Der Panther (eBook)

Julia Durants neuer Fall
eBook Download: EPUB
2019 | 1. Auflage
416 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-44312-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Der Panther -  Andreas Franz,  Daniel Holbe
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Ein neuer Fall für Julia Durant aus Frankfurt aus der Feder von Bestseller-Autor Daniel Holbe, der das Erbe von Andreas Franz weiterführt, und ein spannender Kriminal-Roman der Extraklasse Stadtwald Frankfurt. Vollmond. Ein ermordetes Pärchen gibt der Polizei Rätsel auf. Handelt es sich um ein Sexualdelikt? Eine Beziehungstat? Oder um Raubmord? Die Mordkommission um Julia Durant tappt im Dunkeln, und auch nach Wochen will sich kein Ermittlungserfolg einstellen. Ausgerechnet als man im Kommissariat die Hochzeit der Kollegen Doris und Peter feiert, geschieht der nächste Doppelmord. Wieder in einem Waldgebiet, nur unweit des ersten Tatorts. Hat die Stadt es mit einem Pärchen-Mörder zu tun? Die Presse schlägt Alarm, ein Privatmann setzt eine Belohnung aus, eine Bürgerwehr formiert sich. Dann stellt sich heraus, dass es sich tatsächlich um eine sexuelle Tat zu handeln scheint. Da wird ein Mordfall aus einem anderen Bundesland gemeldet, der verdächtige Ähnlichkeit mit den beiden Doppelmorden in Hessen zu haben scheint.verschaffen. Eine Herausforderung für Julia Durant und ihr Team!

Andreas Franz' große Leidenschaft war von jeher das Schreiben. Bereits mit seinem ersten Erfolgsroman JUNG, BLOND, TOT gelang es ihm, unzählige Krimileser in seinen Bann zu ziehen. Seitdem folgte Bestseller auf Bestseller, die ihn zu Deutschlands erfolgreichstem Krimiautor machten. Seinen ausgezeichneten Kontakten zu Polizei und anderen Dienststellen ist die große Authentizität seiner Kriminalromane zu verdanken. Andreas Franz starb im März 2011. Daniel Holbe, Jahrgang 1976, lebt mit seiner Familie in der Wetterau unweit von Frankfurt. Insbesondere Krimis rund um Frankfurt und Hessen faszinierten den lesebegeisterten Daniel Holbe schon immer. So wurde er Andreas-Franz-Fan - und schließlich selbst Autor. Als er einen Krimi bei Droemer-Knaur anbot, war Daniel Holbe überrascht von der Reaktion des Verlags: Ob er sich auch vorstellen könne, ein Projekt von Andreas Franz zu übernehmen? Daraus entstand die 'Todesmelodie', die zu einem Bestseller wurde. Es folgten mittlerweile dreizehn weitere Durant-Romane, die allesamt die vorderen Plätze der Sellerlisten eroberten.

Andreas Franz' große Leidenschaft war von jeher das Schreiben. Bereits mit seinem ersten Erfolgsroman JUNG, BLOND, TOT gelang es ihm, unzählige Krimileser in seinen Bann zu ziehen. Seitdem folgte Bestseller auf Bestseller, die ihn zu Deutschlands erfolgreichstem Krimiautor machten. Seinen ausgezeichneten Kontakten zu Polizei und anderen Dienststellen ist die große Authentizität seiner Kriminalromane zu verdanken. Andreas Franz starb im März 2011. Daniel Holbe, Jahrgang 1976, lebt mit seiner Familie in der Wetterau unweit von Frankfurt. Insbesondere Krimis rund um Frankfurt und Hessen faszinierten den lesebegeisterten Daniel Holbe schon immer. So wurde er Andreas-Franz-Fan – und schließlich selbst Autor. Als er einen Krimi bei Droemer-Knaur anbot, war Daniel Holbe überrascht von der Reaktion des Verlags: Ob er sich auch vorstellen könne, ein Projekt von Andreas Franz zu übernehmen? Daraus entstand die "Todesmelodie", die zu einem Bestseller wurde. Es folgten mittlerweile dreizehn weitere Durant-Romane, die allesamt die vorderen Plätze der Sellerlisten eroberten. Daniel Holbe, Jahrgang 1976, lebt mit seiner Familie im oberhessischen Vogelsbergkreis. Insbesondere Krimis rund um Frankfurt und Hessen faszinierten den lesebegeisterten Daniel Holbe schon seit geraumer Zeit. So wurde er Andreas-Franz-Fan – und schließlich selbst Autor. Als er einen Krimi bei Droemer-Knaur anbot, war Daniel Holbe überrascht von der Reaktion des Verlags: Ob er sich auch vorstellen könne, ein Projekt von Andreas Franz zu übernehmen? Daraus entstand die Todesmelodie, die zum Bestseller wurde. 

