fran und ihr Team den Kerlen die diversen Verstöße gegen den KI-Sperrvertrag hatten stichhaltig nachweisen können, waren nervenaufreibende Wochen vergangen. Davon, dass sie sich von dieser Strapaze auch nur halbwegs erholt hatte, konnte überhaupt keine Rede sein.

»Ja, Direktor«, erwiderte Fran, »bestens erholt.«

»Freut mich zu hören. Ich habe nämlich einiges mit Ihnen vor.«

Aus dem Gang waren Schritte zu vernehmen. Eine rundliche Frau trat ein, in den Händen ein Tablett mit Teekanne, Tassen und Haferkeksen. Sie stellte es ab und schloss die Tür hinter sich. Hardhouse schenkte Fran Tee ein.

»Zucker, Milch?«

»Nein danke, Sir.«

»Sie sind immer so streng mit sich, Bittner.«

Fran wusste nicht, was sie darauf antworten sollte. Sie nippte an ihrem Tee.

»Kennen Sie Total Exposure, Commander?«

»Eine Holoshow. Dokus oder so was, glaube ich.«

»Investigative Reportagen. Londoner Produktionsfirma.«

Fran nickte, nippte erneut.

»Einer von deren Reportern ist schon länger auf unserer Liste. Calvary Doyle.«

Hardhouse öffnete einen schmalen Ordner, nahm ein Foto heraus und legte es auf den Tisch. Es zeigte einen Mittvierziger, hellhäutig und blond, mit markantem Kinn und Adlernase.

»Doyle interessiert uns, seit er diese Reportage über Turing II gedreht hat.«

Vor über fünfzig Jahren hatte die Menschheit die Kontrolle über einen intelligenten Computer namens Æther verloren, ein Ereignis, das als Turing-Zwischenfall in die Geschichte einging. Benannt war die Katastrophe nach dem Mathematiker Alan Turing, der sich bereits vor hundertfünfzig Jahren mit der Frage auseinandergesetzt hatte, unter welchen Voraussetzungen man einen Computer als intelligentes, dem Menschen ebenbürtiges Wesen betrachten musste. Æther war Menschen nicht nur ebenbürtig gewesen, sondern weit überlegen.

Vor einigen Jahren war jemand auf die Idee gekommen, den superintelligenten Rechner erneut in Betrieb zu nehmen. In letzter Minute war es UNANPAI gelungen, die Künstliche Intelligenz zu zerstören, bevor Æther die Kontrolle über den Planeten übernehmen konnte. Dieses Ereignis bezeichnete man inzwischen gemeinhin als zweiten Turing-Zwischenfall, kurz Turing II.

»Es gab sehr viele Filme und Dokus über Turing II, Direktor.«

»Ja, aber Doyles Arbeit war in doppelter Hinsicht auffällig. Erstens, weil er in seinem Film der Wahrheit so nahe gekommen ist wie sonst kaum einer. Und zweitens, weil er in der Öffentlichkeit immer wieder gewisse … Meinungen geäußert hat.«

»Sie meinen, er ist Pro-KI

»Er sieht unsere Arbeit kritisch. Glaubt wohl, dass Æther letztlich auf der Seite der Menschheit gestanden habe, dass man vielleicht sogar«, Hardhouse seufzte, »eine neue KI bauen sollte.«

Fran nickte grimmig. Der KI-Bauversuch der Sethianer war nicht der einzige, den UNANPAI in den vergangenen drei Jahren vereitelt hatte. Die Welt, so schien es, war völlig verrückt geworden. Aber warum? Die einzige logische Antwort lautete: Turing II. Æthers erneutes Erwachen hatte etwas verändert, viele Menschen schienen seitdem im KI-Fieber zu sein. UNANPAIs Haussoziologen vertraten die Ansicht, der zweite Zwischenfall habe die Gesellschaft daran erinnert, dass der Bau einer weiteren KI möglich sei, und in vielen den Wunsch geweckt, die verfemte Technologie doch wieder einzusetzen. Fran erschien diese Hypothese kontraintuitiv. Der zweite Zwischenfall war eine Mahnung an die Welt gewesen, nicht nachzulassen und KI-Umtriebe noch energischer als bisher zu verfolgen. In gewisser Hinsicht geschah das auch. Das Budget von UNANPAI war massiv aufgestockt worden. Mehrere Föderativen hatten ihre Turing-Gesetze verschärft.

Aber gleichzeitig brodelte es. Einige Leute argumentierten, die Zeit sei gekommen, eine bessere, eine sichere KI zu bauen. Viel zu viele Menschen glaubten diesen Schwachsinn.

