Deutsch für Ärztinnen und Ärzte (eBook)

Trainingsbuch für die Fachsprachprüfung und den klinischen Alltag
eBook Download: PDF
2019 | 5. Aufl. 2019
XII, 217 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-58802-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Deutsch für Ärztinnen und Ärzte - Ulrike Schrimpf, Markus Bahnemann, Martin Lechner
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Als Arzt aus dem Ausland können Sie sich mit diesem Buch optimal auf die praktische Tätigkeit und die Fachsprachprüfung in Deutschland vorbereiten. Hintergrundwissen zum deutschen Gesundheitssystem und gezieltes Sprachtraining helfen Ihnen dabei: 
  • Aufgaben und Fallbeispiele zum Üben der Anamnese, klinischen Untersuchung, Patientenvorstellung, Aufklärung und Therapie, ärztlicher Dokumentation
  • Audio-Dateien zum Download mit Beispieldialogen trainieren Hörverständnis und Aussprache
  • Onlinebasierter Vokabeltrainer hilft beim gezielten Lernen von Fachbegriffen
  • Grundvokabular mit englischen Übersetzungen zum Nachschlagen und erweitertes Vokabular für die wichtigsten Erkrankungen
Extra: Großes Format zum effektiven Lernen und Üben.
Entwickelt von der Charité International Academy Berlin, bewährt seit 4 Auflagen und einsetzbar für alle Sprachlevel ab B1. Die 5. Auflage wurde komplett gesichtet, überarbeitet und aktualisiert.


Ulrike Schrimpf, Philologin und Literaturwissenschaftlerin, Dozentin und Kommunikationstrainerin im Bereich 'Deutsch als Fremdsprache' und Mitbegründerin der Charité International Academy (ChIA) in Berlin. Autorin von zahlreichen Kinder-, Sach- und Fachbüchern.

Dr. med. Markus Bahnemann, studierte Medizin in Bristol, Witten-Herdecke und Berlin. Im Rahmen von Studienaufenthalten arbeitete er u.a. in Frankreich und in den USA. Er promovierte im Bereich 'Neurowissenschaften'. Seit 2008 Jahren arbeitet er zusammen mit Ulrike Schrimpf als Dozent für Kurse 'Deutsch für Ärztinnen und Ärzte'. Er lebt und arbeitet als Arzt in Berlin.

Martin Lechner hat Germanistik und Philosophie studiert und ist Dozent für das 'Kommunikationstraining Deutsch für Ärztinnen und Ärzte' an der Charité International Academy (ChIA) in Berlin. Autor von Romanen und Prosa.