Samstag


Samstag, 8. Juli 2017, 6:10 Uhr

Etwas regte sich neben ihm.

Nur langsam begriff der Mann, dass er in einem fremden Bett lag. Dass die Geräusche, die ihn umgaben, nicht die gewohnten waren. Dass er nicht alleine war.

In seinem Kopf hämmerte ein dumpfer Schmerz, der zweifellos von dem ganzen Alkohol kommen musste. Oder war da noch etwas anderes?

Es atmete. Ein leises Räuspern, gefolgt von einem Stöhnen. Die Stimme klang gequält, woher kam sie?

Er war noch nicht in der Lage, die Quelle des Geräusches auszumachen. Sein Körper wollte sich drehen, er wollte sich aufrichten, und dann war da dieser Druck auf seiner Blase. Vermutlich war er deshalb wach geworden. Weder seine Augen noch sein Gehirn waren bereit für die Reize eines neuen Tages.

Das Sonnenlicht flammte unbarmherzig in das Zimmer.

Natürlich. Das Hotel.

Allmählich formten sich Erinnerungsfetzen.

Das Klo. Er musste aufstehen, ob er wollte oder nicht. Ohne sich nach ihr umzudrehen, quälte er sich in eine wacklige Sitzposition. Drückte sich nach einem Moment des Durchatmens in die Senkrechte, orientierte sich. Dann wankte er los in Richtung Badezimmer.

Sollte das Zimmer nicht eigentlich …?

Ein dunkles Sakko hing halb über der Sitzfläche eines Stuhles.

Hatte ich nicht eigentlich …?

Es hatte keinen Sinn. Das Gehirn des Mannes war noch nicht fähig, logische Schlussfolgerungen zu ziehen. Wie beiläufig wanderte sein Blick auf die Digitalanzeige des Weckers. Gerade Viertel nach sechs. Kein Wunder.

Während er sich im Sitzen erleichterte, fiel sein Oberkörper nach vorn. Seine Unterarme landeten auf den nackten Oberschenkeln. Wäre es nicht so unbequem gewesen, hätte er seinen Schlaf womöglich einfach hier fortgesetzt.

Ein Lichtreflex ließ ihn zusammenzucken. Der ungewohnte Glanz kam von seiner rechten Hand. Genauer gesagt von seinem Ringfinger. Müde hob er die Hand vors Gesicht und wiegte und drehte sie. Dann lächelte er, auch wenn selbst die leichteste Bewegung der Mundwinkel bereits neue Schmerzen zu verursachen schien.

Mit einem tiefen Seufzer drückte er sich nach oben und stützte sich auf das Marmorwaschbecken. Ganz behutsam, als wolle die Hand den Ring nicht daran zerkratzen, tastete er nach dem vergoldeten Wasserhahn. Hörte das Rauschen, blickte in den Strudel des Wassers und streckte dann die Hände unter das Nass. Rieb sich etwas davon in Gesicht und Nacken. Schenkte sich einen scheuen Blick. Obwohl er wusste, dass sein Spiegelbild kein allzu angenehmer Anblick sein würde.

»Mannomann, du wirst alt«, raunte er sich mit belegter Stimme zu.

Weil seine Zunge klebte, füllte er ein Zahnputzglas mit kaltem Wasser. Stürzte es gierig hinab und wiederholte den Vorgang. Dann wischte er sich den Mund ab. Schaute noch einmal in das mit leichten Stoppeln übersäte Gesicht. Fuhr sich durch das dunkle, zerzauste Haar, welches wie Gummi wieder genau dorthin zurückschnellte, wo es vorher gelegen hatte.

Ohne eine Dusche würde er kaum wach werden und in Form kommen …

Später, entschied er. Es ist nicht einmal halb sieben.