»Ich befürchte, Doyle steht mit seiner Meinung nicht alleine da, Sir.«

»Nein. Aber dass er eventuell Pro-KI-Thesen vertritt, ist nicht der Grund, dass ich Sie habe holen lassen. Ich schicke voraus, dass dies ein ungewöhnlicher Auftrag sein könnte, sehr ungewöhnlich. Nun … ich fange am besten mit dem an, was sich kürzlich ereignet hat. Vor einer Woche hat jemand auf Doyle geschossen, mitten in London.«

»Getroffen?«

»Blattschuss. Ins Auge.«

Erneut betrachtete Fran das Foto. Sie musste zugeben, dass sie den Kerl nicht unattraktiv fand.

»Doyle hat es überlebt. Notoperation im Brompton Hospital. Seitdem ist er ein Quant«, Hardhouse blickte ihr in die Augen, »genau wie Sie.«

»Weiß man, wer ihn loswerden wollte?«

»Bisher nicht. Das herauszufinden ist Ihre Aufgabe, unter anderem.«

»Ist das nicht eher ein Fall für die Metropolitan Police?«

»Wie ich schon sagte, dies ist ein ungewöhnlicher...

Erscheint lt. Verlag 13.2.2020
Reihe/Serie Aus der Welt der Hologrammatica
Aus der Welt der Hologrammatica
Verlagsort Köln
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
Schlagworte AI • Algorithmus • Big Data • Cube • Drohnenland • Hologrammatica 2 • Intelligente Algorithmen • KI • Kieffer-Krimis • Krimi-Neuerscheinungen 2020 • Künstliche Intelligenz • London • Mord • Science Fiction-Thriller • Spiegel-Bestseller-Autor • Technothriller • Zukunft
ISBN-10 3-462-32135-8 / 3462321358
ISBN-13 978-3-462-32135-7 / 9783462321357
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4 Gute Fortsetzung von Hologrammatica!

von , am 13.04.2020

Das Cover von Qube ähnelt dem seines Vorgängerbands Hologrammatica und passt durch das futuristische Aussehen bestens zum neuen Thriller von Tom Hillenbrand. Es wird zwar immer mal wieder auf Hologrammatica Bezug genommen, aber dann wird der dazugehörige Sachverhalt auch entsprechend erläutert. Daher ist es keine Voraussetzung, dass man Hologrammatica gelesen hat, um diesen Thriller zu verstehen.

Die Geschichte beginnt im Jahr 2091 in London. Dort wird der seit Jahren beim Total Exposure tätige, 43-jährige Journalist Calvary Doyle angeschossen. Im Rahmen einer Not-OP am dritten Mai erhält er auf Grund seiner Patientenverfügung eine Quant-Konversion. Der dazugehörige Brainscan stammt allerdings schon vom fünfundzwanzigsten März. Zwischen diesen beiden Terminen hat Doyle wichtigsten Dinge im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz (KI) recherchiert. Durch die Quant-Koversion mit dem alten Brainscan kann er sich an diese Dinge nach seiner OP jedoch nicht mehr erinnern. Daher hat er auch keine Idee von wem er, aus welchem Grund, angeschossen wurde. Doyle versucht nun nach und nach herauszufinden, woran er vorher gearbeitet hat. Dafür interessiert sich auf Grund des versuchten Mords auch Francesca Bitter, genannt Fran, die als UNO-Agentin arbeitet.

Der Thriller wird aus verschiedenen Richtungen erzählt. Das ist am Anfang für mich zum Teil etwas verwirrend gewesen, da auch Geschichtsteile enthalten sind, die ich zunächst überhaupt nicht mit den Übrigen in Verbindung bringen konnte. Aber dieses hat sich im Verlauf des Buchs geklärt.

Auch ist es mir auf Grund der neuen Begrifflichkeiten, die nur teilweise im Glossar am Ende des Buchs enthalten sind, nicht immer leicht gefallen der Handlung problemlos zu folgen. Allerdings war der Thriller trotzdem sehr spannend und es gab immer wieder überraschende Erkenntnisse, so dass ich ihn gerne gelesen habe.

4 KI

von , am 21.03.2020

"Hologrammatica" fand ich sehr gut und hat mich an vielen Stellen nachdenklich gestimmt, aber vor allem gut unterhalten - bis zum Schluss. Darum war ich sehr gespannt auf "Qube" und bin nicht enttäuscht worden. Auch hier geht es um Quantencomputer und die Handlung hat zwar Verbindungen zu dem anderen Buch, ist aber keine direkte Fortsetzung. Fran Bittner ist UNO-Agentin und ermittelt in dem Todesfall des Journalisten Calvary Doyle. Cliffort Torus, Franek und Persia sind weitere Charaktere, die das Buch unglaublich vielschichtig machen. Auch in diesem Buch steht die Künstliche Intelligenz im Mittelpunkt. Tom Hillenbrand ist es gelungen, ein erschreckendes Zukunftsszenario zu entwerfen. Eine unglaublich fesselnder Schreibstil, eine spannende und abwechslungsreiche Geschichte, ein toller, dicker Schmöker - gerade das richtige im Moment, um die aktuelle Problemlage mal ein wenig zu vergessen und ein gutes Buch zu lesen.
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