Vorwort zur 5. Auflage 5
Anleitung zum Buch 7
Inhaltsverzeichnis 9
Audiodateien 11
Über die Autoren 12
1: Gesundheit und Glück 13
2: Einführung in die Fachsprache Medizin 15
3: Grundvokabular 20
3.1 Der menschliche Körper 21
3.1.1 Allgemeine Anatomie 21
3.1.2 Spezielle Anatomie 23
3.1.3 Übungsbögen zur Wiederholung 35
3.2 Die Materialien im Krankenhaus 43
3.2.1 Richtig benennen 43
3.2.2 Richtig deklinieren 46
3.3 Das Krankenhauspersonal 48
3.4 Die wichtigsten Orte und Abteilungen im Krankenhaus 52
3.5 Wichtige Erkrankungen in Umgangs- und Fachsprache 54
Literatur 56
4: Das deutsche Gesundheitssystem 57
4.1 Das Gesundheitssystem im internationalen Vergleich 58
4.2 Das Gesundheitssystem in Deutschland 58
4.2.1 Das Sozialversicherungssystem in Deutschland 58
4.2.2 Finanzierung 59
4.2.3 Praxisinformation: Die KV-Karte 60
4.2.4 Ambulante und stationäre ärztliche Gesundheitsversorgung 61
4.2.5 Gesundheitszustand 61
4.3 Von der Erkrankung zur Genesung: Ein Weg mit vielen Stationen 62
4.4 Ausbildung, Approbation und Fachsprachprüfung in Deutschland 66
4.4.1 Ausbildung 66
4.4.2 Doktortitel 69
4.4.3 Berufsprestige und Verdienst 69
4.4.4 Approbation 70
4.5 Vergleichen Sie selbst 72
4.5.1 Gesundheitssysteme im Vergleich am Beispiel China und Deutschland 72
Literatur 73
5: Die Anamnese 74
5.1 Allgemeine Anamnese 75
5.1.1 Vorstellung 76
5.1.2 Aktuelle Anamnese 76
5.1.3 Vorerkrankungen 77
5.1.4 Medikamente und Allergien 77
5.1.5 Vegetative Anamnese 77
5.1.6 Familienanamnese 78
5.1.7 Sozialanamnese 78
5.2 Beispiel: Anamnesegespräch Eva Schneider 78
5.3 Spezielle Anamnese 81
5.3.1 Herz-Kreislauf-System 81
5.3.2 Atmungssystem 83
5.3.3 Verdauungs- und Harnsystem 83
5.4 Beispiel: Anamnesegespräch Karsten Weber 84
6: Die körperliche Untersuchung 88
6.1 Allgemeine Erläuterungen und Kommandos 90
6.1.1 Erste Anweisungen 91
6.1.2 Kopf 91
6.1.3 Brust 91
6.1.4 Herz 91
6.1.5 Lunge 91
6.1.6 Abdomen 91
6.1.7 Nieren, Rücken 92
6.1.8 Rektum 92
6.1.9 Hoden 92
6.1.10 Gynäkologische Untersuchung 92
6.1.11 Neurologische Untersuchung 92
6.1.12 Abschluss 93
6.2 Beispiel: Körperliche Untersuchung Eva Schneider 93
6.3 Dokumentation von Ergebnissen einer körperlichen Untersuchung 94
6.3.1 Allgemeinzustand 95
6.3.2 Haut 95
6.3.3 Kopf und Augen 95
6.3.4 Mund und Rachen 95
6.3.5 Hals 95
6.3.6 Lymphknoten und Brust 95
6.3.7 Thorax und Lungen 95
6.3.8 Herz-Kreislauf-System 95
6.3.9 Abdomen 96
6.3.10 Rektum 96
6.3.11 Genitalien 96
6.3.12 Extremitäten 96
6.3.13 Neurologische Befunde 96
6.4 Beispiel: Dokumentation Eva Schneider 96
6.5 Beispiel: Körperliche Untersuchung Karsten Weber und Dokumentation 99
7: Die psychiatrische Exploration 105
7.1 Vorbemerkungen 106
7.2 Der psychopathologische Befund 107
7.2.1 Äußerer Eindruck und Kontaktaufnahme 108
7.2.2 Bewusstsein 108
7.2.3 Orientierung 108
7.2.4 Mnestische Funktionen 109
7.2.5 Konzentration, Aufmerksamkeit und Auffassung 109
7.2.6 Halluzinationen 110
7.2.7 Formales Denken 110
7.2.8 Inhaltliches Denken 110
7.2.9 Ich-Störungen 111
7.2.10 Ängste 111
7.2.11 Zwänge 111
7.2.12 Affekt 111
7.2.13 Antrieb 112
7.2.14 Suizidalität 112
7.2.15 Krankheitseinsicht und Behandlungsbereitschaft 112
7.2.16 Kompakter Normalbefund 112
7.3 Beispiel: Exploration von Hermann Beck 113
8: Die Patientenvorstellung 116
8.1 Inhalt und Struktur der Patientenvorstellung 117
8.2 Formulierungshilfen 117
8.2.1 Wiedergabe von Angaben der Patienten 117
8.2.2 Einleitungen für die einzelnen Abschnitte der Anamnese 118
8.3 Beispiel: Fallpräsentation Eva Schneider 118
8.4 Diskussion von Differenzialdiagnosen 121
8.5 Beispiel: Fallpräsentation Karsten Weber 121
9: Weiterführende Untersuchungen: Die apparative Diagnostik 123