Er ging zurück in Richtung Doppelbett. Eine zwei mal zwei Meter breite Matratze ohne Mittelritze. Eine Spielwiese für Verliebte oder für Frischvermählte. Seine Zehen spielten mit dem Teppichboden, als er für einige Sekunden innehielt und die geschwungenen Konturen betrachtete, die sich unter der Sommerdecke verbargen. Er hörte ihren Atem, nur ganz leise. Die lackierten Zehennägel waren alles, was von ihr zu sehen war.

 

Peter Kullmer war ein glücklicher Mann, auch wenn er längst hätte merken müssen, was an dem Idyll nicht stimmte. Der Ring an seinem Finger, die gestrige Feier. Vor einem Jahr hatte er seine Lebensgefährtin um ihr Jawort gebeten. Doris Seidel hatte nicht gezögert. Gestern war es so weit gewesen. Ihre gemeinsame achtjährige Tochter hatte Blütenblätter gestreut. Viele Liter Bier, Wein und Sekt waren geflossen. Und härtere Sachen. Und ausgerechnet hier verlor sich Kullmers Erinnerung.

Wie enttäuschend, dachte er, während seine Zehenspitzen sich noch immer in den weichen Teppichboden gruben. Ausgerechnet in deiner Hochzeitsnacht hast du einen Blackout.

Dann flog die Tür auf, und die Blondine auf dem Bett richtete sich mit einem spitzen Schrei auf. Den blanken Busen mit der Decke verbergend, starrte sie Richtung Eingang.

»Zieh dich an. Wir haben einen Einsatz«, kam es von dort, während Kullmer nur langsam begriff, was soeben geschah.

Sein Blick suchte die Hose. Auf dem Stuhl.

Die Schuhe? Einer hier, einer dort. Als habe er sie mit Schwung von den Füßen befördert. Ebenso die Socken.

Einzig seine bunten Boxershorts trug er am Leib, sonst wäre er womöglich im Erdboden versunken. Wäre voll und ganz von dem kakifarbenen Weich verschlungen worden.

In der Hotelzimmertür stand Doris Seidel.

Vollständig bekleidet und sichtlich in Rage.

Peter Kullmer hoffte in dieser Sekunde eigentlich nur noch eines: dass sie ihre Dienstwaffe nicht bei sich trug.

9:58 Uhr

Im Radio lief der Werbeblock an, der vor die Nachrichten geschaltet war. Julia Durant drehte die Lautstärke leiser, verärgert, weil man dem Song von Guns N’ Roses über eine Minute Spielzeit gestohlen hatte. Ausgerechnet. Sie klappte den Innenspiegel ihres Opel Speedster hinunter und prüfte ihr Aussehen. Es missfiel ihr. Die Haut war glänzend und porig, unter den Augen lagen Schattenringe. Der halbe Körper sehnte sich nach Schlaf, die andere Hälfte nach einem Physiotherapeuten. Vermutlich lag es an dem vielen Sekt, dem Grillfleisch und dem ausgelassenen Tanz.

»Was soll’s«, murmelte die Kommissarin und klappte den Spiegel hoch. Man heiratet schließlich nur einmal. Und bevor sich trübe Gedanken breitmachen konnten, schwang sie mit einem Ruck die Autotür auf und stieg aus.

Die Hochzeit ihrer beiden Kollegen hatte bei Julia Durant nicht nur angenehme Saiten anklingen lassen. Vor vielen Jahren, Anfang der Neunziger, war ihre eigene Ehe zerbrochen. Damals, mit gerade dreißig auf der Suche nach einer Neuorientierung, hatte sie ihre Brücken in München hinter sich abgebrochen und war nach Frankfurt gezogen. Und als leitende Ermittlerin der hiesigen Mordkommission wartete ein neuer Arbeitstag auf sie. Der Tod nahm keine Rücksicht auf Beziehungen. Genauso wenig wie auf verkaterte Ermittler.

Frank Hellmer schnitt um die Ecke. Er fuhr den schwarzen Range Rover seiner Frau, ein ungewohnter Anblick. Schotter spritzte, als er auf den Parkplatz einschwenkte.

»Da hätten wir ja gleich im Hotel übernachten können«, rief er Durant beim Aussteigen zu und sah sich prüfend um. »Wo ist denn unser Dream-Team?«

Die Kommissarin hob die Schultern. »Angeblich wurden sie verständigt. Mehr weiß ich auch nicht.«

Ihr Partner umarmte sie flüchtig. Dann grinste er breit: »Du bist ja genauso verspannt wie ich. Kopfschmerzen inklusive?«

Julia rollte die Augen. Selbst diese Bewegung verursachte ihr ein Stechen. »Reden wir nicht drüber. Lass uns lieber mal sehen, was anliegt.«

»Warten wir nicht auf die Kullmers?« Hellmer grinste.

