Macht und Gewalt. Hannah Arendts „On Violence" neu gelesen (eBook)
VI, 219 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-27006-3 (ISBN)
Inhaltsverzeichnis 5
1 Einleitung. Macht und Gewalt bei Hannah Arendt 7
Literatur 12
2 Das Ende der Gewalt? Fragen und Konjekturen zu Hannah Arendts Essay über Macht 13
1 Die Unterscheidung von Macht und Gewalt 15
2 Gute Macht und böse Gewalt? 18
3 Der Leviathan: Staatsgewalt und politische Herrschaft 22
4 Der Doppelsinn von Macht 25
5 “All governments rest on opinion” 30
6 Der Raum der Repräsentation 34
7 Epilog: Das Ende der Gewalt? 38
Literatur 38
3 Protestgewalt als gewaltlose (göttliche) Gewalt? Arendts Machtbegriff und Benjamins „Zur Kritik der Gewalt“ 41
1 Die Stabilität der Demokratien 42
2 Macht jenseits der Gewalt 43
3 Macht zwischen Untertänigkeit und Mündigkeit 46
4 Gewalt als Mittel 48
5 Staat und revolutionäre Gewalt 50
6 Handeln zwischen Macht und Gewalt 52
7 Die Gewaltlosigkeit der Gewalt 54
8 Die Dekonstruktion und die Trennung von Macht und Gewalt 57
Literatur 59
4 „Wenn Sprache verstummt.“ Hannah Arendt über Gewalt 61
1 Gewalt im Modus instrumentellen Handelns 62
2 Gewalt im Modus menschlicher Existenz 66
3 Gewalt im Modus des Bösen 68
4 Gewalt im Modus der menschlichen Natur 71
5 Gewalt im Modus moralischer Laster 75
6 Schluss 78
Literatur 80
5 Gesellschaftliche und politische Macht. Reflexionen zum Machtbegriff bei Hannah Arendt 83
1 Die Unterscheidung zwischen gesellschaftlicher und politischer Macht 84
2 Gesellschaft und die Vita activa 88
3 Politik und ein politischer Machtbegriff 91
4 Politik als das „Miteinandersein und Zusammenhandeln der Verschiedenen“ und die „Virtuositäten“ (Arendt) des Handelns und Sprechens 94
Literatur 100
6 Hannah Arendt über Macht als Matrix des Politischen 103
1 Die Frage der Macht als Mitte von Arendts politischem Denken 104
2 Macht und Pluralität – oder: Zur Differenz von Macht und Gewalt 108
3 Arendts Begriff der Macht im „digitalen Zeitalter“ 113
Literatur 116
7 Pluralität und Macht 118
1 Aspekte des Unterschieds zwischen quantitativer und qualitativer Pluralität 121
2 Intersubjektivität 124
3 Macht und Machtteilung 125
4 Macht ohne Souveränität, Föderalismus 132
5 Zum Schluss – die Abwesenheit der Pluralität 136
Literatur 139
8 Von der Macht der Gründung zur Macht einer Bürgerordnung. Vom revolutionären Pathos eines Handlungsneuanfangs 141
1 Herrschaftskategorie als Grundkategorie des Politischen? 144
2 Von der freiwilligen Knechtschaft 148
3 Gründungsgeist und gelebte Reformbereitschaft 152
4 Vom goût de la liberté zur public happiness 155
5 Entsouveränisierung durch Machtverteilung 157
Literatur 161
9 Macht- und Gewaltstrukturen im Sprachduktus der Neuen Rechten 163
1 Pluralität, Macht und Gewalt 165
2 Gewalt und Sprache 170
3 Terrorismus und Populismus als Gefahren für die Pluralität 172
4 Das dialogische Prinzip 180
Literatur 182
Online-Quellen 183
10 Die Macht der Liebe. Arendts Paria-Identifikation 186
1 Romantische Entdeckung der jüdischen Geschichte 187
2 Grundzüge der Rahel-Biographie 191
3 Autobiographische Lesart 197
4 Gestaltwandel des Paria 202
5 Der Rektor des Geschlechtes derer von Schlemihl: Julius Eduard Hitzig 205
6 Exkurs: Hofmannsthals Dichtung vom Paria als Parvenu 212
7 Rekapitulation 214
8 Anschluss ans Spätwerk 215
Literatur 217
Autorinnen und Autoren 220
Erscheint lt. Verlag | 20.8.2019 |
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Zusatzinfo | VI, 219 S. 1 Abb. |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | Arendt, Hannah • Demokratie • Herrschaft • Macht • Politik • Politische Gewalt |
ISBN-10 | 3-658-27006-3 / 3658270063 |
ISBN-13 | 978-3-658-27006-3 / 9783658270063 |
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Größe: 2,8 MB
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