9.1 Wortschatz – weiterführende Untersuchungen 124
9.1.1 Labordiagnostik 124
Blutuntersuchungen 125
Urinuntersuchungen 127
9.1.2 Bildgebende Verfahren 127
Die wichtigsten Untersuchungstechniken 127
Bildbeschreibung 130
Anfordern von weiterführenden Untersuchungen 132
Beispielanforderungen für Frau Eva Schneider 133
10: Das Aufklärungsgespräch und die ärztliche Gesprächsführung 135
10.1 Das Aufklärungsgespräch 136
10.1.1 Rechtliche Grundlagen 136
10.1.2 Beispiel: Aufklärungsgespräch Karsten Weber 138
10.2 Allgemeine Techniken der ärztlichen Gesprächsführung 141
10.2.1 Aktives, empathisches Zuhören 141
Gesprächsauszüge 141
10.3 Das schwere Gespräch – Überbringen von schlechten Nachrichten 143
10.3.1 Beispielformulierungen 145
10.3.2 Beispielgespräch 148
10.3.3 Fallbeispiele 150
Fallbeispiel 1 – Pädiatrie 150
Fallbeispiel 2 – Neurologie 151
Fallbeispiel 3 – Innere Medizin und Chirurgie 152
10.4 Kommunikation mit dementen Patienten 152
10.4.1 Terminologie 152
10.4.2 Beispielgespräch 153
10.4.3 Kommunikationsprobleme mit dementen Patienten 155
10.4.4 Die Methode der Validation nach Naomi Feil 156
10.4.5 Allgemeine Techniken der Kommunikation mit dementen Patienten 157
10.4.6 Weitere kommunikative Techniken 158
Fragen 158
Umgang mit ständigen Wiederholungen 159
Gebrauch von Notlügen 160
Bildhafte Sprache 160
Wenn Sie nichts verstehen 160
Kommunikation mit Patienten, die gar nicht mehr sprechen 160
Körperkontakt 161
Gesprächsthemen 161
Arbeit mit Bildern 161
Fallbeispiele: Wie geht’s besser? 161
Lösungsvorschläge 162
Literatur 163
Zitierte Literatur 163
Weiterführende Literatur 163
11: Interkulturelle Kommunikation 164
11.1 Einleitung 165
11.1.1 Kommunikation im Allgemeinen 165
Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun 165
11.1.2 Der interkulturelle Aspekt 165
11.2 Interkulturelle Kommunikation in der Medizin 168
12: Einen Fachvortrag halten 175
12.1 Wichtige Grundregeln 176
12.2 Beispiel: Vortrag von Antje Siebert 176
12.3 Die richtige Verbkategorie 177
12.4 Einen eigenen Vortrag halten 179
13: Schriftliche Dokumentation: Arztbriefe 181
13.1 Allgemeines 182
13.2 Die richtige (grammatikalische) Zeit verwenden 183
13.3 Beispiel: Arztbrief Eva Schneider 185
13.4 Beispiel: Dokumentation Karsten Weber 185
14: Lösungen 194
14.1 Lösungen zu 7 Kap. 2 195
14.2 Lösungen zu 7 Abschn. 3.2 195
14.3 Lösungen zu 7 Abschn. 3.5 197
14.4 Lösungen zu 7 Abschn. 4.3 199
14.5 Lösungen zu 7 Abschn. 5.2 199
14.6 Lösungen zu 7 Kap. 6 200
14.7 Lösungen zu 7 Kap. 7 201
14.8 Lösungen zu 7 Abschn. 8.3 202
14.9 Lösungen zu 7 Abschn. 10.1 203
14.10 Lösungen zu 7 Abschn. 10.2 204
14.11 Lösungen zu 7 Abschn. 10.3 205
14.12 Lösungen zu 7 Abschn. 10.4 206
14.13 Lösungen zu 7 Abschn. 11.2 208
14.14 Lösungen zu 7 Abschn. 12.2 209
14.15 Lösungen zu 7 Abschn. 12.3 210
14.16 Lösungen zu 7 Abschn. 13.1 211
14.17 Lösungen zu 7 Abschn. 13.2 212
Anhang 215
A1 Die wichtigsten Abkürzungen 215
A2 Lateinische Nomenklatur – eine knappe Übersicht 217
A3 Lehrmaterialien 220

Erscheint lt. Verlag 20.8.2019
Zusatzinfo XII, 217 S. 68 Abb., 1 Abb. in Farbe.
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie
Sozialwissenschaften Pädagogik
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Personalwesen
Schlagworte Deutsch als Fremdsprache • Deutsche Sprache • Deutsch für Ärzte • Deutsch für Ärztinnen • Deutsch in der Klinik • Deutschkurs Medizin • Deutschtest • Fachsprachprüfung • Patientenkommunikationstest • Patienten-Kommunikationstest • Sprachbuch Ärzte • Sprachkurs Ärzte • Sprachkurs Medizin
ISBN-10 3-662-58802-1 / 3662588021
ISBN-13 978-3-662-58802-4 / 9783662588024
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