»Nein. Gönnen wir ihnen noch ein paar Flitterstunden«, entschied Durant und öffnete den Kofferraum, um ein Paar Wanderschuhe ans Tageslicht zu befördern.

 

Dr. Andrea Sievers vom rechtsmedizinischen Institut stand wie eine Astronautin inmitten einer Gruppe von schlanken Baumstämmen, deren Rinde alles andere als gesund aussah. Die meisten Äste waren kahl, was damit zusammenhängen mochte, dass die Bäume zu eng standen und einander das Licht raubten. In ihrer Mitte befand sich eine Art Lichtung. Dort wehte der leichte Schutzanzug der Rechtsmedizinerin in einer Brise. Fehlte nur noch der Helm. Als sie die beiden Kommissare erblickte, winkte sie: »Hallo, Lieblingskollegen! Immer dem Aroma nach …«

Julia schüttelte den Kopf, und Hellmer verzog den Mund. So unmöglich der Sarkasmus von Dr. Sievers auf andere auch wirkte, hinter der Fassade verbarg sich eine einfühlsame Frau und zugleich eine akribische Wissenschaftlerin, der kaum ein Detail entging. Dass sie den dauernden Kontakt mit dem Tod, den ihr Beruf mit sich brachte, mit einem dicken Fell aus schwarzem Humor abfing, konnte man ihr nicht übel nehmen.

Tatsächlich meinte die Kommissarin, einen Geruch von Verwesung wahrzunehmen.

Hellmer kam ihr zuvor: »Na prächtig. Das brauche ich jetzt am allermeisten.« Er rümpfte demonstrativ die Nase.

 

Der Kriminaldauerdienst hatte vor knapp zwei Stunden die diensthabenden Ermittler benachrichtigt. In einem Waldstück nahe dem Flughafengelände hatte ein früher Spaziergänger zwei Leichen entdeckt. Der Hund habe verrückt gespielt, er habe ihn kaum halten können. Was er auf die Entfernung für verweste Wildschweinkadaver gehalten habe, so die Aussage des Auffindungszeugen, entpuppte sich bei näherem Hinsehen als zwei Körper mit unverkennbar menschlichen Schädeln. Die Schutzpolizei hatte den Fundort mit einem Notarzt aufgesucht und weiträumig abgesperrt. Dann hatte sich die Maschinerie in Gang gesetzt.

 

Als Durant und Hellmer die Szene erreichten, hielt sich die Kommissarin die Hand vors Gesicht, denn der Geruch war kaum zu ertragen. Angesichts der skelettierten Knochen fragte sie sich, weshalb es noch immer derartig stank.

»Es wird gleich besser«, sagte die Rechtsmedizinerin und deutete mit dem Daumen hinter sich. »Ein toter Waschbär, wir haben ihn vor ein paar Minuten erst gefunden. Ist eingetütet. Von denen da«, sie deutete zu Boden, »geht schon lange kein Gestank mehr...

Erscheint lt. Verlag 15.8.2019
Reihe/Serie Julia Durant ermittelt
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
Schlagworte Andreas Franz • Andreas Franz Julia Durant Reihenfolge • Band 19 der Reihe • Bestseller • Bestseller-Autor • Daniel Holbe • Daniel Holbe Julia Durant • Deutsche Krimis • deutsche krimiserien • Doppelmord • Ermittlerin • Ermittler-Krimi • Frankfurt • Frankfurt Krimi • Frankfurt-Krimi • Jagd • Julia Durant • Julia Durant 19 • Julia Durant Krimis • Julia Durant Reihenfolge • Kommissarin • Krimi • Krimi deutsche Autoren • Krimi Deutschland • Krimi Frankfurt • Krimi Kommissarin • Kriminalroman • Kriminal-Roman • Kriminalromane Serien • Krimi-Reihe • krimi reihen • Krimi-Serie • Krimis für Männer • Krimis mit Kommissarin • Neuerscheinungen Kriminalromane 2019 • Pärchenmorde • Polizei Krimis/Thriller • Polizistin • Serienmörder • Serientäter • Starke Frau • Vollmond
ISBN-10 3-426-44312-0 / 3426443120
ISBN-13 978-3-426-44312-5 / 9783426443125
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